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Einsam grausam.

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Betrachtet man die Entwicklungsergebnisse der erfolgreichsten Bemühung aller Zeiten, der Evolution, wird der Kampf um's Überleben mit dem Recht des Stärkeren mitunter gnadenlos hart und grausam geführt. Am grausamsten aber ist der Daseinskampf der Vernunftwesen. Sie töten Artgenossen auch massenhaft ohne Notwendigkeit, ihr Überleben sichern zu müssen.

Erkennen wir, was uns von anderen Kreaturen unterscheidet, fällt der Blick auf's Hirn und auf die Fähigkeit, sich vieles einbilden zu können, was nicht den Tatsachen entspricht. Doch nur Tatsachen zählen letztlich beim großen Geben und Nehmen.

Dummerweise wird die Bedeutung dieser gewaltigen Störung, die nur Mehrhirnwesen betrifft, nicht oft genug erkannt. Wo also müssen wir ansetzen um die Welt zu entschlechtern und Gesellschaften zu ermöglichen, die dauerhaft friedlich im Wohlstand miteinander zurecht kommen?

Bei allem anderen? So wie das unentwegt stattfindet?
Warum?

 
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Betrachtet man die Entwicklungsergebnisse

Das liegt immer in der Sichtweise des jeweiligen Betrachters.

Nach dem Polaritätsgesetz (dem Gesetz der Gegensätzlichkeiten im System) gibt es keinen Frieden ohne Krieg.
Woher will denn der Mensch wissen, was Frieden ist, wenn er keinen Krieg kennt :confused:

Dgl. verhält es sich mit den Geschlechtern. Woher will der Mann wissen, was eine Frau ist, wenn es keine gäbe :confused:

Woher will der Mensch wissen, was arm ist, wenn es kein reich gäbe :confused:

Der Beispiele gibt es massenhaft.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Betrachtet man die Entwicklungsergebnisse der erfolgreichsten Bemühung aller Zeiten, der Evolution, wird der Kampf um's Überleben mit dem Recht des Stärkeren mitunter gnadenlos hart und grausam geführt. Am grausamsten aber ist der Daseinskampf der Vernunftwesen. Sie töten Artgenossen auch massenhaft ohne Notwendigkeit, ihr Überleben sichern zu müssen.

Erkennen wir, was uns von anderen Kreaturen unterscheidet, fällt der Blick auf's Hirn und auf die Fähigkeit, sich vieles einbilden zu können, was nicht den Tatsachen entspricht. Doch nur Tatsachen zählen letztlich beim großen Geben und Nehmen.

Dummerweise wird die Bedeutung dieser gewaltigen Störung, die nur Mehrhirnwesen betrifft, nicht oft genug erkannt. Wo also müssen wir ansetzen um die Welt zu entschlechtern und Gesellschaften zu ermöglichen, die dauerhaft friedlich im Wohlstand miteinander zurecht kommen?

Bei allem anderen? So wie das unentwegt stattfindet?
Warum?


☝🏻🍼
Weg vom Einbilden, hin zum Ausbilden ☝🏻
 
OP
Ei Tschi
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Das liegt immer in der Sichtweise des jeweiligen Betrachters.

Nach dem Polaritätsgesetz (dem Gesetz der Gegensätzlichkeiten im System) gibt es keinen Frieden ohne Krieg.
Woher will denn der Mensch wissen, was Frieden ist, wenn er keinen Krieg kennt :confused:

Dgl. verhält es sich mit den Geschlechtern. Woher will der Mann wissen, was eine Frau ist, wenn es keine gäbe :confused:

Woher will der Mensch wissen, was arm ist, wenn es kein reich gäbe :confused:

Der Beispiele gibt es massenhaft.

Die Vorstellung, jedes nur denkbare Extrem
müsse erst am eigenen Leib erfahren werden,
halte ich für daneben. Die Konsequenz davon wäre,
dass wir Frischgeborenen nach ihrem ersten Schnaufer den Hals umdrehen.

Wir existieren nicht, um die gesamte Bandbreite
zwischen GUT und BÖSE bzw. SCHLECHT zu erfahren,
sondern um möglichst gute Gefühle zu entwickeln.
Um die wahrnehmen zu können,
reicht ein bisschen Erinnerung an die Gegenteiligen.

Deshalb genügt uns auch die Hoffnung auf Glück,
dass wir unseren Arsch bewegen.
Überdies ist das, was in den Sternen steht,
allemal besser als das, was wir bereits hinter uns haben ...

Wie einfach es doch ist, sich mit Umständen zu arrangieren,
die man eigentlich schnellstmöglich abstellen sollte.


