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Asylunterkünfte kosten Geld.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

In Fällen wie hier beschrieben, in denen eine ordentliche Lohnarbeit gefunden wurde, sollte eine Steigerung des Lebensstandards auf Grund des Erwerbs möglich sein, während der Staat gleichzeitig Stück für Stück die Kosten für diese individuelle Familie wieder reinholt.

Dessen "ordentliche Lohnarbeit" geht auf Kosten eines Deutschen, der diesen Arbeitsplatz nicht bekam!

Es ist außerdem ökonomischer Schwachsinn, was Du hier andeutest. Seine Schulden an die Gesellschaft werden höher und höher. Nicht nur durch die direkte Zinslast, sondern durch die Alimentierung seiner Familie. Oder glaubst du ernsthaft, die leben mit allem drum und dran von seinem Lohn. Bezahlt der Schulkosten, Ärzte, Kindergeld, Wohnung usw. alles aus eigener Tasche? Da lachen ja die Hühner!
Und an jedem Invasor hängt neue Dramatik für unsere Gesellschaft. Die sogenannten Familiennachzüge erhöhen sich stetig. Millionen potentieller Parasiten warten auf die Einmarschmöglichkeit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dessen "ordentliche Lohnarbeit" geht auf Kosten eines Deutschen, der diesen Arbeitsplatz nicht bekam!

Es ist außerdem ökonomischer Schwachsinn, was Du hier andeutest. Seine Schulden an die Gesellschaft werden höher und höher. Nicht nur durch die direkte Zinslast, sondern durch die Alimentierung seiner Familie. Oder glaubst du ernsthaft, die leben mit allem drum und dran von seinem Lohn. Bezahlt der Schulkosten, Ärzte, Kindergeld, Wohnung usw. alles aus eigener Tasche? Da lachen ja die Hühner!
Und an jedem Invasor hängt neue Dramatik für unsere Gesellschaft. Die sogenannten Familiennachzüge erhöhen sich stetig. Millionen potentieller Parasiten warten auf die Einmarschmöglichkeit.

Dann war der Deutsche wohl nicht gut genug. Wie gesagt, kein Problem.
Die selbe Argumentation kann man bei vielen Deutschen anbringen, die keine Nettoeinzahler in unser staatliches System sind. Nur das deren Rechnung schon viel höher sein dürfte. Wenn man danach geht, müsste man jeden Deutschen, der nicht mindestens einbringt, was er kostet, aus dem Land werfen.
 

Picasso

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Sehe ich genauso. Lieber geschenkt in der Unterkunft gewohnt und dann angefangen zu arbeiten als einfach nur rum gerammelt

....das wird sowieso gemacht. Was glaubst du wie das nach der " Familienzusammenführung " abgeht. Da kommen wir mit unseren deutschen Landwürstchen nicht hinterher...
 

Picasso

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Dann war der Deutsche wohl nicht gut genug. Wie gesagt, kein Problem.
Die selbe Argumentation kann man bei vielen Deutschen anbringen, die keine Nettoeinzahler in unser staatliches System sind. Nur das deren Rechnung schon viel höher sein dürfte. Wenn man danach geht, müsste man jeden Deutschen, der nicht mindestens einbringt, was er kostet, aus dem Land werfen.

Wenn ein Asylant in Deutschland klaut = machen Deutsche ja auch.

Wenn ein Asylant in Deutschland mordet = machen Deutsche ja auch.

Wenn ein Asylant in Deutschland vergewaltigt = machen Deutsche ja auch.

Wenn ein Asylant gezielt den Sozialstaat abzockt = machen Deutsche ja auch.

Was ist das für eine Hirntote Argumentation?

Am Ende dieser Argumentationskette sollen dann immer die Deutschen aus Deutschland ausgewiesen werden.

