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Islamische Welt wehrt sich gegen Trumps Pläne

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Diskursant

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....die Welt schaut auf das winzige Israel, wie es vor Jahrtausenden aufgeschrieben wurde.

@ch auf 9-11 mit den 3000 (geheimdienstverursachten) Toten hat die Welt viel konzentrierter geguckt als auf Jerusalem und dem Alleinbesitzanspruch der Juden auf Palästina.. Immerhin nur wenige Klein'völker' haben es bisher geschafft weltweit soviel Einfluss zu üben.
Da ist ein nüchterner Blick sicherlich hilfreich zum Verständnis,-.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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--
War ja auch "lange" genug dort vor Ort kein Mord und Totschlag.

Nun haben die Terror-Chaoten von Fatah und Hamas wohl gut gefüllte Waffenkammern
um mal wieder das Terror-Feuerchen dort zu entfachen, denn schließlich ist man ja nun
"doppelt" stark so nach der Vereinigung Fatah-Hamas.

Bevor sich die arabische Welt darüber aufregt, dass die USA in Jerusalem eine Botschaft eröffnen
und Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkennen, sollte diese Terror-Chaoten erstmal Ordnung
in den von ihnen bewohnten Landstrichen usw. sorgen. Dort liegt doch schon seit Jahrzehnten fast
alles in Schutt und Asche, obwohl die s.g. Weltengemeinschaft viele Millionen Dollar an die Palästinenser
gespendet hatten.

Wo ist nur das ganze Geld geblieben?

Hm,
der Jassir Arafat starb ja als Multi-Millionär. :cool:

Bei Deinen Beiträgen steht man ständig vor der Frage: Wer ist nun eigentlich bescheuerter ... Trump oder Compa ???
 

Van der Graf Generator

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Ich würde mir ja wünschen, die Israelis würden es wie die Muslime früher machen. Den Zugang zu den heiligen Stätten für Muslime verbieten. Denn genau das würde passieren, wenn Muslime über Jerusalem bestimmen dürften. Diesem arroganten und selbstsüchtigen Pack gehören grundsätzlich die Grenzen aufgezeigt. Jedes 10-Jährige Kind ist geistig weiterentwickelt als die Muselmänner. Für mich unverständlich wie es immer noch Menschen geben kann, die behaupten der Islam wäre eine Religion des Friedens. Der Islam ist keine Religion, sondern eine reine Lebenseinstellung und Vorschrift für das Leben.

100% Zustimmung. Wann immer Moslems in die Schranken verwiesen werden, ist dies positiv zu sehen, auch, wenn man bedenkt, dass Israel mitnichten 'Freund" der Deutschen ist.
 

Pommes

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Wer hat eigentlich Trump erzählt, dass es Jerusalem gibt?

Hätte man dem gar nicht erzählen dürfen, wa?
Die Amis sind ein durch die Bank dusseliges, asoziales, Gesindel, kein Volk der Welt dermaßen kulturlos wie dieser zusammengewürfelte Haufen ehemaliger Sklaventreiber.
 

zebra

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Der Hass der Araber ist nicht erst 1948 entstanden, oder gar erst 1967, sondern viel früher geschürt worden und besteht bis heute. Erst wenn dieser Hass der Vernunft weicht, ist Friede möglich.
Das mal vorab!

Insgesamt nicht ganz verständlich, dieses Theater! Haben die Palätinenser denn nicht ebenfalls Jerusalem als ihre Hauptstadt deklariert? In dem Falle wäre die US-Botschaft auch auf islamischem Boden und somit wäre die Verlegung als Würdigung Palästinas zu sehen.Jerusalem sollte weder Israel noch Palästina gehören. Am besten macht man einen unabhängigen Stadtstaat daraus, wie den Vatikan. Jeder soll willkommen sein und alle Pilgerstätten ,egal welcher Religion ,sind zu respektieren. Ansonsten ist Trump und Israel davon abzuraten auf ihr Besitzrecht zu bestehen! Das gibt nur Ärger. Das sollte man doch langsam begriffen haben. Gewinner wird es wenn es um Jerusalem geht ,nie geben. Also lernt zu teilen.

Israel dürfte nach den damaligen Plänen der Engländer so gar nicht existieren ...
Hätte sich England an die Vereinbarungen gehalten, hätten wir keinen Terror in der Welt,
aber die dachten das sich das Problem von alleine lößt ...hat es aber nicht, die Israelis hatten den Krieg gewonnen...sollten es aber nicht ...:)
und jetzt die unendliche Geschichte ...aus der man immer mal wieder einen Krieg anzetteln kann, ist doch auch gut für die Rüßtung ... und zum Angst machen fürs Volk ...
 
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Man muß ja nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, der wahre Gott hat nämlich genau das nicht gewollt.

Darum geht es mir auch eigentlich nicht, es ist aber zu beobachten, wann immer Muslime in der Welt etwas besitzen, wird versucht ein alleiniger Besitzanspruch geltend zu machen. Wenn man das zulässt, wird sich das nächste Objekt der Begierde gesucht und die Chose beginnt von vorne. Vor allem Muslime müssen endlich lernen, dass die Welt nicht für Muslime gemacht ist, sondern für alle Wesen dieser Erde. Auch wenn der Westen da noch lange nicht perfekt ist, vor allem wenn es um Nachhaltigkeit geht, ist klar. Dennoch ist bei uns eine Entwicklung zu beobachten, die die Muslime auch in 1000 Jahren von alleine nicht hinbekommen werden.
 

zwei2Raben

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Darum geht es mir auch eigentlich nicht, es ist aber zu beobachten, wann immer Muslime in der Welt etwas besitzen, wird versucht ein alleiniger Besitzanspruch geltend zu machen. Wenn man das zulässt, wird sich das nächste Objekt der Begierde gesucht und die Chose beginnt von vorne. Vor allem Muslime müssen endlich lernen, dass die Welt nicht für Muslime gemacht ist, sondern für alle Wesen dieser Erde. Auch wenn der Westen da noch lange nicht perfekt ist, vor allem wenn es um Nachhaltigkeit geht, ist klar. Dennoch ist bei uns eine Entwicklung zu beobachten, die die Muslime auch in 1000 Jahren von alleine nicht hinbekommen werden.

