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Da irrst du.
Erst unter einem feministischen Blickwinkel kam für viele Dinge erst die Wahrheit zum Vorschein.
Beispiele?
Da irrst du.
Erst unter einem feministischen Blickwinkel kam für viele Dinge erst die Wahrheit zum Vorschein.
Hätten die Frauen weiterhin der Schlange zuhören können, anstatt dem Kriegsgeheul des Patriarchats, hätten wir einen Planeten der nicht kurz vor dem Kollaps steht.
Ich vermute, dass du dieses selbst weißt.
Es ist nicht schwer.
Erstaunlich. Jetzt musst du nur noch die Kurve hin bekommen. Denn Jesus war sicher eine Frau....oder?
Solche Sachen bestimmt Gott. Der an den du nicht glaubst.
Erfolgreich war dein Gott bis zum heutigen Tag nicht damit.
Er verleugnete nicht seine weiblichen Anteile.
Daher nimmt diese Gestalt in dem Gesamtmythos so eine Sonderstellung ein.
Soweit ich weiß, stimmt es, dass die Namen der beiden von Gott zuerst gemeinsam geschaffenen Menschen - nach seinem Abbild als Mann und als Frau - in der Bibel nicht genannt worden sind.Das entspricht nicht der Bibel und ich denke, dass wenn es so gewesen wäre, dann hätte die Bibel das nicht verschwiegen.Frey schrieb:Lilith ist von der Männerkirche dämonisiert worden.
Sie war die erste Frau Adams und heute würde man sagen, emanzipiert.
Denn sie hat z.B. auch nicht den Ehebruch Davids, oder den Totschlag Moses verschwiegen.
Von daher kann man sicher sein, dass dem nicht so gewesen ist. ...
Da hat man noch Frauen wegen ihrer Fruchtbarkeit angebetet wie die Erde die fruchtbar sein soll um zu überdauern. Da hatte die Muttergöttin noch Sinn.
Maria wurde von der RKK in den Vordergrund gehoben. Vor Jesus gestellt. Nirgendwo im Evangelium gibt es dafür eine Begründung. Aber dir wird es gefallen.
Aber jetzt. Frauen die sein wollen wie Männer werden wohl im gesamten Universum Anti-Lebewesen sein.
Ja, dann back mal Küchlein, wie früher.
Grosse Ambitionen, aber in all den Jahrhunderten nicht erreicht.
Frauen und die Schlange, jaja, aber das macht sie noch lange nicht zu Göttinnen.
Höchstens zu Götzen.
Furchtbar, waren wahrscheinlich auch alles Feministinnen.
Die Meisterinnen jedoch nicht.
Für diese Begründung wird kein Evangelium benötigt.
Maria war schon immer beliebt im Volk. Besonders bei dem einfachen Volk und noch mehr bei den Frauen.
SIE wurde um Hilfe angefleht. Von IHR ging Barmherzigkeit aus, erhielten die Menschen Hilfe und Hoffnung.
IHR wurde Anbetung zuteil, weil der alte Glaube an die Göttin noch lange Zeit im Volk wirkte.
Der zornige, bedrohliche und gnadenlose Gott erfuhr im Volk wenig Beachtung.
Hätte die RK dem Volk seine vertraute und geliebte Maria/Göttin weggenommen, hätte sich die RK niemals durchsetzen können. Das war keine freiwillige Hervorhebung seitens der Kirche.
Allerdings wurde SIE zur "Magd Gottes" von der Kirche degradiert, was für die Menschen, besonders für die Frauen keine große Rolle spielte, denn sie wußten wer SIE war.
Den meisten Frauen war das gleiche Schicksal beschieden und sie konnten sich mit Maria identifizieren.
Männer hatten nun mal den Mut sich vorzuwagen. Gosse Menschen machen nun mal auch große Fehler und kleine Menschen verstecken sich dahinter. Ich muss Dir jetzt nicht sagen wo ich Dich sehe.
Ich bin einfach nur genervt und gelangweilt.
Hast du schon immer mit dir selbst geredet oder ist das eine Alterserscheinung?
Bei den Anti-Lebewesen. :winken:
Freust du dich jetzt?
Das entspricht nicht der Bibel und ich denke, dass wenn es so gewesen wäre, dann hätte die Bibel das nicht verschwiegen.
Denn sie hat z.B. auch nicht den Ehebruch Davids, oder den Totschlag Moses verschwiegen.
Von daher kann man sicher sein, dass dem nicht so gewesen ist.
Aber du darfst selbstverständlich glauben, was du möchtest.
Wenn dem so gewesen wäre, könnte das durchaus nachvollzogen werden, dass Adam so eine Kampfemanze nicht im Hause haben wollte.
Wenn dem so gewesen wäre, was sagt uns das?
Dass es mit solchen Kampfemanzen nur Probleme gibt?
Weine nicht!