[MENTION=3014]Sehr schön,[/MENTION] interrogativ!
Aber nach so viel Ignoranz
ist sogar halb geschwätzt noch nicht mal die Schuhe zugebunden ...
 

Trantor

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Betrachtet man die Entwicklungsergebnisse der erfolgreichsten Bemühung aller Zeiten, der Evolution, wird der Kampf um's Überleben mit dem Recht des Stärkeren mitunter gnadenlos hart und grausam geführt. Am grausamsten aber ist der Daseinskampf der Vernunftwesen. Sie töten Artgenossen auch massenhaft ohne Notwendigkeit, ihr Überleben sichern zu müssen.

Erkennen wir, was uns von anderen Kreaturen unterscheidet, fällt der Blick auf's Hirn und auf die Fähigkeit, sich vieles einbilden zu können, was nicht den Tatsachen entspricht. Doch nur Tatsachen zählen letztlich beim großen Geben und Nehmen.

Dummerweise wird die Bedeutung dieser gewaltigen Störung, die nur Mehrhirnwesen betrifft, nicht oft genug erkannt. Wo also müssen wir ansetzen um die Welt zu entschlechtern und Gesellschaften zu ermöglichen, die dauerhaft friedlich im Wohlstand miteinander zurecht kommen?

Bei allem anderen? So wie das unentwegt stattfindet?
Warum?

hmm du musst anfangen die Menschen zu töten - je wenige Menschen auf der Welt existieren um so weniger "schlecht" ist sie auch.


PS: bevor wieder Menschen anfangen zu hyperventilieren, nein das ist keine Aufforderung um Massenmord nur meine zynische Ader.
 
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Die Vorstellung, jedes nur denkbare Extrem
müsse erst am eigenen Leib erfahren werden,
halte ich für daneben.

Wir existieren nicht, um die gesamte Bandbreite
zwischen GUT und BÖSE bzw. SCHLECHT zu erfahren

1. Ohne Leid keine Freude und ohne Askese keine Fülle.

2. Der Mensch wird deshalb in diese Welt reingeboren, weil er es so wollte.

Die Geschichte von Adam und Eva ist zwar nur für Esoteriker verständlich, aber sie zeigt, das der Wille des Menschen erfüllt wurde.

Ihm war es ganz einfach zu langweilig im Paradies. In diesem Paradies ist bekanntlich alles da, es gibt kein Leid, keine Krankheit und keine sonstige Not. Außerdem wird dort nicht auf diese schreckliche Art und Weise wie hier, geboren und es wird auch nicht gestorben. Man muss auch nicht arbeiten um Geld zu verdienen. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Die Vorstellung, jedes nur denkbare Extrem
müsse erst am eigenen Leib erfahren werden,
halte ich für daneben. Die Konsequenz davon wäre,
dass wir Frischgeborenen nach ihrem ersten Schnaufer den Hals umdrehen.

Wir existieren nicht, um die gesamte Bandbreite
zwischen GUT und BÖSE bzw. SCHLECHT zu erfahren,
sondern um möglichst gute Gefühle zu entwickeln.
Um die wahrnehmen zu können,
reicht ein bisschen Erinnerung an die Gegenteiligen.

Deshalb genügt uns auch die Hoffnung auf Glück,
dass wir unseren Arsch bewegen.
Überdies ist das, was in den Sternen steht,
allemal besser als das, was wir bereits hinter uns haben ...

Wie einfach es doch ist, sich mit Umständen zu arrangieren,
die man eigentlich schnellstmöglich abstellen sollte.


[MENTION=3014 ]Sehr schön,[/MENTION] interrogativ!
Aber nach so viel Ignoranz
ist sogar halb geschwätzt noch nicht mal die Schuhe zugebunden ...

Aber, aber, wer wird denn gleich in die Luft gehen ?!
https://m.youtube.com/watch?v=Uh9dkHdQOAg
❗️🍼
 
OP
Ei Tschi
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hmm du musst anfangen die Menschen zu töten - je wenige Menschen auf der Welt existieren um so weniger "schlecht" ist sie auch.


PS: bevor wieder Menschen anfangen zu hyperventilieren, nein das ist keine Aufforderung um Massenmord nur meine zynische Ader.

Welche Gesetzmäßigkeit bzw. rationale Überlegung steckt denn hinter deinem Zynismus?
 
OP
Ei Tschi
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1. Ohne Leid keine Freude und ohne Askese keine Fülle.

2. Der Mensch wird deshalb in diese Welt reingeboren, weil er es so wollte.

Die Geschichte von Adam und Eva ist zwar nur für Esoteriker verständlich, aber sie zeigt, das der Wille des Menschen erfüllt wurde.

