Allahu akbar
Transkript vom in
Beitrag #1 verlinkten Video ohne Garantie (ich bitte ggf. um Fehlerkorrektur):
Sie: "Was hast du für einen Geschmack bei Frauen"
- klingt für mich zu freundlich aber auch (etwas) ängstlich/unsicher.
Er: "Es fängt alle smit ihren Augen an"
- technisch bedingt unterirdischer Ton, klingt übertrieben sexy, wie in einem schlechten Film.
Er: "Die ganz tief in einem hinein sehen können [kurze Pause] durch den ganzen Bullshit ..."
- wow, auch filmreif.
Er: "... und das Gute in einem erkennen".
Er: "20% Engel, 80% Teufel."
- meint er damit sich oder die Frauen? Das ist (für mich) kaum erkennbar, vielleicht (unterbewusst/unbewusst) beides?
Ein starkes Video von 23 Sekunden Länge. Kultverdächtig.
Ich (vermutlich Aspie, ggf. sogar etwas stärker autistisch, siehe auch
the truth is out there) halte es für eine Illusion, dass man an den Augen viel über den Charakter des Menschen erkennen kann. Normale Menschen sehen die Augen als "Fenster zu Seele", weil sie die Illusion nicht durchschauen und sich automatisch einen Gesmateindruck bilden. Die Stimme und das Verhalten sind wichtiger. Aspie-bedingt schaue ich Menschen sehr ungern länger in die Augen und beim Sprechen sehe ich weg. Ich könnte Menschen vielleicht in einem Blickduell anstarren aber das ist nicht ratsam.
Die
Iris (Muster, Farbe) kann ein Qualitätsmerkmal, Schönheitsmerkmal sein aber da muss man nur einmal genauer hinschauen (schön oder nicht?) und das war's. Gute Gene, Gesundheit und Schönheit sind denke ich sehr wichtig aber auch ein guter Charkter - das ist oft nicht unkorreliert aber es gibt auch eher gute Menschen, die nicht so schön sind und oberflächlich schöne Menschen, die schlecht sind. Zur wahren Schönheit gehört auch ein gutes Wesen, ein guter Charakter.
Die Frau ist anscheinend tätowiert und gepierct, was ich (ggf. sehr) negativ bewerte aber sie ist hübsch und wirkt nett - letzteres überwiegt in diesem Fall. Vermutlich hat sie eine ungünstige Kindheit, ist traumatisiert (daher auch das übertriebene Flirtverhalten) - ich wünsche ihr gute Besserung und Schutz vor dem Bösen, schlechten/bösen Menschen.
Ich habe vermutlich ein sehr gutes Menschenverständnis aber ich glaube (weiß, gehe davon aus), dass den allermeisten Menschen allenfalls nur begrenzt zu trauen ist. Das (mangelndes Vertrauen) ist nur vernünftig und ganz natürlich, denn Menschen sind selbstsüchtig und haben meist ein mangelhaftes Weltbild, können Fehler machen und unter Druck gesetzt werden. Da gibt es ein Alles oder Nichts, sondern alle Menschen sind ebenso wie bezüglich gut oder schlecht bei ihrer Vertrauenswürdigkeit auf einer (gedachten) Achse angeordnet, vielleicht mit einer (nicht notwendigerweise symmetrischen) Normalverteilung mit der Mehrheit in der Mitte und davon weg zum Rand hin immer weniger Menschen.
Es ist übrigens ein Ideal, das objektiv Gute zu priorisieren, also z.B. nicht die Menschheit für seine Geliebte zu opfern. Eine Lösung eines Dilemmas kann Passivität sein aber die ist ggf. nicht ideal. Praktisch ist das meist nicht so schlimm, denn der Messias hat tendenziell Allmacht und ein günstiges Schicksal und die meisten Menschen stehen nicht so vor der ganz großen Entscheidung. Es gibt dazu auch ein
Catch-22:
Entweder, man ist so gut, dass man das objetiv Gute als höheren Wert anerkennt und sich wenn nötig opfert oder opffern läßt ode rman ist selbstsüchtig, dann ist man es nicht wert, unter relevanter Gefährdung eines hinreichend höheren Wertes gerettet zu werden.
