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Heute vor vierzig Jahren starteten die
Es gab schon immer Zweifel an der Mondlandung vor 40 Jahren, vor allem durch den Umstand heute erhärtet, dass weitere Mondmissionen ausgeblieben sind. Sollte man nach diesem 40-Jahre-Zeitraum endlich konstatieren, dass alles nur ein Schwindel war?
Der manchen vielleicht bekannte Gernot Geise hat eine interessante Zusammenstellung der einzelnen Argumente gebracht und ins Internet gestellt:
Das drolligste Argument, warum die Mondlandung kein Fake gewesen sein könne, ist für mich immer wieder die Behauptung, da seien so viele Menschen daran beteiligt gewesen, die dann um den Betrug gewusst haben müssten, dass sich das nicht geheim halten ließe. Das haut mich deshalb immer wieder um, weil bei der geldpolitischen Verursachung von Wirtschaftskrisen noch viel mehr Leute beteiligt sind, ohne dass davon ein Wörtchen in den Massenmedien verlautbart wird, oder an Schulen und Universitäten, so dass das Publikum bis heute problemlos in Unkenntnis gehalten werden kann.
Macht mir auch keinen Spaß, dass alles nur Lug und Trug sein soll. Aber ich habe mir schon als Kind damals vorgenommen, mich nicht verarschen zu lassen.
Hier noch ein kleines, aber entlarvendes Filmchen mit den von der Mondlandung (angeblich) zurückgekehrten Astronauten.
So sehen keine erfolgreichen Astronauten aus. Wie vorgeführte Strolche:
http://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_11drei Astronauten Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins ... mit einer Saturn-V-Rakete vom Kennedy Space Center in Florida und erreichten am 19. Juli eine Mondumlaufbahn. Am nächsten Tag landeten Armstrong und Aldrin in der Mondfähre Eagle, während Collins im Mondorbit zurückblieb. Wenige Stunden später betrat Armstrong, gefolgt von Aldrin, als erster Mensch den Mond. Nach einem knapp 22-stündigen Aufenthalt verließen die Astronauten die Oberfläche des Mondes wieder und kehrten zusammen mit Collins zur Erde zurück, wo sie am 24. Juli im Pazifik wasserten.
Es gab schon immer Zweifel an der Mondlandung vor 40 Jahren, vor allem durch den Umstand heute erhärtet, dass weitere Mondmissionen ausgeblieben sind. Sollte man nach diesem 40-Jahre-Zeitraum endlich konstatieren, dass alles nur ein Schwindel war?
Der manchen vielleicht bekannte Gernot Geise hat eine interessante Zusammenstellung der einzelnen Argumente gebracht und ins Internet gestellt:
http://www.gernot-geise.de/apollo/apollo.htmlDen Ausschlag für meine intensiven Recherchen gab das von den beiden Briten Mary Bennett und David S. Percy 1999 veröffentlichte Buch „Dark Moon“. Sie bestreiten rundweg, dass jemals ein Mensch auf dem Mond war und belegen diese Aussage derart genau, dass es einem die Sprache verschlägt - sollte die damals von der NASA durchgeführte gigantische Fälschungskampagne wahr sein.
Die beiden Briten waren jedoch nicht die ersten, denen Widersprüche aufgefallen waren. Die Mondflüge wurden beispielsweise u.a. schon 1976 von Bill Kaysing („We never went to the Moon“), 1982 von William L. Brian II („Moongate: Suppressed Findings of the U. S. Space Program“), 1992 von Ralph René („NASA mooned America“) oder 1994 von David Hatcher Childress („Extraterrestrial Archaeology“, deutsch: „Archäologie im Weltraum“) angezweifelt. Autoren, die z. T. ehemalige NASA-Mitarbeiter waren, wobei für Childress die Widersprüche in der Weltraumforschung eher eine „Nebenbeschäftigung“ waren. Seine anderen Veröffentlichungen betreffen mehr idische Widersprüche in der Geschichte. Bekannt wurde er durch seine „Lost Cities“-Buchreihe.
Ich wollte es nicht wahr haben, dass das gesamte APOLLO-Programm eine einzige Fälschung sein soll. Das war der Grund, dass ich mich mit der APOLLO-Thematik beschäftigte, um Beweise zu finden, die für erfolgreiche Mondflüge sprechen, quasi um die Behauptungen der APOLLO-Kritiker zu widerlegen.
Doch je mehr Material ich sichtete, je mehr NASA-Fotos ich untersuchte, um so größer wurden meine Zweifel an der Wirklichkeit der bemannten Mondflüge. Nach der Begutachtung von über vierzehntausend APOLLO-Fotos und Unmengen von NASA-Material bin ich inzwischen zu dem Ergebnis gekommen, dass kein einziger APOLLO-Flug zum Mond geführt hat. Auch die „Vorläufer-Flüge“ APOLLO 8 und 10 und der „Unglücksflug“ von APOLLO 13 führten nur in eine erdnahe Umlaufbahn.
Das drolligste Argument, warum die Mondlandung kein Fake gewesen sein könne, ist für mich immer wieder die Behauptung, da seien so viele Menschen daran beteiligt gewesen, die dann um den Betrug gewusst haben müssten, dass sich das nicht geheim halten ließe. Das haut mich deshalb immer wieder um, weil bei der geldpolitischen Verursachung von Wirtschaftskrisen noch viel mehr Leute beteiligt sind, ohne dass davon ein Wörtchen in den Massenmedien verlautbart wird, oder an Schulen und Universitäten, so dass das Publikum bis heute problemlos in Unkenntnis gehalten werden kann.
Macht mir auch keinen Spaß, dass alles nur Lug und Trug sein soll. Aber ich habe mir schon als Kind damals vorgenommen, mich nicht verarschen zu lassen.
Hier noch ein kleines, aber entlarvendes Filmchen mit den von der Mondlandung (angeblich) zurückgekehrten Astronauten.
So sehen keine erfolgreichen Astronauten aus. Wie vorgeführte Strolche: