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Erhöhung des Mindestlohns

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Erhöhung des Mindestlohns




Ab Januar 2017 soll der Mindestlohn von 8,50 auf 8,84 Euro angehoben werden.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/mindestlohn-erhoehung-101.html

Somit würde bei einer 40 Stunden-Woche der Mitarbeiter durchschnittlich 1.532,24 Euro brutto erhalten.

Sonderzahlungen wie z.B. Weihnachtsgeld, die den Charakter von einem 13. Gehalt haben, dürfen jedoch mit dem Mindestlohn verrechnet werden.

Ist eine solche Dotierung nicht angemessen für gewisse Tätigkeiten, die keine besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten verlangen?
 

fluffi

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Wenn du bedenkst was alles abgeht "hartz4" und wenn man dann noch Kinder hat "armut"
Im Kapitalismus sicherlich ok



Ab Januar 2017 soll der Mindestlohn von 8,50 auf 8,84 Euro angehoben werden.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/mindestlohn-erhoehung-101.html

Somit würde bei einer 40 Stunden-Woche der Mitarbeiter durchschnittlich 1.532,24 Euro brutto erhalten.

Sonderzahlungen wie z.B. Weihnachtsgeld, die den Charakter von einem 13. Gehalt haben, dürfen jedoch mit dem Mindestlohn verrechnet werden.

Ist eine solche Dotierung nicht angemessen für gewisse Tätigkeiten, die keine besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten verlangen?
 

Spökes

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Ja, € 8,84 ist sicherlich ein angemessener Lohn für Weiber wie Olivia, kaum aber für arbeitende Menschen die eine andere Qualifikation wie sie aufweisen. Die meisten Jobs die so entlohnt werden wären für Personen wie Olivia etwas für einen Tag und die wären so kaputt...dass sie kaum einen zweiten Tag auf der Arbeit erscheinen würden. Denen fehlt doch einfach nur das nötige Rüstzeug für solche Tätigkeiten.
 

Schipanski

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Ja, € 8,84 ist sicherlich ein angemessener Lohn für Weiber wie Olivia, kaum aber für arbeitende Menschen die eine andere Qualifikation wie sie aufweisen. Die meisten Jobs die so entlohnt werden wären für Personen wie Olivia etwas für einen Tag und die wären so kaputt...dass sie kaum einen zweiten Tag auf der Arbeit erscheinen würden. Denen fehlt doch einfach nur das nötige Rüstzeug für solche Tätigkeiten.

Vollkommen richtig!
Desweiteren sollte das Entgelt für eine Arbeit zumindest so sein, dass der zukünftige Rentner nicht noch auf Grundsicherung angewiesen ist. Und das ist mit 8,84 noch lange nicht erreicht.
 

fluffi

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Vollkommen richtig!
Desweiteren sollte das Entgelt für eine Arbeit zumindest so sein, dass der zukünftige Rentner nicht noch auf Grundsicherung angewiesen ist. Und das ist mit 8,84 noch lange nicht erreicht.
Mit bedingungslosen Grundeinkommen schon :)
 
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Wenn du bedenkst was alles abgeht "hartz4" und wenn man dann noch Kinder hat "armut"
Im Kapitalismus sicherlich ok

Es ist aber nun einmal so, dass ein jeder die Möglichkeit besitzt, sich selbst besser aufzustellen. D.h., dass er/sie sich durch eine Berufsausbildung, Weiterbildung etc. mehr qualifizieren kann.
8,84 ist ein Mindestlohn, nach oben hin ist die Grenze offen.
 

fluffi

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Es ist aber nun einmal so, dass ein jeder die Möglichkeit besitzt, sich selbst besser aufzustellen. D.h., dass er/sie sich durch eine Berufsausbildung, Weiterbildung etc. mehr qualifizieren kann.
8,84 ist ein Mindestlohn, nach oben hin ist die Grenze offen.
Ja das ist richtig,
im Kapitalismus bekommt halt jeder was er durch Glück erreichte.
Im Konservatismus wird mehr auf die Individuelle möglichkeit geachtet und diese berücksichtigt.
Im Sozialismus ist die persönliche Eignung Egal, da nicht alle Menschen gleich leistungsfähig aber dennoch Menschen sind.

