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Kapitalismus ist Ausbeutung des variablen Kapitals, zum Zweck der Mehrwertproduktion
, basierend auf dem Gesetz des tendenziellen Falles der Profitrate.
Die Folge ist Konzentration und Zentralisation des Kapitals in immer weniger Händen.
Die Herrschaft der Gedanken sind stets die Gedanken der herrschenden Klasse.
99,9% in einem kapitalistischen System sind Sklaven der Oberschicht.
Durch "Brot und Spiele" wird das Volk bei Laune gehalten.
Die Medien befinden sich im Besitz der herrschenden Klasse.
Ebenso wie Bildung, Kultur, Hochschulen und Universitäten.
Ein Beispiel ist die Pharmalobby die nur danach forscht was Geld einbringt.
Gäbe es keine Sozialgesetze, müssten die Mehrzahl der Menschen für einen Hungerlohn,
den ganzen Tag arbeiten, wären krank und würden früh sterben.
Während eine kleine Minderheit immer reicher und mächtiger wird.
Dieses System ist kurzfristig und darin liegt auch seine Unterlegenheit.
In einem System in dem die Arbeiter gesund sind, Freizeit haben,
das Leben gesund ist, ist der Mehrwert um ein vielfaches höher,
dies wurde durch Studien bestätigt.
Warum wehrt sich heutzutage niemand gegen diese ungerechte, asoziale System?
Weil sie es nicht wissen, dass sie ausgebeutet werden, weil sie nicht wissen, wie das System funktioniert.
Ganz einfach.
Heute stand schon wieder in der Zeitung wie "böse" der Ostblock war, obwohl
die Bolschewiki die Todesstrafe abschafften und Strafe durch Erziehung ersetzten.
Die Tragik ist die vollendete Menschlichkeit im Elend nicht aus Glück
sondern aus Leid und Schmerz entsteht positives.
Eigentlich ein Widerspruch in sich selbst.
, basierend auf dem Gesetz des tendenziellen Falles der Profitrate.
Die Folge ist Konzentration und Zentralisation des Kapitals in immer weniger Händen.
Die Herrschaft der Gedanken sind stets die Gedanken der herrschenden Klasse.
99,9% in einem kapitalistischen System sind Sklaven der Oberschicht.
Durch "Brot und Spiele" wird das Volk bei Laune gehalten.
Die Medien befinden sich im Besitz der herrschenden Klasse.
Ebenso wie Bildung, Kultur, Hochschulen und Universitäten.
Ein Beispiel ist die Pharmalobby die nur danach forscht was Geld einbringt.
Gäbe es keine Sozialgesetze, müssten die Mehrzahl der Menschen für einen Hungerlohn,
den ganzen Tag arbeiten, wären krank und würden früh sterben.
Während eine kleine Minderheit immer reicher und mächtiger wird.
Dieses System ist kurzfristig und darin liegt auch seine Unterlegenheit.
In einem System in dem die Arbeiter gesund sind, Freizeit haben,
das Leben gesund ist, ist der Mehrwert um ein vielfaches höher,
dies wurde durch Studien bestätigt.
Warum wehrt sich heutzutage niemand gegen diese ungerechte, asoziale System?
Weil sie es nicht wissen, dass sie ausgebeutet werden, weil sie nicht wissen, wie das System funktioniert.
Ganz einfach.
Heute stand schon wieder in der Zeitung wie "böse" der Ostblock war, obwohl
die Bolschewiki die Todesstrafe abschafften und Strafe durch Erziehung ersetzten.
Die Tragik ist die vollendete Menschlichkeit im Elend nicht aus Glück
sondern aus Leid und Schmerz entsteht positives.
Eigentlich ein Widerspruch in sich selbst.