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Irrtümer über die kommunistische Idee speziell die Interpretation des Rechtsmarxismus nach Lenin.

Pommes

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Im ersten Fall - Es rentiert sich nicht, es wird nur gemacht, wenn "viele" es wollen
Im zweiten Fall - Es ist unter bewusst falschen Gründen verboten, weil es gesünder ist als das Monopolzeugs

Würden die "Besitzer der Monopole" wirklich auf Gesundes stehen, dann würden sie absolut nix Krankes unters Volk bringen und schon gar keine kranken Maßnahmen einsetzen.

Kürzlich hat unser letzter Traditions Bäcker dicht machen müssen, weil es keinen Nachfolger gibt. Den gibt es natürlich nur aus einem Grund nicht mehr. "Kranke Maßnahmen".

Jetzt gibt s nur noch diese Citiy Back Stuben, wie ich sie aus Großstädten kenne. Wenn du glaubst, ich kaufe dort Brot oder Brötchen, dann sag ich dir, nein das tu ich nicht.

Mir bleibt also nur noch das kranke Toastbrot aus dem Supermarkt... (Denn im Weißkurz sind keine gesunden Inhaltsstoffe mehr drin - das Andere ist zu teuer)
Und was hat Gesell damit zu tun???
 

Abe Voltaire

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Die Bank investiert in einen Konzern und und würgt über die Kreditvergabe die Konkurrenz ab, so entstehen künstlich erzeugte Knappheiten deren einziges Ziel der maximale Gewinn der Geldbesitzer ist.
Daher sind Kapitalismus & Kommunismus - beide nicht menschlich. Wenn ich zu bestimmen hätte, dann gäbe es nur ein Waschmittel, ein supergutes, und nur einen Hersteller und alle besten wären dort vertreten, die sich für Waschmittel interessieren.

Waschmittel Synoym für alle nötigen Produkte

Das kann nur ein "Guter König".

Ja, es gibt auch schlechte Könige, doch unter einem Guten muss keiner leiden oder darben. Unter allen anderen Arten muss immer irgendwer darben oder leiden...
 

zwei2Raben

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Jeder Apache und jeder Hottentotte besaß den Bogen, mit dem er gejagt hat. Wenn er keinen hatte, weil er kaputt war, musste ein anderer, der zwei hatte, ihm den abgeben, weil er sonst nicht an der Jagd teilnehmen konnte. Die Frage der Ersatzleitung ist also nicht konstitutiv. Die Gemeinschaft steht darüber, da die Jagd gemeinsam erfolgreicher war.
 

Pommes

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Wenn ich zu bestimmen hätte, dann gäbe es nur ein Waschmittel, ein supergutes, und nur einen Hersteller und alle besten wären dort vertreten, die sich für Waschmittel interessieren.
Typisch Kommunist, Planwirtschaft.
 

Pommes

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Jeder Apache und jeder Hottentotte besaß den Bogen, mit dem er gejagt hat. Wenn er keinen hatte, weil er kaputt war, musste ein anderer, der zwei hatte, ihm den abgeben, weil er sonst nicht an der Jagd teilnehmen konnte. Die Frage der Ersatzleitung ist also nicht konstitutiv. Die Gemeinschaft steht darüber, da die Jagd gemeinsam erfolgreicher war.
Die indianischen Subventionierung von Realkapital ;)
 

franzmannzini

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Zum Beispiel wenn Oligopole den Markt beherrschen oder womöglich ein Monopol entsteht.
Viel verdächtiger ist das Geld (Kapital).
Die Bank investiert in einen Konzern und und würgt über die Kreditvergabe die Konkurrenz ab, so entstehen künstlich erzeugte Knappheiten deren einziges Ziel der maximale Gewinn der Geldbesitzer ist.

So haben wir schon des Öfteren gesehen das Startups mit hoch interessanten Problemlösungen einfach über die Kreditvergabe abgewürgt werden, um den Konzernen nicht gefährlich zu werden.
Mit künstlich erzeugter Knappheit kann man auch Nachfrage nach Alternativen erzeugen,
die sonst gar nicht nachgefragt würden.
Es ist damit möglich Bedürfnisse zu steuern.
Und Oligopole oder Monopole sehe ich nicht als theoretische Möglichkeit, sondern als real vorhanden an.
 

zwei2Raben

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Die indianischen Subventionierung von Realkapital ;)
Das Beispiel zeigt, dass die Ersatzleistung nicht den Markt bestimmen darf, wenn ein legitimes Bedürfnis vorliegt. Dass die Legitimität und die Gemeinschaft den Vorrang hat, zeigt sich sofort, wenn er den Bogen will, um einen Mord zu begehen. Die Begründung liegt ÜBER der Ersatzleistung.
 

zwei2Raben

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Mit künstlich erzeugter Knappheit kann man auch Nachfrage nach Alternativen erzeugen,
die sonst gar nicht nachgefragt würden.
Es ist damit möglich Bedürfnisse zu steuern.
Und Oligopole oder Monopole sehe ich nicht als theoretische Möglichkeit, sondern als real vorhanden an.
Nein, Bedürfnisse kannst Du nicht steuern, sondern nur Bedarf. Die Alternativen müssen wegen der Vielfalt entstehen. Vielfalt ist also auch konstitutiv, weil es eine biologische Anforderung ist.
 

