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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

Brandy

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Ich sollte Redenschreiber für Politiker werden, bei der Vielzahl der Sprüche, die sich in andere Gehirne einbrennen.
Tatsächlich, diesem bemerkenswerten Eingeständnis sollte der User 'gelöschter Account' folgen.

Eine Vielzahl seiner Sprüche und Beiträge hier passt doch bestens in Politikerreden!

Denn wie er selber geschrieben hat:

Politiker lügen immer.

und die dreistesten Lügen bleiben auch am meisten in Erinnerung!
 
OP
D

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Ich lese grundsätzlich einen ziemlich großen Betrachtungsfehler heraus, der im Zusammenhang mit sozialistischen Systemen gebracht wird. Das ist etwas illusionsgesteuert, scheint mir. Anfangs, muß die Übernahme der Macht durch die Arbeiter und Bauern, sehr wohl, diktatorisch ausgetragen werden.

Jedoch nach erfolgreicher Übernahme der Macht nicht mehr. Denn dann folgt die Ausgestaltung der neuen Politik und da ist Mitspracherecht der Basis unabdingbar.

Für die breite Bevölkerung und damit die Mehrheit der Gesellschaft, ist das deren Diktatur gegen eine Minderheit.
[/quote]

Schön wär's gewesen, dann hätten wir eine größere Stückzahl aller unserer Produkte eingefordert plus Westimporte besonders hochwertiger Waren noch obendrauf. Plus sowohl Komplettsanierung der Altbausubstanz, wie auch den Bau neuer Wohnungen. Plus moderne Autos plus Reisefreiheit. AM Ende wäre die Mauer dann gar nicht mehr nötig gewesen, die Menschen wären freiwillig im Land geblieben. Dazu wäre natürlich noch nötig gewesen, nicht jedem, der mit westdeutschen Kontakt hatte pauschal Feindkontakt vorzuwerfen.

Dabei wird aber die Minderheit, also, die Kapitalisten, weder politisch verfolgt, noch eingesperrt, noch gefoltert, noch ermordet.

Man kann durchaus deren Fähigkeiten nutzen. Ein Einzelunternehmer, der einen Konzern hatte, kann auch als Kombinatsdirektor bei guter Bezahlung wertvolle Dienste leisten, ein Großbauer kann als LPG-Vorsitzender sein Wissen und Können einbringen.

Ganz im Gegenteil zu kapitalistischen Systemen. Grundsätzlich liegt im Regal der Läden das, was die Bevölkerung produziert und für was sie gerade steht.

Stimmt so nicht ganz, denn die Planung der Produktion war zentralistisch gesteuert und dies berachte ich als zentralen Grundfehler. Kapitalistische Überproduktion wurde verteufelt, obwol die ebensogut zur Steigerung des Lebensstandards, zur besseren Versorgung und zum Export dienen könnte, zwecks Import von Waren die in eigener Produktion zu teuer wären oder die erst entwickelt werden müssten, wie das damals bei Videorekordern und später CD-Spielern der Fall war, die gab es in der DDR nicht.

Es kommt nicht auf die Vielfalt an sondern auf den Gebrauchswert des Konsumgutes.

Klar, die Hälfte der heutigen Vielfalt hätte es zweifellos auch getan, allerdings werden die Produkte durch diese Vielfalt, durch diese vielen Anbieter auf dem Markt auch billiger. Hat also Vor, wie Nachteile, denn die erzwungene Preissenkung kann auch zu Dumpinglöhnen führen.

Beachtet darf auch werden, daß, wenn neue Produkte auf den Markt kamen und sich deren Gebrauchswert herumgesprochen hatte, es bisweilen zu Engpässen bei der Produktion kommen kann. Das ist heute nicht anders. Oder sehe ich die Schlangen vor Ipadhandlungen da falsch? Neueste Modelle in der Auto- oder anderen Branchen, verursachen regelmäßig Warteschlangen oder langwierige Bestellvorgänge. Ich rede nicht von Warteschlangen auf diversen Faschistenämtern. Die gab es nicht in der DDR:)) Trotzdem standen DDRTouristen vor Brötchenverkäufern, wie heute Touristen an Flugschaltern, Aufzuganlagen, in Staus oder vor preisinkludierten Hotelbüffets stehen.

