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Diese "Fachkräfte", die in den Westen gegangen sind, hätten besser ihre Heimat aufgebaut.
Populistisches, inhaltsleeres Geschwätz. Diese Fachkräfte haben ihre Heimat mit aufgebaut, ihre Leistungen flossen ein in die Refinanzierung der Einheitskosten, sie kurbelten die Konjunktur im Westen an. Gut, sie hätten natürlich auch zu Hause spontan ohne Mittel neue Automarken erfinden und Autowerke und neue Industriekonzerne bauen können, zur Freude der westdeutschen Industrie, die von der neuen Konkurrenz vom Markt gefegt wird.
Oh, und keine Angst, das Angebot an kleinen Handwerksbetrieben und sonstigen Dienstleistungen vor Ort schafften die dazu notwendigen Eingeborenen aus eigner Kraft an Hand der Nachfrage abzudecken.Auch den Rahmen der dazu benötigten Arbeitskräfte zu beschäftigen. Die nicht Arbeitslosen und Abgewanderten arbeiteten fortan für einen eingeschränkten Lohn an den verlängerten Werksbänken des Westens.
Wirtschaftsmigranten aus der dritten Welt oder aus Schwellenländern befinden sich nicht in einer Wirtschafts - und Währungsunion mit Deutschland, sie können ihre Länder aufbauen wie das Osteuropa tat, oder bspw. Griechenland tun könnte, würde es nicht in der Eurofalle sitzen.