Wie ich sagte wir werden neue Energien bekommen, der erste der damit auf dem Markt kommt, hat den Vorteil
NEUTRINOVOLTAIC – wenn die Solarzelle kein Licht mehr braucht
Neutrinovoltaic – die alternative und effiziente Stromlösung von morgen für jedermann
Eine grosse Menge an Energie aus Solarzellen zu gewinnen, ist daher an eine Reihe von Voraussetzungen geknüpft, die nicht jeder Anwender vorfindet.
Ergänzend funktioniert das Prinzip der NEUTRINOVOLTAIC, das die deutsch-amerikanische Neutrino Energy Group entwickelt hat. Anstelle der sichtbaren solaren Strahlung nutzt die NEUTRINOVOLTAIC sämtliche nichtsichtbaren Strahlungspektren, die uns zum Beispiel ständig aus dem Weltall erreichen, aber eben auch Elektrosmog, den wir künstlich erzeugt haben.
Die hochenergetischen Neutrinos, die unseren Kosmos vollständig durchdringen, können beim Auftreffen auf eine speziell dichte Oberfläche gezwungen werden, einen kleinen Teil ihrer kinetischen Energie abzugeben, die anschliessend in Strom gewandelt und abgenommen werden kann. Das selbe gilt für den Elektrosmog.
Spezialmaterial verstärkt Atomare Vibrationen -durch mehrere, übereinander gelagerte Schichten
Dazu hat die Neutrino Energy Group unter Leitung des Mathematikers und CEO Holger Thorsten Schubart ein Metamaterial aus dotierten Silizium- und Graphenschichten entwickelt.
Die nichtsichtbare Strahlung trifft auf dieses Nano-Beschichtungsmaterial und versetzt Atome in Vibrationen.
Die atomaren Vibrationen werden durch die geometrische Strukturierung der Graphen- und Siliziumschichten gezielt horizontal und vertikal optimiert und in Resonanz verstärkt, bis sie von der Oberfläche als elektrischer Gleichstrom abgenommen werden kann.
Neutrino-Energie – immer und überall, absolut tageszeit- und witterungsunabhängig!
Mit einer nach dem NEUTRINOVOLTAIC-Prinzip beschichteten Hochleistungsfolie von einer Fläche von nur einem DIN-A4-Blatt lassen sich so bereits mehr als 2,7 Watt bereitstellen.
Die Strommenge ist dabei nach oben skalierbar. Sie hängt rechnerisch genauso wie bei den Solarzellen nur von der Grösse der Zelle ab. Allerdings, anstatt nur auf einer obersten Schicht mit der Umwelt zu interagieren, wie die Oberfläche eines Solarmoduls auf die Strahlen der Sonne, entwickeln die gestapelten NEUTRINOVOLTAIC Module buchstäblich Tiefenwirkung, da es auch in den unteren Schichten zu einer Wechselwirkung kommt.
Mit einem «Powerpaket» von der Grösse eines Druckerpapierstapels lässt sich, auch wenn derzeit noch unter Laborbedingungen schon 1,25 bis 1,5 kW Strom generieren.
Etliche Versuche bestätigten die Wirksamkeit der Methode auch unter der Erdoberfläche, z.B. in einem Schacht im schweizerischen Gotthardmassiv, mehr als 40 Meter unterhalb der Erdoberfläche – also bei absoluter Abschirmung künstlicher Strahlungsquellen!
Mit dem mehrschichtigen dotierten Zellverbundmaterial auf Basis von Graphene, wurde ein Metamaterial entwickelt, das erlaubt, auch auf kleinem Raum Energie durch Wandlung nichtsichtbarer Strahlung bereitzustellen.
Am Anfang kleine elektronische Geräte wie Smartphones, Taschenrechner Herzschrittmacher, Laptops , später aber auch die E-Mobilität und ganze Haushalte.
Auf der Basis der NEUTRINOVOLTAIC lässt sich all das betreiben, was auch die Photovoltaik kann, allerdings auch noch dann, wenn die Sonne untergeht.
Mit der Kombination PHOTOVOLTAIK/NEUTRINOVOLTAIC wird es gelingen kurzfristig eine Antwort darauf zu geben, wie in naher Zukunft ausreichende Energie vollständig nachhaltig bereitgestellt werden kann.
https://www.computerworld.ch/technik/pressemeldungen/neutrinovoltaic-solarzelle-licht-1735698.html
Dieser Schubert ist in Davos, hoffentlich verkauft er sein Patent nicht an einen Geier der Kabale.