Im Grunde schon richtig. Auch das Kinderbuch "Harry Potter" hat ellenlange Schlangen produziert, weil das jeder haben wollte. Aber bei Dingen des täglichen Bedarfes sind die Schlangen heutzutage doch deutlich kürzer und wären das auch in der DDR gewesen, wenn das Warenangebot stabil gewesen wäre.

Ich sehe dort nur keinen Goebbelsschreier, der das Kommunisten unterstellt; höchstens, stillschweigend-blöd, in der Schlange selbst stehend.

So "stillschweigend blöd" haben die Menschen bis Herbst 1989 auch in der Schlange gestanden. Oft wegen Produkten, die nur wegen schlechter Planung zum Engpass wurden. Deshalb fordere ich, die Planung da stattfinden zu lassen, wo die Produktion erfolgt. In der Fabrik.

In der DDR hat man sehr schön eingekauft und dazu, extrem ruhig und zielführend. Die Einkaufskultur in der DDR war sowohl solidarisch als auch gut organisiert. Ich schrieb das schon mal. Man konnte einen Kollegen beauftragen, dieses und jenes Produkt, mit einzukaufen.

Jetzt geht die Schönmalerei schon wieder los. Ich kaufe eher heute ruhig und zielführend ein. Kollegen beauftragen, das eine oder andere mitzubringen, kann ich heute auch. Das geht unanhängig vom Wirtschaftssystem.

Je besser man sich gesellschaftlich verhielt, desto eher kam man an ein Produkt, für das man, auf Grund seiner Neueinführung, gewartet hätte.

Gerade das kritisiere ich und zwar scharf. Ich will eine Gesellschaft, in der die pure Beteiligung am Arbeitsprozess, egal in welchem Beruf, ob ungelernt oder Ingenieur, zum Recht auf die Waren führt. Wenn infolge Rationalisierung und Automatisierung nicht mehr jeder in diesem Arbeitsprozess benötigt wird, ist ein BGE einzuführen, das auch denen die Teilhabe ermöglicht, die wegen dieser Modernisierungen aus dem Arbeitsprozess ausgeschlossen sind. Dieses BGE ist dann auch eine Gewinnbeteiligung am Gesamtprozess. AUch wenn die meisten kapitalistischen Eigentümer an den Produktionsmitteln wohl in diesen auch selber irgendwo mitarbeiten.

Für Deppen hat der Kollege nix mitgebracht:)))
Gelegentlich dürfen wir hier Beiträge solcher Deppen registrieren.

kh

Da im sozialistischen Arbeitsprozess auch die Selbstkontrolle der Erfüllung der Arbeitsaufgaben in aller Regel funktioniert hat, wurden Versöße vorher anders sanktioniert. Somit war dann auch wieder der Weg frei, für nachbarschaftliche Hilfe bei der Beschaffung von Waren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

JKomplettsanierung der Altbausubstanz, wie auch den Bau neuer Wohnungen. Plus moderne Autos plus Reisefreiheit.
Immer wieder das Gleiche. Die am wenigsten leisten, wollen alles haben ... Du hättest Dir doch ein neues Haus bauen können! Haben zehntausend andere mit Hilfe der Gesellschaft auch gemacht. Ach, ich vergaß ... dann hättest Du ja mehr arbeiten müssen ... :winken:
 

Brandy

Ministerpräsident
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Das werde ich Leuten wie Dir immer wieder vorhalten, so lange, bis Du diese Verleugnungspraxis aufgibst und wirklich an einem Wirtschaftssystem arbeitest, das den Namen sozial auch tatsächlich verdient hat, das so gut ist, das nicht mal die ach so böse Bourgeoisie umhin kommt, diesem neuen System ganz offen seinen sozialen Charakter einzugestehen. Partiell hat das Deine Clique, oder waren es Deine Vorgänger, sogar geschafft. Ich denke hier an Aspekte die heute sogar der Kapitalismus übernommen hat ...
Wird nicht viel nützen, solange nicht befolgt wird, was Marx mehrfach geschrieben hat.