Ich bin denke ich nicht so der Typ, "ich liebe duch zu sagen" - von mir gibt's allenfalls ein "ich mag dich". Das spiegelt denke ich auch meine Realität gut wider, wonach ich gute und schöne Frauen zwar mag aber nicht so der Typ für die große Liebe bin. Ich kann den Tod von Menschen denke ich sehr gut verkraften, kaum Trauer, allenfalls die Notwendigkeit der Gewöhnung an die neuen Umstände aber vermutlich deutlich weniger ein Gefühl von Verlust. Das ist ein wenig mit Unsicherheit behaftet, weil ich noch nicht so die große Liebe hatte aber ich erwarte sie auch nicht, ich habe keinerlei Sehnsucht danach. Liebe Frauen sind natürlich schon wünschenswert und ich bin denke ich auch potentiell gefühlsstark (Liebe, auch Mitleid und so) aber das ist eher/stark an die Situation, an das aktuelle Erleben gebunden. Ich kann denke ich aber auch wenn nötig kalt, nüchtern, wie gefühllos sein. Na ja, so ungefähr. Vielleicht.
Die Ethnie ist denke ich nicht so wichtig, eher von akademischem Interesse. Wichtig sind gute Gene und ein guter Charakter und die gibt es unter Weißen, Schwarzen, Asiaten, Hispanics, usw. Vielleicht mitunter zu unterschiedlichen Anteilen (es gibt bessere und schlechtere Ethnien) aber die unterschiedlichen Eigenschaften der großen 3 Ethnien (siehe auch
Race, Evolution, and Behavior - man achte ggf. darauf, dass die Version einigermaßen ungekürzt ist, also z.B. 369, 388 oder 399 Seiten hat - es kursieren auch stark gekürzte Versionen; ich habe glaube ich mal eine Version mit ca. 100 Seiten auf Deutsch überflogen) sind auch von wegen Vielfalt wünschenswert.
Stellt ihr eine Hierarchie auf wie zum Beispiel das die Nordische Rasse bevorzugt wird die Ostische weniger? Oder alle sind gleich?
Na ja, einige halten vielleicht
Arier für besser als manch andere aber es gibt gibt auch objektive Kriterien:
- In Zukunft wird das menschliche Genom verstanden sein und man wird Menschen und Ethnien dahingehend bewerten können. KI können dabei helfen. Dabei kann man auch Ranglisten nach unterschiedlichen Kriterien aufstellen.
- Bereits heute braucht man nur mal an die Bibel und den Koran zu denken, an Mose, Jesus und Mohammed. Allah wird da wohl kaum die Schlechtesten ausgesucht haben.
Man bedenke aber auch, dass alle Menschen von Adam und Eva, bzw. von den Menschen abstammen, die in der Arche die Sintflut überlebt haben.
Allerdings vermute ich auch, dass Affen von Menschen abstammen, d.h. dass Affen degenerierte Menschen sind. Das heißt einerseits, dass Affen auf der Erde besser zu behandeln sind aber auch, dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, auch qualitative.
Einerseits müssen die Staaten und Menschen auf der Erde auf eine hinreichend gute Bevölkerungsentwicklung (u.a. Genpool) achten aber andererseits ist auch Vielfalt erwünscht. Angenommen, es gäbe ein theoretisch optimales menschliches Genom, so wäre es nicht optimal, wenn es nur Klone davon geben würde.
Vergleiche von Rassen kann man vornehmen aber man sollte nicht vergessen, dass es große Unterschiede in einer Rasse geben kann: gute und schlechte Menschen, Gläubige und Ungläubige. Die Frage ist, wie gut oder schlecht ein Mensch ist - da können die Gene eine Rolle spielen aber nicht nur:
gute Erziehung und
ein gutes System (Rechtsstaat) sind auch sehr wichtig. (alles imho)