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Kongo

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Abe Voltaire

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gert friedrich

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Woppadaq

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Jakob

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Interessant mitzubekommen, wie schnell sich alle einig sind, wenn Putins Schleuder für die ganz plumpen Lügen zur prompten Empörung aufruft.

Keiner, der wenigstens einmal nachfragt. Jeder haut pflichtschuldigst wie befohlen auf den Westen ein.

Am deutlichsten demaskiert ihr euch, wenn ihr meint, ihr seid unter euch.
 

Chronos-

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Liest du auch die Artikel, die du verlinkst?

Anscheinend nicht, oder entweder absichtlich nicht ganz oder interpretiert sie vorsätzlich falsch.

Schon zum Beginn des verlinkten Artikels wird die Zielsetzung deutlich:

Der Afrikakorrespondent der russischen Nachrichtenagentur TASS hat zusammengefasst, was über den Putschversuch bekannt ist und ich habe seine Zusammenfassung übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Fünfter Putschversuch: Wer steckt hinter dem Putsch in der Demokratischen Republik Kongo?​

Witalij Makartschew, Afrikakorrespondent der TASS, über das Eindringen in den Palast der Nation und was die USA und Großbritannien damit zu tun haben

Ahaaaa, daher weht der Wind. War doch irgendwie zu erwarten....

Aber weiter, um diesen angeblichen "verbriteten Amis" auf die Schliche zu kommen:

Der ehemalige Kapitän der Streitkräfte der Demokratischen Republik Kongo, Cristian Malanga Musumari, wurde von der Regierung als Organisator des Putsches genannt. Der wohlhabende Geschäftsmann und Politiker hat in den letzten Jahren in Utah in den USA gelebt, wo seine Familie politisches Asyl erhielt, als er noch ein Kind war.

Die Putschisten planten, Tshisekedi zu entmachten und alle staatlichen Sicherheitsdienste der Demokratischen Republik Kongo aufzulösen. Angeblich planten sie auch Reformen, darunter die Liberalisierung der Privatwirtschaft. Man erfährt, dass Malanga selbst vor allem am Goldbergbau interessiert war.

Um es mal zu komprimieren und auch die seltsamen Schlussfolgerungen des TASS-Korrespondenten aufzuspießen:

Dieser Malanga, der den Putsch anführte, war also mal Kapitän der kongolesischen Streitkräfte, kam dann in den Knast, lebte danach in den USA und war/ist am Goldbergbau interessiert. Aha!

Ein offensichtlicher Strolch, der jetzt versucht, in seinem Heimatland Kongo an die Macht zu kommen und sich die Taschen mit der Goldförderung vollzustopfen.

Und sofort insinuiert ein russischer Korrespondent ein von den Amis initiiertes Komplott, obwohl in Wahrheit nur ein Neger an richtig viel Kohle kommen will und deswegen einen Putsch anleierte.

Was für eine sehr durchsichtige und billige Geschichte eines TASS-Schmierfinken, auf die natüüüürlich gleich die einschlägigen hiesigen antiwestlichen Trittbrettfahrer hüpfen wie ein Affe auf eine Banane.....
 
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Che

Unangepasster
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Anscheinend nicht, oder entweder absichtlich nicht ganz oder interpretiert sie vorsätzlich falsch.

Schon zum Beginn des verlinkten Artikels wird die Zielsetzung deutlich:



Ahaaaa, daher weht der Wind. War doch irgendwie zu erwarten....

Aber weiter, um diesen angeblichen "verbriteten Amis" auf die Schliche zu kommen:



Um es mal zu komprimieren und auch die seltsamen Schlussfolgerungen des TASS-Korrespondenten aufzuspießen:

Dieser Malanga, der den Putsch anführte, war also mal Kapitän der kongolesischen Streitkräfte, kam dann in den Knast, lebte danach in den USA und war/ist am Goldbergbau interessiert. Aha!

Ein offensichtlicher Strolch, der jetzt versucht, in seinem Heimatland Kongo an die Macht zu kommen und sich die Taschen mit der Goldförderung vollzustopfen.

Und sofort insinuiert ein russischer Korrespondent ein von den Amis initiiertes Komplott, obwohl in Wahrheit nur ein Neger an richtig viel Kohle kommen will und deswegen einen Putsch anleierte.

Was für eine sehr durchsichtige und billige Geschichte eines TASS-Schmierfinken, auf die natüüüürlich gleich die einschlägigen hiesigen antiwestlichen Trittbrettfahrer hüpfen wie ein Affe auf eine Banane.....
Ach ja, der Verdacht, dass mal wieder die CIA dabei eine Rolle gespielt hat angesichts der Rolle, die der Kongo geopolitisch aufgrund der Schätze unter seinem Boden spielt, und besonders im Bezug auf die herzlichen Beziehungen zu China und Russland, ist natürlich völlig abwegig.
Es sind seit 1945 zwar roundabout 60 Umstürze und Umsturzversuche, die die CIA als eine Art Geheimarmee rund um den Globus auf dem Kerbholz hat, aber das hat immer nur alles nichts mit nichts zu tun.
...unter anderem übrigens auch im Kongo - Patrice Lumumba ist seitdem ein afrikanischer Held in den Augen aller Menschen auf dem Kontinent geblieben, und dieser Mord ist heute nicht mehr zu leugnen.

Da muss mal wieder das so phantasielose wie lächerliche Dogma "Russen lügen grundsätzlich" herhalten, auch wenn gleich mehrere in den USA ansässige Personen an dem Putschversuch beteiligt waren...😂

Nun, der Kreis der "Putinbots" oder ähnliches ist ja ziemlich weit, seit ein paar Monaten zählt ja sogar das Oberhaupt der katholischen Kirche dazu.
In diesem speziellen Fall stellt das seine Presseagentur auch wieder unter Beweis...

https://www.fides.org/de/news/75003-AFRIKA_D_R_KONGO_Der_merkwuerdige_Staatsstreich_in_Kinshasa

Mir bleibt da nur festzustellen: Auch die CIA ist nicht mehr das, was sie mal war... offensichtlich genau so ein inkompetenter, irrationaler Hühnerhaufen wie die offizielle amerikanische Politik selbst...😂🤡
 

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B Kongo Afrika 10

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