Da mag jemand stolz darauf sein, Tausende Seiten auswendig hersagen zu können,
aber verstanden haben es weder Lenin, noch die heutigen Apologeten der gehabten Perversion von "Sozialismus".

siehe:
...
Marx wusste, dass die proletarische Revolution möglichst weltweit geschehen müsste, zumindest aber in den entwickeltesten Ländern zuerst!
Lenin und seine Kumpanen haben mit ihrer vom Feind finanzierten "Revolution" in einem äußerst rückständigen Land die Idee des Kommunismus aber geradezu pervertiert und in Verruf gebracht.
Die Bolschewisten konnten zwar die Macht an sich reißen, aber nur mit ihrem bewusst praktizierten "Roten Terror" aufrecht erhalten. Damit begann schon Lenin, Stalin hat es dann nur noch bis zur Perfektion getrieben - unter ihm wurden sogar mehr Kommunisten ermordet, als im Deutschen Reich unter Hitler!

Die Genossen in den "Ostblockländern" waren dann willige Erfüllungsgehilfen und einige Apologeten verteidigen und propagieren hier im Forum immer noch diesen auf dem "Müllhaufen der Geschichte" gelandeten Irrweg!
...
Bei Marx findet sich übrigens schon der Hinweis darauf, dass wenn die Revolution in Ländern erfolgt, deren Produktivkräfte nicht genügend entwickelt sind, "der Mangel" nur verallgemeinert wird.

Marx: "... was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt - und andrerseits ist diese Entwicklung der Produktivkräfte ( [...] ) auch deswegen eine absolut notwendige praktische Voraussetzung, weil ohne sie nur der Mangel verallgemeinert, also mit der Notdurft auch der Streit um das Notwendige wieder beginnen und die ganze alte Scheiße sich herstellen müßte, weil ferner nur mit dieser universellen Entwicklung der Produktivkräfte ein universeller Verkehr der Menschen gesetzt ist, ..."
... Marx brauchst Du mir nicht zitieren. Alles Wichtige von ihm kann ich auswendig. Ein paar tausend Seiten sollte ich frei aufsagen können.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Da mag jemand stolz darauf sein, Tausende Seiten auswendig hersagen zu können
Ich habe nur gesagt, das ich es kann. Gibt andere Dinge, die kann ich noch viel besser und verwertbarer.
Stolz bin ich übrigens auf gar nix (von mir). Aber typisch, dass die üblichen Verdächtigen immer wieder mit so einem Schezz´ ankommen.
 

HaddschiUmar

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Nun wird sogar noch ein Gott angerufen! :)
Was für ein Gott? Kriegst du nur noch Hirnmüll rausgebröselt? ...
Ich gehe mal davon aus, dass der "Hirnmüll" Deinen Gott betrifft:
... Mein Gott, das Kommunikationslevel mancher ist hier schwer verödet. ...
Wie heißt es doch im "Christlichen Abendland":
„Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“