Ihm war es ganz einfach zu langweilig im Paradies. In diesem Paradies ist bekanntlich alles da, es gibt kein Leid, keine Krankheit und keine sonstige Not. Außerdem wird dort nicht auf diese schreckliche Art und Weise wie hier, geboren und es wird auch nicht gestorben. Man muss auch nicht arbeiten um Geld zu verdienen. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.

Vermutlich kannst Du nicht darüber nachdenken, dass es weder um ein Paradies geht, noch um die Hölle. Mit maßvollen Verhalten wäre allemal etwas möglich, was eine Lebenszeit garantiert ohne vorzeitige Abstürze vom ausgewählten Glücksberg.

Kein Mensch wird in diese Welt geboren, weil er es so wollte. Alles hat sich entsprechend entwickelt. Und wie die Machtsysteme der Menschheit, die ihre Ansprüche mit nicht nachweisbaren Versprechungen durchsetzen, ihre Märchenbücher aufmotzen, ist mir sehr bis extrem gleichgültig. Nicht das Geringste aus der Bibel konnte bisher eine Menschheit ermöglichen, die sich nicht laufend gegenseitig die Schädel einschlägt. Deshalb verursachte auch Kindesmissbrauch von Gottes Gnaden nie so viel menschlichen Zorn, dass keiner der Geistlichen es mehr gewagt hätte, sich an Schutzbefohlenen zu vergreifen.
 

Zaphod

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Betrachtet man die Entwicklungsergebnisse der erfolgreichsten Bemühung aller Zeiten, der Evolution, wird der Kampf um's Überleben mit dem Recht des Stärkeren mitunter gnadenlos hart und grausam geführt. Am grausamsten aber ist der Daseinskampf der Vernunftwesen. Sie töten Artgenossen auch massenhaft ohne Notwendigkeit, ihr Überleben sichern zu müssen.

Erkennen wir, was uns von anderen Kreaturen unterscheidet, fällt der Blick auf's Hirn und auf die Fähigkeit, sich vieles einbilden zu können, was nicht den Tatsachen entspricht. Doch nur Tatsachen zählen letztlich beim großen Geben und Nehmen.

Dummerweise wird die Bedeutung dieser gewaltigen Störung, die nur Mehrhirnwesen betrifft, nicht oft genug erkannt. Wo also müssen wir ansetzen um die Welt zu entschlechtern und Gesellschaften zu ermöglichen, die dauerhaft friedlich im Wohlstand miteinander zurecht kommen?

Bei allem anderen? So wie das unentwegt stattfindet?
Warum?


Das ist mir zu gutmenschlich.
Um die Welt zu "entschlechtern" (schönes Wort! :) ), muss sich der Mensch selbst erkennen, dazu sind aber 99% nicht bereit.
Wir schleppen unser Steinzeiterbe mit uns rum und schämen uns dessen.
Wir müssen eine Gesellschaft bauen, die diese Aggression, Trriebe etc. kanalisiert und sie nicht einfach verteufelt.

Dass wir uns umbringen, hat zu 99% kulturelle Gründe. Wir töten kaum aus Hunger, sondern um unserer Gruppe oder Kultur einen Vorteil zu verschaffen.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Das ist mir zu gutmenschlich.
Um die Welt zu "entschlechtern" (schönes Wort! :) ), muss sich der Mensch selbst erkennen, dazu sind aber 99% nicht bereit.
Wir schleppen unser Steinzeiterbe mit uns rum und schämen uns dessen.
Wir müssen eine Gesellschaft bauen, die diese Aggression, Trriebe etc. kanalisiert und sie nicht einfach verteufelt.

Dass wir uns umbringen, hat zu 99% kulturelle Gründe. Wir töten kaum aus Hunger, sondern um unserer Gruppe oder Kultur einen Vorteil zu verschaffen.

Ob er das versteht :?)
Oder das HB- Männchen wieder mit ihm abgeht ;?!
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Erkennen wir, was uns von anderen Kreaturen unterscheidet, fällt der Blick auf's Hirn und auf die Fähigkeit, sich vieles einbilden zu können, was nicht den Tatsachen entspricht. Doch nur Tatsachen zählen letztlich beim großen Geben und Nehmen.

Dummerweise wird die Bedeutung dieser gewaltigen Störung, die nur Mehrhirnwesen betrifft, nicht oft genug erkannt. Wo also müssen wir ansetzen um die Welt zu entschlechtern und Gesellschaften zu ermöglichen, die dauerhaft friedlich im Wohlstand miteinander zurecht kommen?