Die Mohamedaner haben das generelle Problem, dass sie aus der Forderung an sich selbst sofort eine Forderung an andere machen. Sie verwechseln generell Objekt mit Subjekt. Wer arbeitet soll gewissermaßen also grundsätzlich auch das Geld mitbringen, nach dem Motto: "Ich bin islamisiert, und darum hast du dieses und jenes zu tun." Das ist ein generell ungeistiges Verhalten. Diese Nichtdenke macht den Islam großflächig ethik- und zivilisationsunfähig. Das Entwicklungsalter ist irgendwo zwischen zwei und drei, kurz vor Kindergarten stehen geblieben.
 
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Die Mohamedaner haben das generelle Problem, dass sie aus der Forderung an sich selbst sofort eine Forderung an andere machen. Sie verwechseln generell Objekt mit Subjekt. Wer arbeitet soll gewissermaßen also grundsätzlich auch das Geld mitbringen, nach dem Motto: "Ich bin islamisiert, und darum hast du dieses und jenes zu tun." Das ist ein generell ungeistiges Verhalten. Diese Nichtdenke macht den Islam großflächig ethik- und zivilisationsunfähig. Das Entwicklungsalter ist irgendwo zwischen zwei und drei, kurz vor Kindergarten stehen geblieben.

Wenn diese Personen zumindest verstehen würden was Kritik ist, könnte man mit denen Reden... Aber jegliche Kritik am Islam führt ja sofort zu einem Aufstand der muslimischen Bevölkerung.
Von mir aus darf gerne jede heilige Stätte dem Erdboden gleich gemacht werden. Danach stellt man ein Mahnmal drauf um an die Verbrechen der Religionen zu erinnern.
 
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Auch wieder einmal sehr... verwunderlich... halte ich die Formulierung in diesem Artikel.

Die letzten zwei Absätze lassen Menschen mit wenig Hintergrundkenntnis denken, dass Israel einen Angriffskrieg gegen die Muslime geführt hätte. Dass der Aggressor wieder einmal Muslime waren, obwohl Ihnen der Zugang nach Jerusalem komplett erlaubt wurde (was anders herum nicht erlaubt war), muss man sich doch wirklich fragen, was in den Köpfen der Muslime nicht richtig tickt.
 
OP
Picasso

Picasso

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Bereits vor Trumps Erklärung hatte Erdogan mit einem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Israel gedroht und gesagt: "Herr Trump, Jerusalem ist die rote Linie der Muslime."

....wohl eher: Die Juden sind das rote Tuch der Muslime. Hut ab Herr Trump, allen anderen Präsidenten haben diese Eier gefehlt!
 
OP
Picasso

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Da wird wohl, ausgehend von der Religion des Friedens, wieder eine Woge der Liebe über die Welt schwappen....

http://www.spiegel.de/politik/ausla...stinenser-planen-generalstreik-a-1182123.html
 
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Pommes

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Darum geht es mir auch eigentlich nicht, es ist aber zu beobachten, wann immer Muslime in der Welt etwas besitzen, wird versucht ein alleiniger Besitzanspruch geltend zu machen. Wenn man das zulässt, wird sich das nächste Objekt der Begierde gesucht und die Chose beginnt von vorne. Vor allem Muslime müssen endlich lernen, dass die Welt nicht für Muslime gemacht ist, sondern für alle Wesen dieser Erde. Auch wenn der Westen da noch lange nicht perfekt ist, vor allem wenn es um Nachhaltigkeit geht, ist klar. Dennoch ist bei uns eine Entwicklung zu beobachten, die die Muslime auch in 1000 Jahren von alleine nicht hinbekommen werden.

Wie ist das zu erklären?
 
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Picasso

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http://www.focus.de/politik/ausland...-welt-in-brand-setzen-koennte_id_7944310.html

Hier mal ein Leserkommentar dazu:

Nur mal zur Erinnerung eine Meldung vom April dieses Jahres: „Das russische Außenministerium erklärte am Donnerstag überraschend, dass Russland Westjerusalem als Hauptstadt Israels anerkennt." Hier die offizielle Erklärung des russischen Außenministeriums. Das muss den Herren Abbas und Erdogan und auch einem großen Teil der deutschen Presse entgangen sein, jedenfalls haben sie glatt vergessen "Tage des Zorns" auszurufen. Jetzt, wo Trump das Gleiche wie Putin macht, herrscht plötzlich Zeter und Mordio und es wird "die Lunte an das Pulverfass Nahost gelegt".

Seltsam oder?
 

admonitor

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Früher oder später werden die Zionisten alle islamischen Gebäude auf dem Berg abreißen und ihren Tempel dort errichten. Dann karren sie wieder 1000de Schafe und Rinder heran um dort zu schlachten, ganz so wie es im Leviticus steht. Das Blut darf nicht abgewaschen werden. Guten Appetit und Rückwärtsgang.

Den Wiederaufbau des Tempels sehen viele als Bedingung für das Erscheinen des Antichristen, denn viele glauben, der Antichrist würde aus diesem Tempel über die Welt herrschen.

Damit ein neuer Tempel gebaut werden kann muss ein besonders gescheckeltes Rind geopfert werden, wurde mal in Southpark durch den Kakao gezogen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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