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NGO "Open Arms" ist Spanien als Fluchtland nicht gut genug

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MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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Wende Dich mit dieser Kritik an die Politiker und nicht an die privaten Seenotretter, die darauf gar keinen Einfluss haben!


Seenotretter gibt es an der Nordsee, im Mittelmeer heissen diese Leute Schlepper.
Sie können die Passagiere wieder in Afrika an Land setzen, wäre der kürzeste Weg und würde es ermöglichen, viel mehr Menschen zu retten, weil sie sich den sehr langen An- und Abmarsch einsparen.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Man kann leicht ausrechnen wieviel Sprit man braucht um eine bestimmte Strecke bei entsprechendem Verbrauch zurück zu legen. Sofern man kein absoluter Honk ist versteht sich. Demzufolge wäre wahrscheinlich keins dieser Boote mit genug Sprit, geschweige denn Wasser etc. für alle ausgestattet um das Meer zu überqueren.

Man kann sich aber wie du auch permanent doof stellen. Auch bzgl. der technischen Möglichkeiten bzgl. der Schlepperei. Warum tust du das eigentlich? Bist du so geil drauf, dieses Land in einigen Jahrzehnten in ein Shithole verwandelt zu sehen?

Kann es sein, dass Du noch nie ein Boot gesteuert hast, und schon gar kein Schlauchboot? Ein Boot ist kein Auto und das Meer keine Straße.

Meeresströmung, Wind und Wellen machen eine Kalkulation unmöglich. Du kannst selten einen geraden Kurs fahren. Eine einzelne Welle direkt von der Seite kann Dein Boot schon unter Wasser setzen. Schlauchboote bieten dem Wind eine große Angriffsfläche. Und starke Meeresströmungen können Dich vom Kurs abbringen oder auf der Stelle fahren lassen, falls sie von vorne kommen.

Ich besitze ein sehr altes Segler-GPS; wahrscheinlich haben moderne eine Fehlerkorrektur, aber die grundsätzliche Technik hat sich nicht geändert. Bei glatter See oder auf Land ist es brauchbar. Es zeichnet mit einem Graph die zurückgelegte Strecke auf. Dabei gibt es aber gelegentlich irritierende Zacken. Es berechnet mittels trigonometrischer Rechnung aus dem Winkel zu mehreren Satelliten seine Position. Halte ich es still oder lege es an einem festen Ort ab, liefert es präzise Ergebnisse. Wenn es aber durch Seegang ständig stark in alle möglichen Richtungen bewegt wird, kannst Du die Ergebnisse vergessen. Das anvisierte Ziel um einige Kilometer zu verpassen, ist normalerweise hinnehmbar. Aber für solche Schlauchboote addiert sich das zu den anderen von mir beschriebenen Problemen.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Seenotretter gibt es an der Nordsee, im Mittelmeer heissen diese Leute Schlepper.
Sie können die Passagiere wieder in Afrika an Land setzen, wäre der kürzeste Weg und würde es ermöglichen, viel mehr Menschen zu retten, weil sie sich den sehr langen An- und Abmarsch einsparen.

Damit würden sie aber gegen das Seerecht verstoßen.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Sag das doch [MENTION=720]imho[/MENTION]

Du kannst mir glauben, dass ich mich mit der Materie im Gegensatz zu [MENTION=2726]Picasso[/MENTION] gut vertraut gemacht habe und im Gegensatz zu ihm logisch denken kann.

Er wird übrigens immer so ausfallen, wenn er keine Argumente hat.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Meiner Meinung nach wollen die NGO und Co. solange Druck auf Salvini machen, bis der weg ist.
Geht ja schon los, den zu känzeln.
Außerdem lässt Salvini nur anlanden, wenn andere Länder die Migranten aufnehmen und D ist
natürlich immer voll dabei.
So sehen weitere Migranten in Nordafrika, lange genug auf dem Schiff aushalten, Not und Depri
verbreiten, mal ins Wasser springen usw. und schon klappts doch. Wenn die wirklich so viele
km Tage lang in Afrika bis nach Nordafrika gereist sind, dann kommt es denen doch auf 2-3 Wochen
auch nicht mehr drauf an. Verhungern und verdursten lässt die auf den Schiffen sowieso
keiner und zurück nach Nordafrika auch nicht.
Spanien, die würden die ja auch aufnehmen, nur gibt's bei denen nicht lebenslang Sozi sondern
glaube nur ein halbes Jahr, das reicht natürlich nicht für den ihre Ansprüche. Und so gepäppelt
wir bei uns werden die auch in kaum einem anderen Land.

