Ob ich ein gehorsamer und pflichtbewusster ''Untertan'' - das Wort benutzen wohl eher Leute die ins Mittelalter gehören, von dort dürfte es vermutlich stammen - bin weiß ich nicht. Jedenfalls benutzte ich in der Regel meinen (eigenen) Verstand und lasse mich nicht on Hysterikern und Panikpatienten ''verrückt'' machen...
Und auch nicht von VT´s...
Eine solche Mutation von der du schreibst dürfte Jahre dauern bzw. auf sich warten lassen. Wenn man die zeitlichen Intervalle der 2 vorherigen Coronavirus- Pandemien/Epidemien als Parameter betrachtet (SARS anno 2003; MERS anno 2012.
In der Zeit gewinnt man, nicht letztendlich durch COVID 19, neue Erkenntnisse (was gut und schlecht war bgl. Maßnahmen beispielsweise). Die hilfreich sein könnten....
Ich könnte mich jetzt natürlich auch ängstlich im Keller einschließen und ständig vor mich hermurmeln
''Das Virus wird mutieren. Wir sind alle verloren...''Das Virus wird mutieren. Wir sind alle verloren...''Das Virus wird mutieren. Wir sind alle verloren.........
Aber das überlasse ich lieber den ängstlichen Zeitgenossen.
PS: Das interessante ist ja dass zumindest gefühlt die ganzen Impfgegener, Angstpatienten (Nadel); notorischen ''Ich-bin-gegen-alles'' Leute osteutsche Wurzeln zu haben scheinen. In gewisser Weise paradox, wenn das stimmt was im Internet zu lesen ist, dann waren Zwangsimpfungen (Tuberkulose beispielsweise) in der damaligen DDR etwas alltägliches. Und es wird sogar vermutet dass dies damit zusammen hängen könnte dass in den Neuen Bundesländern relativ wenig Leute prozentual infiziert sind (auch wenn der Beitrag vom März diesen Jahres ist).
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/coronavirus-niedrigere-faelle-im-osten-dank-ddr-impfungen-robert-koch-institut-1467442