Was man davon jetzt besser findet ist jedem Selbst überlassen.
Da ich finde das jeder Staat das selbst zu entscheiden hat, ich alle 3 richtungen gut finde aber im mom dem Nationalsozialismus "da jeder staat das selbst entscheiden soll" verfallen bin. Finde ich den Mindestlohn Menschenrechtswidrig. Ausbeutergesellschaft, der Mensch ist KEINE Maschiene.
 
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Ja, € 8,84 ist sicherlich ein angemessener Lohn für Weiber wie Olivia, kaum aber für arbeitende Menschen die eine andere Qualifikation wie sie aufweisen. Die meisten Jobs die so entlohnt werden wären für Personen wie Olivia etwas für einen Tag und die wären so kaputt...dass sie kaum einen zweiten Tag auf der Arbeit erscheinen würden. Denen fehlt doch einfach nur das nötige Rüstzeug für solche Tätigkeiten.

Was sind Sie denn für ein lustiges Kerlchen?
Warum greifen Sie denn mich an? Ziemlich dümmlich, nicht wahr?
 

Schipanski

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Mit bedingungslosen Grundeinkommen schon :)

Ja, wobei das ist wieder ein anderes Thema. Da wären die Karten neu gemischt, bzw. müsste man dann sowieso neu / anders über sonstige Leistungen wie Rente und wie diese organisiert ist nachdenken. Was so oder so angebracht wäre...
 

Iles9

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Es ist aber nun einmal so, dass ein jeder die Möglichkeit besitzt, sich selbst besser aufzustellen. D.h., dass er/sie sich durch eine Berufsausbildung, Weiterbildung etc. mehr qualifizieren kann.
8,84 ist ein Mindestlohn, nach oben hin ist die Grenze offen.

Natürlich und nicht zu vergessen das die Menschen immer jung und gesund sind und jede Menge Finanzen haben um das
zu erreichen. Fängt ja schon in der Schule mit den Nachhilfekosten an, denn es ist nun mal nicht jeder von Geburt an ein
Genie der alles schon begreift bevor der Lehrer es erklärt hat. Weiterbildung von AG wäre ja auch mal nicht schlecht.
Und beim Arbeitsamt bekommt man gesagt das man mit 40 schon zu alt für eine Weiterbildung und Umschulung ist.
Also alles super in diesem Lande.
Ach ja gelernte Kraftfahrer Schwertransport sind vor dem Mindestlohn für 4,50€ oder gelernte Verkäuferinnen für 5,11€
malochen gegangen.
Da nützt einem auch keine Ausbildung und jahrelange Berufserfahrung wenn die AG hier so wenig gezahlt haben.
Jetzt knapsen die immer mit dem Mindestlohn mit, aber teilweise nur noch mit verkürzter Arbeitszeit, super. Und komme
ja nicht dem Spruch man kann sich ja was anderes suchen. Hier sind se froh nicht zum Amt zu müssen, welches sie wiederum
nur in diese niedrigbezahlten Jobs drücken woll(t)en.
 

Spökes

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Was sind Sie denn für ein lustiges Kerlchen?
Warum greifen Sie denn mich an? Ziemlich dümmlich, nicht wahr?
Nein, Sie wurden von mir ja nicht angegriffen sondern als Beispiel für Weiber herangezogen die meinen, der nun angehobene Mindestlohn wäre für die Männer, die für dieses Geld oft schwere Arbeit verrichten sollen, durchaus genug. Ordnen Sie bitte ihr dümmliches Verständnis oder glauben Sie, hier wäre Niemand anwesend der für genau diese Tätigkeiten noch Vor-Agenda2010-Lohnabrechnungen vorliegen hätte und in Kenntnis der geschehenen Lohnerhöhungen die damaligen Werte auf heute hochrechnen kann? Sie reden einer Halbierung der Löhne im Leistungsbereich das Wort. Das ist asozial.
 
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Nein, Sie wurden von mir ja nicht angegriffen sondern als Beispiel für Weiber herangezogen die meinen, der nun angehobene Mindestlohn wäre für die Männer, die für dieses Geld oft schwere Arbeit verrichten sollen, durchaus genug. Ordnen Sie bitte ihr dümmliches Verständnis oder glauben Sie, hier wäre Niemand anwesend der für genau diese Tätigkeiten noch Vor-Agenda2010-Lohnabrechnungen vorliegen hätte und in Kenntnis der geschehenen Lohnerhöhungen die damaligen Werte auf heute hochrechnen kann? Sie reden einer Halbierung der Löhne im Leistungsbereich das Wort. Das ist asozial.