Inzwischen haben sich die Erkenntnisse von gewieften Erpressern bis nach Afrika rumgesprochen, daß auch Erpresser Mittel und Wege finden können, den Druck auf ihre Opfer zu erhöhen!

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Aber die Braunen sind doch die NAZIS und die sind böse !

Riechtisch!

Alle, die eine andere Meinung, eine andere Religion oder eine andere Automarke haben, sind von (Deiner....äh) der Definition her per se böse!

:giggle:
 
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Uwe O.

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Kann es sein, dass Du noch nie ein Boot gesteuert hast, und schon gar kein Schlauchboot? Ein Boot ist kein Auto und das Meer keine Straße.

Das wissen die Mafia-Schlepper.
Die wissen auch, dass die evangelische Kirche ein Aufklärungsflugzeug betreibt, das ständig Ausschau nach von Satelliten verfolgten Schlauchbooten hält und die Schiffe der NGO informiert, damit der Mafiaschlepper wieder eine Erfolgsmeldung unter die Leute bringen kann.

Das geht alles rücksichtslos Hand in Hand unter dem Mantel der Nächstenliebe.
 

Uwe O.

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Das Boot befand sich der Definition nach in Seenot, wollte aber nicht gerettet werden, weil man sich zutraute, aus eigener Kraft Malta zu erreichen.

Die Geschichte war ein wenig anders.

Die wollten nicht gerettet werden, weil sie dem Kapitän misstrauten und annahmen, dass dieser die wieder zurück nach Afrika bringen würde.
Schließlich hatten sie viel Geld für eine Überfahrt nach Europa bezahlt.
Und glaubten daher, dass sie ein Anrecht hätten, in Europa anzulanden und zu bleiben.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Das wissen die Mafia-Schlepper.
Die wissen auch, dass die evangelische Kirche ein Aufklärungsflugzeug betreibt, das ständig Ausschau nach von Satelliten verfolgten Schlauchbooten hält und die Schiffe der NGO informiert, damit der Mafiaschlepper wieder eine Erfolgsmeldung unter die Leute bringen kann.

Das geht alles rücksichtslos Hand in Hand unter dem Mantel der Nächstenliebe.

Wenn Du auf die Aufklärungsflugzeuge anspielst, so solltest Du auch ihren Zweck nennen. Es geht nämlich in erster Linie darum, auf die Untätigkeit der Küstenwachen bzw. von Frontex hinzuweisen. Mehrfach wurden sie erst aktiv, obwohl sie Schiffbrüchige gesichtet hatten, nachdem sie vom Flugzeug aus aufgefordert wurden inklusive der Warnung, dass ihre Untätigkeit gefilmt würde.

Deshalb dürfen sie nicht mehr von Malta und Italien aus starten.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Die Geschichte war ein wenig anders.

Die wollten nicht gerettet werden, weil sie dem Kapitän misstrauten und annahmen, dass dieser die wieder zurück nach Afrika bringen würde.
Schließlich hatten sie viel Geld für eine Überfahrt nach Europa bezahlt.
Und glaubten daher, dass sie ein Anrecht hätten, in Europa anzulanden und zu bleiben.

Der Bericht stammt von Sea Watch. Angeblich sind die Flüchtlinge doch so gut informiert. Dann hätten sie keine Angst vor privaten Seenotrettern haben müssen. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie es aus eigener Kraft schaffen wollten, weil sie wussten, dass sie so problemlos anlanden durften.
 

opppa

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Der Bericht stammt von Sea Watch. Angeblich sind die Flüchtlinge doch so gut informiert. Dann hätten sie keine Angst vor privaten Seenotrettern haben müssen. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie es aus eigener Kraft schaffen wollten, weil sie wussten, dass sie so problemlos anlanden durften.

Nu ja, die Ertrinkenden im Nil waren ja so richtig begeistert, als die Krokodile auf sie zukamen, weil die Rettungsboote von Lacoste kamen!

:kopfkratz:
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Ich nannte ihn:
Zur Unterstützung der Schlepperbanden und der NGO.
Mit Kirchensteuermitteln.

Wenn Du schon wild spekulierst, sollte Deine Argumentation wenigstens in sich schlüssig sein. Gäbe es Absprachen zwischen Rettern und Schleppern, bedürfte es keiner teuren Flüge.

Das Geld für die Moonbird kam übrigens nicht aus Steuermitteln sondern einer Kollekte. Da hat also jeder bewusst gespendet.
 

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