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Religion ist unnötig

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du meinst, dass das heute wirklich anders ist?

So argumentiert man stets, egal bei welchem Wissensstand.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich erkenne die Leistungen der Medizin und Forschung durchaus an, in meiner Familie hat es viele Mediziner, sogar Krankheitsbilder wurden nach Namensvettern benannt.

Aber es wäre auch hier auf dem Gebiet der Pschyse ehrlicher einzugestehen, dass wir noch weit weg sind von einem umfangreichen, geschweige denn von einem abschliessenden Wissen.











Es stimmt eben nicht, dass das Verhalten des Menschen keine Rolle spielen würde.
Da jeder Gottes Gebote übertreten hat, ist auch jeder sündig und auf der Tod ist der Sünde Sold.
Somit ist jeder des Todes und gesündigt hat auch jeder.

Wie gesagt, schön exakt bleiben, sonst kommt Kappes dabei heraus. :))

Wissen ist nirgends abgeschlossen, aber der Unterschied ist trotzdem fundamental.

Das ist eine nach Beobachtung getroffene Aussage, sonst nichts.
Das perfekte Machtinstrument, einen natürlichen Vorgang, der unvermeidlich ist, zur göttlichen Strafe zu erklären. Nach dieser Logik sündigt jede Pflanze, was ist denn das bitte?
Wenn jeder Mensch sündigt, unvermeidlich, die Strafe dafür der Tod ist, ist die Existenz absolut nihilistisch. Verhalten spielt keine Rolle.
 

Pommes

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"nur & nicht"?
was benötigt denn der "wahre" Christ noch dafür?

Will heißen: es reicht nicht zu glauben, der wahre Christ erkennt und aus dieser Erkenntnis resultiert sein Handeln, sprich Meditation, Hinterfragung seines Tuns, erkennen von Fehlern, bewußtes herbei wünschen bestimmter Ereignisse usw.
Gott ist kein alter Mann mit Rauschebart der sich erfreut wenn man ihn anbetet, Gott ist ein gigantisches aus sich selbst entstandenes Bewußtsein und das kann man anzapfen.
Allerdings sagt die Kirche dir das nicht, die möchte dir ja schließlich ne Loge im Paradies verkaufen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Schade zeigt es dir nichts auf, mir schon.

Ich bin manchmal zu Tränen gerührt, wenn ich über diese Passage nachdenke.
Und ich bin Gott dankbar für diese Liebe zu mir, obwohl Er genau weiss, wie ich bin...

Du erfindest einen unsichtbaren Freund und nicht mehr. Kinder haben auch Spaß mit einer nicht existenten Person zu spielen.
 

Pommes

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Was meinst du warum Menschen, die Gott nicht kennen und keine persönliche Beziehung mit Ihm haben, zu Drogen greifen?

Vielleicht um zu versuchen die Leere auszufüllen, die sie ohne Gott verspüren?

Das trifft den Nagel auf den Kopf.
 

PublicEye

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Religiöse Menschen greifen ebenfalls zu Drogen oder was glaubst du, warum Kloster traditionell so tolle Bierbrauer sind?
Metadatas, bitte, exakt sein, ich sprach nicht von religiösen Menschen, sondern, ich zitiere mich: "Menschen, die Gott nicht kennen und keine persönliche Beziehung mit Ihm haben", die zu Drogen greifen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Metadatas, bitte, exakt sein, ich sprach nicht von religiösen Menschen, sondern, ich zitiere mich: "Menschen, die Gott nicht kennen und keine persönliche Beziehung mit Ihm haben", die zu Drogen greifen.

Macht keinen relevanten Unterschied.
Religiöse Menschen sind der Meinung die Natur und den Willen ihres Gottes ausreichend zu erfahren.
 

Pommes

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Macht keinen relevanten Unterschied.
Religiöse Menschen sind der Meinung die Natur und den Willen ihres Gottes ausreichend zu erfahren.

Genau das unterscheide religiöse Menschen von denen die glauben zu glauben.
 

PublicEye

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die meisten "Gottgläubigen" suchen lediglich ne Ausrede für ihre eigenen Unzulänglichkeiten,
für viele ist Glaube ähnlich einer Droge, nur ein "Fluchtpunkt" vor sich selbst....
Ja, das sind religiöse Menschen.