Ihre Wortwahl ist nicht angemessen. Und Ihre Beispiele waren eindeutig auf mich bezogen und unverschämt. Unterlassen Sie das!

Der Mindestlohn betrifft im Übrigen Männer und Frauen.
Und möglicherweise haben Sie die Umrechnung von D-Mark in Euro bis heute nicht verstanden.
Sollte damals da bei Ihnen ein Fehler gemacht worden sein, dann hätten Sie direkt protestieren müssen.
Und dass Lohnerhöhungen resp. tarifliche in den letzten Jahren/Jahrzehnt spärlicher ausfielen ist bekannt.
 

Spökes

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Ihre Wortwahl ist nicht angemessen. Und Ihre Beispiele waren eindeutig auf mich bezogen und unverschämt. Unterlassen Sie das!

Der Mindestlohn betrifft im Übrigen Männer und Frauen.
Und möglicherweise haben Sie die Umrechnung von D-Mark in Euro bis heute nicht verstanden.
Sollte damals da bei Ihnen ein Fehler gemacht worden sein, dann hätten Sie direkt protestieren müssen.
Und dass Lohnerhöhungen resp. tarifliche in den letzten Jahren/Jahrzehnt spärlicher ausfielen ist bekannt.
Nichts davon war auf Sie bezogen, nichts davon ist unverschämt, nichts davon werde ich unterlassen.

Unverschämt ist mir zu unterstellen einen Wechselkursfehler gemacht zu haben. Was sollte ich bei einem ordentlichen Lohn "protestieren"? Es reicht gegen Ihr Ansinnen zu protestieren. Weiber waren schon immer in Leichtlohngruppen erfasst, zu denen dann heute Männer ihre Schwerarbeit verrichten sollen. Gehen Sie doch mal Arbeiten um sich zu bilden.
 
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Es ist aber nun einmal so, dass ein jeder die Möglichkeit besitzt, sich selbst besser aufzustellen. D.h., dass er/sie sich durch eine Berufsausbildung, Weiterbildung etc. mehr qualifizieren kann.
8,84 ist ein Mindestlohn, nach oben hin ist die Grenze offen.

Ist es das? Was ist mit den Minderbegabten? Mit denen, die für "höheres" nicht das Zeug haben aber für geförderte Plätze aber noch zu schlau sind.
Ich hab das vorhin mal durchgerechnet: bei Stkl. I bleiben etwa 1123€, bei Stkl IV mit halbem Kinderfreibetrag 1129,-€ .
Es gibt also noch Kindergeld, evtl. einen Zweitverdiener, wenn nicht Unterhalt(vorauszahlung) , Kinderzuschuss, evtl. Wohngeld---- also einige Zuschüsse, so dass man über die Runden kommt. Trotzdem werden diese Menschen dann auch im Alter auf staatliche Unterstützung angewiesen sein. Letzten Endes sollte sich Arbeit lohnen OHNE im Alter um Almosen betteln zu müssen.
 
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Ist es das? Was ist mit den Minderbegabten? Mit denen, die für "höheres" nicht das Zeug haben aber für geförderte Plätze aber noch zu schlau sind.
Ich hab das vorhin mal durchgerechnet: bei Stkl. I bleiben etwa 1123€, bei Stkl IV mit halbem Kinderfreibetrag 1129,-€ .
Es gibt also noch Kindergeld, evtl. einen Zweitverdiener, wenn nicht Unterhalt(vorauszahlung) , Kinderzuschuss, evtl. Wohngeld---- also einige Zuschüsse, so dass man über die Runden kommt. Trotzdem werden diese Menschen dann auch im Alter auf staatliche Unterstützung angewiesen sein. Letzten Endes sollte sich Arbeit lohnen OHNE im Alter um Almosen betteln zu müssen.

Sollte! Ja. Aber hat es doch für viele noch nie.
Man denke an die vielen Altersarmen, die zwar im Leben einigermaßen gut über die Runden gekommen sind, jedoch nie so viel verdient haben, dass sie von ihrer Rente leben können/konnten.
Dieses Problem ist nicht neu.
 

Dr. Nötigenfalls

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Ab Januar 2017 soll der Mindestlohn von 8,50 auf 8,84 Euro angehoben werden.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/mindestlohn-erhoehung-101.html

Somit würde bei einer 40 Stunden-Woche der Mitarbeiter durchschnittlich 1.532,24 Euro brutto erhalten.