So ein Schwachsinn gibt es nur in Deutschland.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wer im Wettbewerb gegen eine Person ohne Kontakte, ohne Deutsch als Muttersprache und ohne deutsche Ausbildung verliert, sollte sich Gedanken machen, wo im Leben etwas schief gegangen ist.
Ähnlich zynischen Ansatz kommentierte ich gerade in anderem Thread:

"... im Bereich der einfachsten Tätigkeiten spielt nur noch eine Rolle, wer sich am billigsten verkauft, bzw. welcher Arbeitgeber die gesetzlichen Normen und moralischen Übereinkünfte der Gesellschaft missachtet.
Es gibt durchaus Arbeitgeber, die lieber einen MaKacken einstellen, weil sie ihn besser, als einen Deutschen ausbeuten können.
Dein Spruch ist also von Hause aus Blödsinn.
Er ist aber auch in der Sache verfehlt, denn die Verantwortungsträger in Wirtschaft und Politik sind der deutschen Gesellschaft, dem deutschen Volk verpflichtet und nicht irgendwelchen Invasoren. Selbst dann, wenn einer mal verwertungsfähige Qualifikation und Praxis hätte, müsste der Arbeitsplatz zuerst von Deutschen besetzt werden.

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ist der Grundsatz der [COLOR="#FF0000"]Vorrangprüfung[/COLOR] durch die verschizzene Ex-Bundesregierung 2016 gekippt worden.
Die Verantwortlichen von CDU/ CSU/ SPD/ Grüne ... gehören für dieses Verbrechen am Deutschen Volk bestraft. Aus dem Leben und aus der Erinnerung der Gesellschaft entfernt. ..."

Arbeitsplätze sollten nach Fähigkeit und Leistung vergeben werden, nicht nach Zufall der Geburt.
Was für ein Irrsinn! Die Bedürfnisse der Gesellschaft müssen in einer Gesellschaft das höchste Kriterium sein. An erster Stelle ist dabei das Recht zur Entfaltung der Mitglieder der Gesellschaft (in Deutschland der Deutschen), das Recht, sich im Rahmen der Möglichkeiten der Gesellschaft aus eigener Kraft zu versorgen, sich und seine Familie materiell abzusichern. Du plädierst hier dafür, die Deutschen in einen Konkurrenzkampf gegen Ma-Kacken zu schicken. Konkurrenten, die nicht am Erhalt der deutschen Gesellschaft interessiert sind. Alle sozialen Errungenschaften, alle über Jahrzehnte und Jahrhunderte über die Generationen hinweg gestalteten gesetzlichen und unausgesprochenen gesellschaftlichen Vereinbarungen werden dadurch bedroht.
 

Picasso

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Trifft dich bissige Parodisierung eines Klischees denn so sehr?
Mir geht es schlicht um die provokante Ergründung deiner resignativen Argumentationsweise. Es ist nicht rational, auch nur auf eine kleine Teilsumme der Gesamtkosten zu verzichten, es ist auch nicht gegenüber den Steuerzahlern fair, der Grund muss also in einem sekundären Gewinn liegen. Und da diese nihilistische Argumentation gerne dann kommt, wenn die Bierseligkeit einsetzt, liegt das doch recht nahe.

Wie sich Bier bei dir auswirkt, kann und will ich nicht beurteilen. Ich bin ( wenn dann ) Weintrinker. Letztlich wissen wir doch aber beide, das der Prozentsatz der Flüchtlinge, welche für ihre Unkosten in Deutschland aufkommen, im Promille - Bereich liegt. Wenn überhaupt.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Wenn ein Asylant in Deutschland klaut = machen Deutsche ja auch.

Wenn ein Asylant in Deutschland mordet = machen Deutsche ja auch.

Wenn ein Asylant in Deutschland vergewaltigt = machen Deutsche ja auch.

Wenn ein Asylant gezielt den Sozialstaat abzockt = machen Deutsche ja auch.

Was ist das für eine Hirntote Argumentation?

Am Ende dieser Argumentationskette sollen dann immer die Deutschen aus Deutschland ausgewiesen werden.

So ein Schwachsinn gibt es nur in Deutschland.
[/COLOR]

Sehe ich grundsätzlich anders.
Zwischen verbrecherischen, also eindeutig negativen Handlungen, und einem grundsätzlichen Problem der Leistungsverteilung in Deutschland, besteht ein eindeutiger Unterschied.
Wer Straftaten begeht, sollte abgeschoben werden (fraglich ist finde ich, wie man vorgeht, wenn die Bestrafung nicht garantiert ist im Heimatland).