Bei allem anderen? So wie das unentwegt stattfindet?
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Die "erfolgreichste Bemühung aller Zeiten", ließt sich wie wollen, aber nicht können 😄
Die "erfolgreichste Bemühung aller Zeiten" was soll das für eine "Evolution" sein ?
 

Dummi

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der Kern des Pudels...

1. Ohne Leid keine Freude und ohne Askese keine Fülle.

2. Der Mensch wird deshalb in diese Welt reingeboren, weil er es so wollte.

Die Geschichte von Adam und Eva ist zwar nur für Esoteriker verständlich, aber sie zeigt, das der Wille des Menschen erfüllt wurde.

Ihm war es ganz einfach zu langweilig im Paradies. In diesem Paradies ist bekanntlich alles da, es gibt kein Leid, keine Krankheit und keine sonstige Not. Außerdem wird dort nicht auf diese schreckliche Art und Weise wie hier, geboren und es wird auch nicht gestorben. Man muss auch nicht arbeiten um Geld zu verdienen. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.

Wahrscheinlich ist das ziemlich weit "des Pudels Kern":
Entweder "langweilig" weil der Maßstab fehlt
oder "lebensgefährlich" weil "das rechte Maß" fehlt.
Wir Menschen haben´s noch nicht geschafft, den Verlust des bei anderen Lebewesen vorhandenen Instinktes mit unserer (Zu-)Gabe unserer sogenannten "Vernunft" zu kompensieren.
Aber nach der nächsten - selbst organisierten - "Sintflut" werden die paar übrig Gebliebenen ja eine neue Chance haben, wenn sie sich an die Georgia Guidestones halten :)
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Wahrscheinlich ist das ziemlich weit "des Pudels Kern":
Entweder "langweilig" weil der Maßstab fehlt
oder "lebensgefährlich" weil "das rechte Maß" fehlt.
Wir Menschen haben´s noch nicht geschafft, den Verlust des bei anderen Lebewesen vorhandenen Instinktes mit unserer (Zu-)Gabe unserer sogenannten "Vernunft" zu kompensieren.
Aber nach der nächsten - selbst organisierten - "Sintflut" werden die paar übrig Gebliebenen ja eine neue Chance haben, wenn sie sich an die Georgia Guidestones halten :)

Die GG haben es Dir angetan :)

die GG sind ein fake ❗️
 
OP
Ei Tschi
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Das ist mir zu gutmenschlich.
Um die Welt zu "entschlechtern" (schönes Wort! :) ), muss sich der Mensch selbst erkennen, dazu sind aber 99% nicht bereit.
Wir schleppen unser Steinzeiterbe mit uns rum und schämen uns dessen.
Wir müssen eine Gesellschaft bauen, die diese Aggression, Trriebe etc. kanalisiert und sie nicht einfach verteufelt.

Dass wir uns umbringen, hat zu 99% kulturelle Gründe. Wir töten kaum aus Hunger, sondern um unserer Gruppe oder Kultur einen Vorteil zu verschaffen.

Bereit zum Selbsterkennen wären wohl die meisten,
doch hindert sie etwas daran,
das man kennen sollte, um es auszuschalten.

Deshalb sind es auch nicht Gründe, die uns umbringen,
sondern nur ein einziger Grund:
Ein banales Verständigungshandicap.
 
OP
Ei Tschi
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Die "erfolgreichste Bemühung aller Zeiten", ließt sich wie wollen, aber nicht können
Die "erfolgreichste Bemühung aller Zeiten" was soll das für eine "Evolution" sein ?

Die Evolution ist die erfolgreichste Bemühung aller Zeiten.
Möchtest Du widersprechen? Womit?
 
OP
Ei Tschi
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die Botschaft der Georgia Guidestones ist weise :)

Das mag sein, doch ist der Wegweiser ins Zeitalter der Vernunft
auch nur ein Wunschkatalögchen, dem genau das fehlt,
mit dem all das Gewünschte möglich würde.

Ihr seid viel zu oberflächlich, Herrschaften.
Alles, was die Erscheinungsformen der Evolution tun,
folgt einem genial einfachen Programm,
und nur der Mensch hat es geschafft,
sich aus diesem Programm zu mogeln
- mit entsprechenden Folgen.

Wir müssten uns nur an dieses Programm halten,
was einfach wäre, weil man es im Unterbewusstsein verankern kann.
Das spart dann beispielsweise, sich mit dem oft komplizierten Vermeiden
von Denkfehlern zu beschäftigen, etwas für Experten
und nicht für Alltagsmenschen,
bei denen jeder „Kopfgriff“ sitzen sollte
ohne langes Überlegen und Abwägen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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