Sonderzahlungen wie z.B. Weihnachtsgeld, die den Charakter von einem 13. Gehalt haben, dürfen jedoch mit dem Mindestlohn verrechnet werden.

Ist eine solche Dotierung nicht angemessen für gewisse Tätigkeiten, die keine besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten verlangen?

In Wirklichkeit ist das gar nicht die Frage.
Sondern warum in vielen Branchen wo die Leute doch schon einiges zu Leisten haben ,nur der Mindestlohn gezahlt wird.

Die Antwort ist,das es a.: Keine Lobby für unterrepräsentierte Branchen gibt.
b. : Das immer neue Arbeitskräfte herangeführt werden,und eine Marktregulation gar nicht mehr stattfinden kann.
 

Dr. Nötigenfalls

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Sollte! Ja. Aber hat es doch für viele noch nie.
Man denke an die vielen Altersarmen, die zwar im Leben einigermaßen gut über die Runden gekommen sind, jedoch nie so viel verdient haben, dass sie von ihrer Rente leben können/konnten.
Dieses Problem ist nicht neu.

Und warum tischst du uns dann diese alten Kamellen auf ?
 

Dr. Nötigenfalls

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Ihre Wortwahl ist nicht angemessen. Und Ihre Beispiele waren eindeutig auf mich bezogen und unverschämt. Unterlassen Sie das!

Der Mindestlohn betrifft im Übrigen Männer und Frauen.
Und möglicherweise haben Sie die Umrechnung von D-Mark in Euro bis heute nicht verstanden.
Sollte damals da bei Ihnen ein Fehler gemacht worden sein, dann hätten Sie direkt protestieren müssen.
Und dass Lohnerhöhungen resp. tarifliche in den letzten Jahren/Jahrzehnt spärlicher ausfielen ist bekannt.

Mädchen,du scheinst hier einiges nicht verstanden zu haben.
Die Euroumstellung ist bis heute ein einziger Beschiss.
Den Leuten wird beim Arbeitgeber vorgerechnet das halber Euro Betrag dem Entgelt in Dm entsprechen würde.
Die Wirtschaft scheint das anders zu sehen,denn ich kann mich nicht erinnern für einen Döner jemals 7 DM bezahlt zu haben.
Oder 2,80 DM für n Liter Super Benzin.

Sehr Auffällig wie du so Pro Regierung hier Auftrittst.
 

Dr. Nötigenfalls

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Ihre Wortwahl ist nicht angemessen. Und Ihre Beispiele waren eindeutig auf mich bezogen und unverschämt. Unterlassen Sie das!

Der Mindestlohn betrifft im Übrigen Männer und Frauen.
Und möglicherweise haben Sie die Umrechnung von D-Mark in Euro bis heute nicht verstanden.
Sollte damals da bei Ihnen ein Fehler gemacht worden sein, dann hätten Sie direkt protestieren müssen.
Und dass Lohnerhöhungen resp. tarifliche in den letzten Jahren/Jahrzehnt spärlicher ausfielen ist bekannt.

Mädchen,du scheinst hier einiges nicht verstanden zu haben.
Die Euroumstellung ist bis heute ein einziger Beschiss.
Den Leuten wird beim Arbeitgeber vorgerechnet das halber Euro Betrag dem Entgelt in Dm entsprechen würde.
Die Wirtschaft scheint das anders zu sehen,denn ich kann mich nicht erinnern für einen Döner jemals 7 DM bezahlt zu haben.
Oder 2,80 DM für n Liter Super Benzin.

Sehr Auffällig wie du so Pro Regierung hier Auftrittst.
 

Volkmar

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Mädchen,du scheinst hier einiges nicht verstanden zu haben.
Die Euroumstellung ist bis heute ein einziger Beschiss.
Den Leuten wird beim Arbeitgeber vorgerechnet das halber Euro Betrag dem Entgelt in Dm entsprechen würde.
Die Wirtschaft scheint das anders zu sehen,denn ich kann mich nicht erinnern für einen Döner jemals 7 DM bezahlt zu haben.
Oder 2,80 DM für n Liter Super Benzin.

Sehr Auffällig wie du so Pro Regierung hier Auftrittst.

Die träumen halt von einer Planwirtschaft. Vater(Mutter) Staat soll sie beschützen und sie von ihren Pflichten als Mensch entbinden. Wahnsinn nun mal.

wv
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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