Aber bei der Betrachtung der individuellen Leistungsfähigkeit ist diese Beleuchtung doch durchaus relevant, wenn man überlegt, welchen Anspruch man stellen will. Und ich sehe das eben von dem Standpunkt, dass man nicht erwarten kann, dass Flüchtlinge plötzlich einen Leistungsstandard anbringen, den viele Deutsche nicht schaffen. Der Rest ist bewusste Überzeichnung.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Dann war der Deutsche wohl nicht gut genug. Wie gesagt, kein Problem.
Die selbe Argumentation kann man bei vielen Deutschen anbringen, die keine Nettoeinzahler in unser staatliches System sind.
Es gibt keine Kategorie der "Einzahlung in das staatliche System". Inwieweit sich die Deutschen ihrer schwächeren Menschen sozial annehmen, hat in der westlichen Welt eher Hochachtung und ein Maß, welches sie sich leisten konnten. Das verändert sich aber, wenn MaKacken Hof und Haus geöffnet wird. Dann gibts nämlich bald kein Haus und Hof für Deutsche mehr. Das im wahrsten Sinne. Hunderttausende Deutsche habe Wohn-Sorgen, laufen Jahre zumindest akzeptablen und bezahlbaren Wohnraum hinterher, während sich Herr Pakistani aus diesem Thread darüber beschwert, die Kosten für die Unterkunft bezahlen zu müssen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Wie sich Bier bei dir auswirkt, kann und will ich nicht beurteilen. Ich bin ( wenn dann ) Weintrinker. Letztlich wissen wir doch aber beide, das der Prozentsatz der Flüchtlinge, welche für ihre Unkosten in Deutschland aufkommen, im Promille - Bereich liegt. Wenn überhaupt.[/COLOR]

Und was ist die Begründung, diese Anteile nicht abzuschöpfen?
Einen Teil zurückzubekommen ist doch besser als komplette Abschreibung. Sonst könnte man ja auch argumentieren, dass sich Steuerfahndung, Liquidation von Insolbenzmassen... nicht lohnen, da bekommt man ja auch nicht alles wieder.
 

Picasso

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Sehe ich grundsätzlich anders.
Zwischen verbrecherischen, also eindeutig negativen Handlungen, und einem grundsätzlichen Problem der Leistungsverteilung in Deutschland, besteht ein eindeutiger Unterschied.
Wer Straftaten begeht, sollte abgeschoben werden (fraglich ist finde ich, wie man vorgeht, wenn die Bestrafung nicht garantiert ist im Heimatland).

Aber bei der Betrachtung der individuellen Leistungsfähigkeit ist diese Beleuchtung doch durchaus relevant, wenn man überlegt, welchen Anspruch man stellen will. Und ich sehe das eben von dem Standpunkt, dass man nicht erwarten kann, dass Flüchtlinge plötzlich einen Leistungsstandard anbringen, den viele Deutsche nicht schaffen. Der Rest ist bewusste Überzeichnung.

Aber das ist in keinem Land anders. Oder glaubst du das du dich in Amerika an Verbrechern oder Sozialhilfeempfängern orientieren kannst? Nach dem Motto: Ihr könnt von mir keinen Leistungsstandart erwarten, den ihr selbst nicht bringt!

....die lachen dich aus. Vor dem Arschtritt der dich außer Landes befördert. Ähnliches gilt für andere Länder auch.

 

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Und was ist die Begründung, diese Anteile nicht abzuschöpfen?
Einen Teil zurückzubekommen ist doch besser als komplette Abschreibung. Sonst könnte man ja auch argumentieren, dass sich Steuerfahndung, Liquidation von Insolbenzmassen... nicht lohnen, da bekommt man ja auch nicht alles wieder.

Die Frage welche sich ernsthaft stellt ist, wie teuer werden die Eintreibungsversuche? Ich halte hier eine Milchmannrechnung für mehr als wahrscheinlich.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Wer Straftaten begeht, sollte abgeschoben werden (fraglich ist finde ich, wie man vorgeht, wenn die Bestrafung nicht garantiert ist im Heimatland).
Das dürften so ziemlich alle sein, denn die illegale Einreise in die Bundesrepublik ist eine Straftat. Leider wird sie überhaupt nicht mehr verfolgt, wenn der Eindringling das Wort "Asyl" krächzt. Im weiteren begehen wohl die meisten der Invasoren weitere Straftaten, wobei sich Urkundenfälschung als Massensport ausprägt.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ähnlich zynischen Ansatz kommentierte ich gerade in anderem Thread:

