Nein,so lautet die Überschrift nicht, wäre sie so, wären die Biodeutschen ja zu Hunderttausenden auf die Straße gegangen, um gegen Islamfeindlichkeit, Rassismus und die AfD zu demonstrieren. Für Allah.
Die Überschrift aber lautet anders, leider hinter der Bezahlschranke der FAZ, in JOUWATCH aber gut aufbereitet:
Etwas tolles findet da statt, und wie viele Westdeutsche sehen das bestimmt auch so!!
https://www.faz.net/aktuell/rhein-m...hwimmbad-fuer-glaeubige-muslime-16486055.html
Gründungsidee : Ein Schwimmbad für Muslime
Abdullah Zeran ist Frankfurter. Und er ist Muslim. „Ich habe einen anderen Blickwinkel auf die Sachen“, sagt er. Mit den „Sachen“ meint er Fragen der Integration und des Zusammenlebens. Und er meint das Gefühl, als Muslim oft missverstanden zu werden. Schwimmen war der Familienvater schon seit 25 Jahren nicht mehr. Denn der Besuch eines öffentlichen Bades widerspricht seinem Glauben. Zumindest so, wie er ihn auslegt und lebt. Der Bau eines „Islamischen Schwimmbads“ in Frankfurt ist seiner Meinung nach überfällig. Die Realisierung eines solchen Projekts könne die emotionale Bindung vieler Muslime positiv beeinflussen. „Denn nur wer sich verstanden und akzeptiert fühlt, wird sich auch beheimatet fühlen“, sagt Zeran.
Liest sich das nicht schön? "Gründungsidee!!" Ist kein Rassismus, nein - es dient der Integration!
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/16/rueckkehr-apartheid-deutschland/
Ich habe das Gefühl, als Muslim oft missverstanden zu werden“, drückt er selbstmitleidig auf die Tränendrüse. Ein Satz, den man in Deutschland ständig und überall zu hören bekommt: Muslime werden „oft missverstanden“. Dass nie – oder so gut wie nie – Vergleichbares je von den hier lebenden Hindus, Buddhisten, Juden, Bah’aii oder anderen Religionen zu hören ist, ist alleine schon starkes Indiz dafür, dass dieses „Missverständnis“ also wohl zu allererst mit den Muslimen zu tun hat und mit deren Integrationsvermögen etwas nicht stimmt.
Wieso spricht er so? ganz einfach: Weil die Deutschen es ihm erlauben, es ihm in den Mund gelegt haben. Würde er derartiges Verlangen in Vietnam, Korea oder auch Ungarn und Polen äussern? Eben nicht.
Doch da sich die Deutschen kollektiv als fleischgewordenes schlechtes Gewissen immer nur an den Mohammedanern abarbeiten, diese servil zu einem Teil Deutschlands erklären wollen und ihnen eine Integration aufschwatzen wollen, die ein Großteil der hier lebenden Muslime schlichtweg überhaupt nicht wünscht, muss jedes Problem der Integration zwingend bei uns Deutschen liegen.
Die brd-Gesellschaft wird ihm in weiten Teilen jubelnd entgegentreten für diesen "Vorschlag", ja - die "normalen Bürger". Her mit dem islamischen Schwimmbad.
Auf den Vorschlag hin fanden sich diverse endverblödete Deutsche und „säkulare“ Muslime, die in den Sozialen Netzwerken ernsthaft die angeblich grassierende Islamophobie und den allfälligen Rassismus heranzogen, um das „islamische Freibad“ als notwendiges Schutzreservat bedrohter Muslime zu rechtfertigen:
Ein islamischer Geschäftsmann und ein völlig beklopptes Volk. Passt.
Ich nehme es letztlich diesem Muselmanen nicht mal übel, so einen Wunsch zu haben. Er kennt die heutigen Deutschen in ihrem Wahn nur allzu gut. Daher sagt er es erst.
Was soll er (bei solch einem Volk) auch sonst sagen?