Pommes

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Mit künstlich erzeugter Knappheit kann man auch Nachfrage nach Alternativen erzeugen,
die sonst gar nicht nachgefragt würden.
Das ist aber nicht das Ziel, es geht ja darum die Gewinne zu steigern.
Das besten Beispiel aller Zeiten ist Peak Oil, das sind die Ölbarone ziemlich schnell dazu übergegangen zu erklären Öl sei ein begrenzt verfügbarer Rohstoff.
Mit dem schlechten Gewissen des Autofahrers eine begrenzte Ressource zu verbrauchen wird das Geld gescheffelt.
Es ist damit möglich Bedürfnisse zu steuern.
Bedingt, kommt halt drauf an um was es geht.
Und Oligopole oder Monopole sehe ich nicht als theoretische Möglichkeit, sondern als real vorhanden an.
Ja richtig, eine typische Folge des Zinsgeldes.
 

Abe Voltaire

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Nein, Bedürfnisse kannst Du nicht steuern, sondern nur Bedarf. Die Alternativen müssen wegen der Vielfalt entstehen. Vielfalt ist also auch konstitutiv, weil es eine biologische Anforderung ist.
Doch, du kannst Bedürfnisse steuern. Leider doch wahr. Das führt nämlich dazu, dass die Bedürfnisse sich "gegen sich selbst ändern".

Mein Bedürfnis war das Spiel. Ich hab heute keine Möglichkeiten mehr als Internet Daddelei, mit Inhalten, die ich in freier Auswahl, nie wählen würde.
 

Pommes

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Das Beispiel zeigt, dass die Ersatzleistung nicht den Markt bestimmen darf, wenn ein legitimes Bedürfnis vorliegt.
Grundsätzlich regeln sich Märkte ganz von selbst, aber eben nur der Staat die Finger raus hält.
Angebot und Nachfrage finden immer zusammen und zwar auf Augenhöhe, erst wenn der Staat regulierend eingreift gerät der Markt in Schieflage.
 

franzmannzini

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Ein kleines Beispiel:

Ich hatte ja darüber schon mit Herrn "Der Markt regelt alles, wenn er darf" diskutiert,
da ging es nur um die Etablierung von SB-Kassen.
Hier führte ich aus, das die SB-Kassen nicht zusätzlich zu den normalen Kassen errichtet werden,
sondern normale Kassen zu SB-Kassen umgewandelt werden.
Die Folge:
An den verbliebenen normalen Kassen bilden sich Schlangen, da der Kunde aber nicht in einer
Schlange stehen will, versucht der Kunde dann die SB-Kassen.
Auch hier wird ein bestehendes Angebot verknappt, auch hier geht es darum die Kosten für den
lästigen Kassenverkäufer zu sparen und dann feiert man, daß der Kunde etwas entschieden hätte,
eine Wahl hätte, also der Kunde mit seinem Bedürfnis der Markt beeinflußt hätte.
 

franzmannzini

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Grundsätzlich regeln sich Märkte ganz von selbst, aber eben nur der Staat die Finger raus hält.
Angebot und Nachfrage finden immer zusammen und zwar auf Augenhöhe, erst wenn der Staat regulierend eingreift gerät der Markt in Schieflage.
Aber wie verhinderst Du dann Monopole ?
 

Pommes

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Nein, Bedürfnisse kannst Du nicht steuern, sondern nur Bedarf. Die Alternativen müssen wegen der Vielfalt entstehen. Vielfalt ist also auch konstitutiv, weil es eine biologische Anforderung ist.
Bedürfnisse führen aber zum Bedarf einer Gesellschaft.
Banales Beispiel: Klopapier, das Bedürfnis keine Druckerschwärze am Hintern zu haben generiert den Bedarf an Klopapier, zuweilen sollen sich sogar Menschen darum geschlagen haben.
 

zwei2Raben

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Übrigens ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass derjenige den Bogen übrig hat, der die besten Bogen baut. Womit die Arbeitsteilung ebenfalls als konstitutiv erkannt ist.
Grundsätzlich regeln sich Märkte ganz von selbst, aber eben nur der Staat die Finger raus hält.
Angebot und Nachfrage finden immer zusammen und zwar auf Augenhöhe, erst wenn der Staat regulierend eingreift gerät der Markt in Schieflage.
Und die Mafia. Du musst vor allem die Mafia raushalten, das ist noch viel wichtiger, da der Staat immerhin FÜR die Menschen agieren KÖNNTE, was er selten genug tut, aber immer noch häufiger als die Mafia.
Ein kleines Beispiel:

Ich hatte ja darüber schon mit Herrn "Der Markt regelt alles, wenn er darf" diskutiert,
da ging es nur um die Etablierung von SB-Kassen.
Hier führte ich aus, das die SB-Kassen nicht zusätzlich zu den normalen Kassen errichtet werden,
sondern normale Kassen zu SB-Kassen umgewandelt werden.
Die Folge:
An den verbliebenen normalen Kassen bilden sich Schlangen, da der Kunde aber nicht in einer
Schlange stehen will, versucht der Kunde dann die SB-Kassen.
Auch hier wird ein bestehendes Angebot verknappt, auch hier geht es darum die Kosten für den
lästigen Kassenverkäufer zu sparen und dann feiert man, daß der Kunde etwas entschieden hätte,
eine Wahl hätte, also der Kunde mit seinem Bedürfnis der Markt beeinflußt hätte.
Das hat nicht der Markt entschieden, sondern der Konzernchef. Der Markt würde nämlich die Arbeit und den Gewinn verteilen.
 

franzmannzini

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...
Ja richtig, eine typische Folge des Zinsgeldes.
Ich bin dabei noch am Nachdenken, ob man Zinsgeld wirklich von der Marktwirtschaft trennen kann.
Du hattest ja, auch wenn ich mich nicht irre, von einer Bargeldsteuer von 6% oder so gesprochen,
einem Gedanken dem ich grundsätzlich zustimmen könnte,
Was das in Gänze bedeutet, und wie man es herbei führen könnte, darüber bin ich mir noch uneins.
 

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