Die katholische Kirche praktiziert eine Irrlehre, richtig. Aber nicht mit Hilfe des Evangeliums. Das Evangelium hilft diese Irrlehre zu erkennen. Das Evangelium selbst als Irrlehre darzustellen und sich alles selbst, von wo auch immer zusammenzusuchen , das kann nur in die Irre führen. Du bist ein prädestiniertes Beispiel.
Glaubst du eigentlich was du da schreibst?
Mano man ey, da kommt mir ja die Galle hoch!
Wir überlegen jetzt mal zusammen (hat unsa Oma früher immer mit uns gemacht wenn der Groschen nicht gleich gefallen ist).
Also aufgepaßt!
Da haben wir auf der einen Seite ein Christentum das sich ausbreitet wie blöd, weil ein gewisser Jesus Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe predigt, Wunder wirkt und die Menschen von seiner Göttlichkeit überzeugen kann, am Ende hängt die Obrigkeit ihn ans Kreuz und der Kerl aufersteht doch auch tatsächlich noch, zum Entsetzen der Obrigkeit, von den Toten.
Die Menschen haben begriffen, sie kündigten ihren Göttern und selbst Mord und Totschlag hält sie nicht von ihrem neuen Glauben ab.
In dieser Situation handeln Obrigkeiten exakt so wie sie es heute auch noch tun, sie greifen zu einer
false Flag Aktion und so haben sich die Römer einfach das Kreuz auf die Fahne gemalt und sind flinken Fußes zu Christen mutiert, allerdings nicht ohne die Lehre des Jesus vorher gründlich auf den Kopf gestellt zu haben, denn mit gewaltlosen Menschen die sich der Nächstenliebe verschrieben haben, kann eine Kriegernation wie Rom, nichts aber auch rein gar nichts anfangen.
Wenigstens ausnehmen wollte man diese Christen, so ganz ungeschoren sollten sie nicht davon kommen und so erfand man flux den Teufel und das Fegefeuer in das man die Sünder verfrachten wollte und so kam es dann zu einem äußerst lukrativen Geschäftsmodell, mit Feuer und Schwert wurde jedem das Christentum, das getunte versteht sich, übergestülpt und für die Sünden hatte man zu zahlen.
So ganz nebenher wurde natürlich auch noch ganz andere Beute gemacht, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Die Päpste mußten jedenfalls ne Menge Kohle auf den Tisch des Herrn legen um sich an den Dogmen der Kirche gesund zu stoßen.
Das ist die eine Seite unserer Betrachtungen und jetzt sehen wir das Ganze mal aus der Sicht des Schöpfers.
Gott sprach es werde Licht, doch oh je seine Schöpfung war Scheiße, Lüge, Hurerei, Mord und Totschlag soweit das Auge reicht, wat nu?
Wer ist Schuld?
Die Geschöpfe oder der Schöpfer?
Ich bin Schreiner, ich baue einen Schrank und nu bricht mir das Ding auseinander bevor ich es aus der Werkstatt habe.
Wer ist Schuld, ich oder der Schrank?
Kommt der Schrank jetzt in die Hölle?
Nein er kommt in den Leimofen!
Fazit:
Wenn die Schöpfung nicht so funktioniert wie sie soll ist der Schöpfer schuld und nicht das Geschöpf, ich verzichtete ganz absichtlich darauf Gott zu sagen, denn der Schöpfer des Adam ist kein Gott sondern jener Demiurg den die wahren Christen als
Jaldabaoth kennen und als Gott der Juden verorten.
Wir haben jedoch einen liebenden und verzeihenden Gott, der uns seinen Geist zukommen ließ, um uns über diesen Jaldabaoth zu stellen und nicht nur das, unser Gott hat sich in der Inkarnation des Jesus selbst unters Volk gemischt um seine Lehre da zu lassen.
Schlaue und umsichtige Christen haben diese niedergeschrieben und vor den Römern in Sicherheit gebracht.
Wir kennen diese Schriften heute als apokryphe Schriften die 1945 in Nag Hamadi wieder aufgetaucht sind und heute allesamt in deutscher Übersetzung vorliegen, einfach mal googeln.