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Um es mal noch deutlicher auszudrücken, drehe ich die Zahlen um:Düstere Perspektiven
Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro ... Dank Merkel
bei der Summe hätte Jeder Deutsche mit 52 in die Volle Rente gehen können ohne Abschlag bei 75 % ...
Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.
Entsprechend düster sind die Perspektiven. Doch darüber redet man in der deutschen Politik und in der deutschen Medienlandschaft lieber nicht, oder wenn, dann nur sehr gewunden.
Der Steuerzahlende Arbeiter muss sich vorstellen wie viele Einschnitte bei Ihm Nötig werden um das ALLES zu bezahlen ...
bis zu 5000 Euro ... wenn er nicht kriminell oder zum Mörder wird, ansonsten wird der teurer ...
und es soll ja nicht bei 2 Millionen Migranten bleiben ...Merkel bereitet derweil Ihre Flucht vor ...und ist so gut wie weg ...
Quelle:
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Heisst, bezogen auf 2017 (die Invasion kommt ja jetzt noch nach dem UN-Migrationspakt): 87% der Flüchtlinge sind nicht erwerbstätig und 41% haben keinen Schulabschluss oder sind Analphabeten. Nichtskönnen könne Deutsche auch - die braucht man nicht zu importieren. Wenn D schon so viel Geld pro Flüchtilant ausgibt, warum zahlt man das nicht an die in den Ländern, wo sie leben? Mit diesem Geld könnte man dort nicht nur für 1 Flüchtilanten Gutes tun, sondern für ganze Gruppen UND in D gäbe es die Probleme nicht, die jetzt dort existieren mit Kriminalität etc.Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeitarbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 Prozent der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 Prozent von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.
Es wird nicht so gemacht, weil man es nicht will!