"... im Bereich der einfachsten Tätigkeiten spielt nur noch eine Rolle, wer sich am billigsten verkauft, bzw. welcher Arbeitgeber die gesetzlichen Normen und moralischen Übereinkünfte der Gesellschaft missachtet.
Es gibt durchaus Arbeitgeber, die lieber einen MaKacken einstellen, weil sie ihn besser, als einen Deutschen ausbeuten können.
Dein Spruch ist also von Hause aus Blödsinn.
Er ist aber auch in der Sache verfehlt, denn die Verantwortungsträger in Wirtschaft und Politik sind der deutschen Gesellschaft, dem deutschen Volk verpflichtet und nicht irgendwelchen Invasoren. Selbst dann, wenn einer mal verwertungsfähige Qualifikation und Praxis hätte, müsste der Arbeitsplatz zuerst von Deutschen besetzt werden.

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ist der Grundsatz der [COLOR="#FF0000"]Vorrangprüfung[/COLOR] durch die verschizzene Ex-Bundesregierung 2016 gekippt worden.
Die Verantwortlichen von CDU/ CSU/ SPD/ Grüne ... gehören für dieses Verbrechen am Deutschen Volk bestraft. Aus dem Leben und aus der Erinnerung der Gesellschaft entfernt. ..."


Was für ein Irrsinn! Die Bedürfnisse der Gesellschaft müssen in einer Gesellschaft das höchste Kriterium sein. An erster Stelle ist dabei das Recht zur Entfaltung der Mitglieder der Gesellschaft (in Deutschland der Deutschen), das Recht, sich im Rahmen der Möglichkeiten der Gesellschaft aus eigener Kraft zu versorgen, sich und seine Familie materiell abzusichern. Du plädierst hier dafür, die Deutschen in einen Konkurrenzkampf gegen Ma-Kacken zu schicken. Konkurrenten, die nicht am Erhalt der deutschen Gesellschaft interessiert sind. Alle sozialen Errungenschaften, alle über Jahrzehnte und Jahrhunderte über die Generationen hinweg gestalteten gesetzlichen und unausgesprochenen gesellschaftlichen Vereinbarungen werden dadurch bedroht.

In dem Fall über den wir hier diskutieren geht es doch um einen ausgebildeten IT-Experten, nicht um eine einfache Tätigkeit.
Das Problem der mangelnden Durchsetzung von Arbeitnehmerrechten wie Mindestlohn und ähnliches, kann man doch nicht dem arbeitswilligen Flüchtling vorwerfen, das ist Aufgabe staatlicher Institution.
Die Abschaffung der Vorrangprüfung war richtig.
Ich plädiere dafür Individuen nach ihren Fähigkeiten zu beurteilen, wo sie geboren wurden ist mir vollkommen egal. Auch der Arbeitgeber hat ein Interesse, nämlich den optimalen Mitarbeiter zu finden und es kann nicht die Aufgabe sein, schlechtere Leute einzustellen, nur weil sie zufällig in Deutschland geboren wurden. Individuen haben eine Eigenverantwortung und dazu zählt die Entwicklung vermarktbarer Fähigkeiten. Mangel daran kann nicht unbegrenzt von der Gesellschaft aufgefangen werden und schon garnicht von Arbeitgebern.
 
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Zig 1000ende von Rentnern leben trotz Lebenslanger Arbeit und Abgaben in diesem Land Traurigerweise nur wenn sie auch noch auf das Sozialamt gehen oder dazuverdienen.
Warum also sollte jemand der Hilfe bekommen hat und dann einen Job von dem er Leben kann nicht etwas zurückzahlen. Geschenke zu erwarten von jemandem der einem aus der Scheiße geholfen hat ist die Höhe.
 

Picasso

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Ich plädiere dafür Individuen nach ihren Fähigkeiten zu beurteilen, wo sie geboren wurden ist mir vollkommen egal. Auch der Arbeitgeber hat ein Interesse, nämlich den optimalen Mitarbeiter zu finden und es kann nicht die Aufgabe sein, schlechtere Leute einzustellen, nur weil sie zufällig in Deutschland geboren wurden. .