Die Ideologie der Partei der herrschenden Klasse im "Bester Staat aller Zeiten" soll allerdings atheistisch gewesen sein.
Da ist doch jeder Anruf Gottes ungehörig!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Das werde ich Leuten wie Dir immer wieder vorhalten, so lange, bis Du diese Verleugnungspraxis aufgibst und wirklich an einem Wirtschaftssystem arbeitest, das den Namen sozial auch tatsächlich verdient hat, das so gut ist, das nicht mal die ach so böse Bourgeoisie umhin kommt, diesem neuen System ganz offen seinen sozialen Charakter einzugestehen. Partiell hat das Deine Clique, oder waren es Deine Vorgänger, sogar geschafft. ...
... Verleugnungspraxis ...
Deine teilweise wirren Darstellungen sind Verleugnung der DDR-Realität.
Deine permanente pauschalisierende Vorwurfshaltung ("Deine Clique" "Ihr") kannst Du Dir auch sparen.
Du bist derjenige, der in der DDR versagt hat und es anderen heute noch anlasten will. Schuld immer bei anderen suchen, ist sowieso das letzte. Du bist eine Heulsuse und ein Krächze-Weib. Aber kein Mann.
[MENTION=2145]denker_1[/MENTION],

Du solltest akzeptieren, dass sich der User gelöschter Account von den Verantwortlichen der DDR, von der SED, von den Kommunisten distanziert und mit denen nichts zu tun gehabt haben oder nicht daran erinnert werden will.
Nur die DDR war "Bester Staat aller Zeiten" - jedenfalls in seiner Realität.
Und wer eine andere Realität der DDR erlebt hat, ist aus seiner Sicht "selber Schuld", hat "in der DDR versagt", wird mit freundlichen Ausdrücken wie "Heulsuse und ein Krächze-Weib", "Versager" und "Faulpelz" tituliert und ist angeblich auch noch "schuld, dass es anderen materiell nicht besser ging".

Offensichtlich gibt es doch "Paralleluniversen":

° in einem hat der antifaschistische Schutzwall vor den Faschisten aus dem Westen geschützt,

° in einem anderen hat die Mauer die DDR-Deutschen eingesperrt.
 
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denker_1

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Immer wieder das Gleiche. Die am wenigsten leisten, wollen alles haben ... Du hättest Dir doch ein neues Haus bauen können! Haben zehntausend andere mit Hilfe der Gesellschaft auch gemacht. Ach, ich vergaß ... dann hättest Du ja mehr arbeiten müssen ... :winken:

Immer wieder das Gleiche. Wer Kritik äußert, hatte für mehr Geld eben mehr arbeiten müssen. Ein Haus bauen erfordert Baumaterial und das war eines der sozialistischen Engpässe, da kam nur ran wer auch Beziehungen hatte. Heutzutage bracht man da nur Geld. Im Baumarkt gibt es alles, was der Bauherr braucht und das auch in ausreichender Menge. Die Anbieter sind froh, wenn sie viel verkaufen können.

Mehr arbeiten für mehr Geld und besseres Warenangebot in Einem? Gerne! Arbeit gegen Geld und Warenangebot im direkten Tausch!


Das ist falsch. siehe Wertgesetz Karl Marx

Hier ist für mich nicht das entscheidend, was Marx dazu gesagt hat, sondern die für mich erlebbare Auswirkung sehr vieler Anbieter ein und desselben Produktes bzw. eines Produktes für ein und denselben Verwendungszweck. Freiwillig verkauft der Kapitalist sein Produkt nicht billiger als er unbedingt muss.
 
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denker_1

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[MENTION=2145]denker_1[/MENTION],

Du solltest akzeptieren, dass sich der User gelöschter Account von den Verantwortlichen der DDR, von der SED, von den Kommunisten distanziert und mit denen nichts zu tun gehabt haben oder nicht daran erinnert werden will.
Nur die DDR war "Bester Staat aller Zeiten" - jedenfalls in seiner Realität.
Und wer eine andere Realität der DDR erlebt hat, ist aus seiner Sicht "selber Schuld", hat "in der DDR versagt", wird mit freundlichen Ausdrücken wie "Heulsuse und ein Krächze-Weib", "Versager" und "Faulpelz" tituliert und ist angeblich auch noch "schuld, dass es anderen materiell nicht besser ging".