Gott möchte aber keine religiöse Menschen, Gott möchte persönliche Beziehungen, Liebesbeziehungen zu den Menschen.

Aber darauf wollen sich nicht alle Menschen einlassen und Gott, als die personifizierte Liebe, lässt das zu und zwingt niemanden zur Gemeinschaft mit Ihm.
Aber Gott lädt dazu ein und jeder, der sich darauf einlässt, erlebt etwas, was die Welt dem Menschen nicht bieten kann.
 

Pommes

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Nicht wirklich, es ist eine eigendefinitorische Unterscheidung, die keinen Einfluss hat.

Das kannst du als Außenstehender gar nicht bewerten, denn es macht schon einen Unterschied ob man an einen Gott glaubt oder ob man mit im umgeht.
 

Pommes

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Ja, das sind religiöse Menschen.

Gott möchte aber keine religiöse Menschen, Gott möchte persönliche Beziehungen, Liebesbeziehungen zu den Menschen.

Aber darauf wollen sich nicht alle Menschen einlassen und Gott, als die personifizierte Liebe, lässt das zu und zwingt niemanden zur Gemeinschaft mit Ihm.
Aber Gott lädt dazu ein und jeder, der sich darauf einlässt, erlebt etwas, was die Welt dem Menschen nicht bieten kann.

Was die materielle Welt nicht bieten kann.
 

PublicEye

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Die Bibel selbst ist aber kein Beweis, sondern eine Behauptung. Harry Potter behauptet auch, dass Magie existiert, das macht daraus keinen Beweis. Die Argumentation ist zirkulär und daher grundsätzlich unvollständig.
Die Bibel stellt auch keinen Anspruch darauf ein Beweis zu sein, sondern sie stellt den Anspruch auf Gottes Offenbarung an die Menschen zu sein.

Sie lädt den Menschen ein, sich auf die Aussagen, auf das Angebot Gottes einzulassen und verspricht dann entsprechende persönliche Erfahrungen zu machen.
Dies kann ich bestätigen.






Wenn man es beobachten kann, kann es aber doch wie du mir gerade eben zugestimmt hast eben nicht metaphysisch, übernatürlich oder sonst wie sein, sonderun muss nach deiner eigenen Defintion irdischen Ursprungs und rein irdischen Ursprungs sein.
Die Geistwesen selbst kann man nicht beobachten, aber die Auswirkungen in den Menschen kann man beobachten.
Und wenn die Geistwesen aus einem Menschen ausgefahren sind, ist der unmittelbar danach wie ein umgedrehter Handschuh. Das kann man auch beobachten.
 

Zentrifug'

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und nicht zu vergessen, Deutschland aufgebaut haben.

Und deshalb stellt man mehr und mehr fest, dass die Deutschen hier gar nicht gebraucht wurden und werden. Da Syrien mittlerweile weitgehend befriedet ist, kann nun an die Ausweisung des unnützen deutschen Volkes gedacht werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das kannst du als Außenstehender gar nicht bewerten, denn es macht schon einen Unterschied ob man an einen Gott glaubt oder ob man mit im umgeht.

Klar kann man das bewerten.
Die Beweise für beides sind non existent, sie können garnicht existieren, der einzige Unterschied ist die Frage ab wann man therapeutische Maßnahmen vorschlagen sollte.
 
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Eben, aber Gott kann das schon.
Woher weiß Du das? Woher willst Du das wissen?

Darum braucht es die Offenbarung Gottes, die Bibel.
Ist sie nicht von Menschen geschrieben? Woher wußten die es?
Denn das Wort Gottes gibt dem Menschen Informationen zu Dingen, über die der Mensch von sich aus nichts wissen kann und auch nichts Abschliessendes in Erfahrung bringen kann.
Ist dies denn ein Beweis für die Existenz Gottes, daß der Mensch, angeblich das Ebenbild Gottes, dumm ist? Und was sagt es über Gott, der uns dann dumm geschaffen hat?
 
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Klar kann man das bewerten.
Die Beweise für beides sind non existent, sie können garnicht existieren, der einzige Unterschied ist die Frage ab wann man therapeutische Maßnahmen vorschlagen sollte.

Gegen Unglauben gibt es keine Therapie.
 

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