Das Flüchtlinge eingestellt werden, weil sie für 3,50 arbeiten, begreifst du aus irgend einem Grund nicht, oder? Da geht es nicht um besser oder schlechter ....oder um deinen Rassismusquatsch, den du immer mit einbauen musst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Die Frage welche sich ernsthaft stellt ist, wie teuer werden die Eintreibungsversuche? Ich halte hier eine Milchmannrechnung für mehr als wahrscheinlich.[/COLOR]

Also erstmal ist das nun wirklich kein Argument, denn du hast überhaupt keinen Überblick über die Daten sondern vermutest aus reinem Bauchgefühl heraus.
Davon sollte man doch nicht den Versuch sofort abbrechen. Das wird ja auf die jeweilig Zahlungspflichtigen ankommen. In anderen Bereichen, in denen von staatlicher Seite Forderungen eingetrieben werden, wird das ja auch nicht einfach unterlassen. Hier geht es ja auch um eine gewisse Konsistenz in der Handlung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Und ich sehe das eben von dem Standpunkt, dass man nicht erwarten kann, dass Flüchtlinge plötzlich einen Leistungsstandard anbringen, den viele Deutsche nicht schaffen.
Du machst das ganz geschickt; eben noch die Betrachtung der klassischen Einwanderung, wo die Leistungsfähigkeit überall und immer eine besondere Leistungskraft voraus setzt, mal schnell aushebeln mit dem Verweis auf leistungsschwache Flüchtlinge. Solche Argumentation ist unseriös.
[COLOR="#FF0000"]Das Geben eines Asyls unterliegt keinerlei ökonomischen Parametern, die wirtschaftliche Einwanderung jedoch ausschließlich. [/COLOR]
 

Picasso

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Also erstmal ist das nun wirklich kein Argument, denn du hast überhaupt keinen Überblick über die Daten sondern vermutest aus reinem Bauchgefühl heraus.
Davon sollte man doch nicht den Versuch sofort abbrechen. Das wird ja auf die jeweilig Zahlungspflichtigen ankommen. In anderen Bereichen, in denen von staatlicher Seite Forderungen eingetrieben werden, wird das ja auch nicht einfach unterlassen. Hier geht es ja auch um eine gewisse Konsistenz in der Handlung.

Dann träume dir doch deinen unbeugsamen Rechtsstaat weiter. Fakt ist, ein Teil der Flüchtlinge kann nicht zahlen, und der andere Teil findet Wege nicht zu zahlen. Wenn die wissen wie sie den Staat melken, wissen sie auch wie sie ihr Geld behalten. Aber wie gesagt, träum dir deine Welt zurecht....
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Das Flüchtlinge eingestellt werden, weil sie für 3,50 arbeiten, begreifst du aus irgend einem Grund nicht, oder? Da geht es nicht um besser oder schlechter ....oder um deinen Rassismusquatsch, den du immer mit einbauen musst.[/COLOR]

Wir reden doch hier von einem Fall mit angemeldeter Tätigkeit im IT-Bereich, nicht von einer gesetzeswiedrigen Anstellung. Das muss schon deswegen verhindert werden, weil sonst der Mindestlohn unterwandert wird, aber man kann doch nicht einer ganzen Gruppe Menschen das Arbeitsrecht verweigern, weil Teile davon sich ausnutzen lassen und der Staat nicht fähig ist, seine eigenen Regeln durchzusetzen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

In dem Fall über den wir hier diskutieren geht es doch um einen ausgebildeten IT-Experten, nicht um eine einfache Tätigkeit.
Das weißt Du gar nicht, denn der Artikel gibt das nicht her. Auf Papier sind sowieso die meisten der MaKacken Hochschulprofessoren, gestählte Industriearbeiter, Lehrer, Ärzte und ... IT-Experten.
In der Praxis können nur wenige den angeblichen Qualifikationen genügen.
Mit dieser erneuten Hinwendung auf angebliche Brauchbarkeit der Arbeitskräfte entfernst Du Dich jedoch wieder dem Eigentlichen. Jeder Arbeitsplatz, der von einem MaKacken besetzt wird und einen Deutschen außen vor lässt, ist massiver Schaden für unsere Gesellschaft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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