Offensichtlich gibt es doch "Paralleluniversen":

° in einem hat der antifaschistische Schutzwall vor den Faschisten aus dem Westen geschützt,

° in einem anderen hat die Mauer die DDR-Deutschen eingesperrt.

Leider wahr aber dennoch schwer zu akzeptieren. Aber was hilft's?
 
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denker_1

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Da mag jemand stolz darauf sein, Tausende Seiten auswendig hersagen zu können,
aber verstanden haben es weder Lenin, noch die heutigen Apologeten der gehabten Perversion von "Sozialismus".

siehe:

Da kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Zum letzten Punkt fällt mir ein Witz ein:

Was ist der Unterschied zwischen einem Kommunisten und einem Antikommunisten?




Der Kommunist hat den Marxismus/Leninismus studiert, der Antikommunist hat ihn verstanden!
 
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Die DDR war nicht schlimmer, als andere Staaten auch. Man musste sie nur zu nehmen wissen.
Da ich den 13. August 1961 nicht nur sehr bewusst erlebt habe - ungefähr zwei Tage zuvor war ich von meinem Ferienbesuch bei der Verwandtschaft in West berlin wieder gekommen - sondern auch begriffen habe, was er bedeutet, konnte ich damit umgehen.
Es ist schon bescheuert, wenn ein Staat sich einmauern muss, damit ihm die Fachkräfte nicht flöten gehen.
Die Bezeichnung "antifaschistischer Schutzwall" war freilich eine antifaschistische Schutzbehauptung.
Freilich war die DDR nicht weniger antifaschistisch, als es die heute rum laufenden Antifas sind.
Gert
 

bejaka

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Immer wieder das Gleiche. Die am wenigsten leisten, wollen alles haben ... Du hättest Dir doch ein neues Haus bauen können! Haben zehntausend andere mit Hilfe der Gesellschaft auch gemacht. Ach, ich vergaß ... dann hättest Du ja mehr arbeiten müssen ... :winken:

Ihm fehlten die "Beziehungen" zu vierundsechzig Ziegeln:)))
Es gab Trolle, die reklamierten an jedem Verkaufsstand ihre eigene Blödheit. Sie wollten entweder ein Hemd, das keiner hat oder Schuhe, die sie sich nicht leisten konnten:))
Ich wage einen sehr kleinen Vergleich, der für mein Alter keine Rolle mehr spielt:
Wenn eine Diskothek relativ voll wird, fängt der Eingangskontrolleur an, seine neuen Gäste etwas kritisch zu bewerten. Überall.
Wir stellen uns jetzt gemeinsam vor, wie sich dieser Troll, jetzt, als Westbürger, vor einer Großdiskothek-West über deren Eintrittskontrolle echauffiert:))) Den ukrainischen Einlaßdienst möchte ich sehen, wenn er den Troll, Marktwirtschaft erklärt:))))

kh
 

HaddschiUmar

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Daran wurden "gelernte" DDRnickels im Westen erkannt:
sie begannen in Geschäften immer mit "ham se ..." (die aus dem nördlichen Bereich auch "Haben Sie ...").

Kommt einer im Warenhaus an einen Verkaufsstand: "Ham Se keene Hosen?"
Verkaufsfacharbeiterin: "Nee, hier ham mer keene Hämdn, keene Hosen gibds nebenan!"
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Du solltest akzeptieren, dass sich der User [COLOR="#000080"]gelöschter Account[/COLOR] von den Verantwortlichen der DDR, von der SED, von den Kommunisten distanziert und mit denen nichts zu tun gehabt haben oder nicht daran erinnert werden will.
Was ist denn das wieder für eine Hirnscheizze?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wer Kritik äußert, hatte für mehr Geld eben mehr arbeiten müssen.
Wer meint, zu wenig Geld in der DDR zu bekommen, hätte mehr arbeiten müssen. So ist es auf der ganzen Welt, damals, heute und solange es noch Geld gibt, auch noch zukünftig.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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