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Sozialismus für Anfänger.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

woran erinnert mich das jetzt :kopfkratz:

aaahhhhhh :rolleyes2:

NATIONAL [COLOR="#FF0000"]SOZIALISTISCHE[/COLOR] DEUTSCHE ARBEITERPARTEI :D
Die NSDAP hattte keinen Bezug zu ökonomisch wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es ergibt keinen Sinn, an was Du Dich zu erinnern glaubst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

deswegen hießen sie ja NATIONAL [COLOR="#FF0000"]SOZIALISTISCHE[/COLOR] ..... :winken:
Diese Selbstbezeichnung ist der (tatsächlich gelungene) Versuch, Arbeiterschichten für faschistische Ideologie zu locken und mittels dieser Manipulation letztendlich die Interessen der Arbeiterklasse hintergehen zu können. Zum Beispiel die Zerschlagung der Gewerkschaften.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Marx hat "den" Kapitalismus seiner Zeit anal-ysiert, wie der vor rund 150 Jahren war.
Das Wesen des Kapitalismus ist immer gleich. Die Prozesse haben den gleichen Ablauf, egal, ob heute oder vor 150 Jahren.
Die hervorragende Arbeit von Marx bzgl. der inneren Gesetze im Kapitalismus findet sich allerdings erst dadurch, sie in eine gesellschaftliche Weltgeschichte widerspruchsfrei eingeordnet und als materialistische Philosophie erklärt zu haben.
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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schelm65

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Franco B.

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Habe diese Reihe gerade gefunden. Ist ziemlich interessant gemacht, kann es empfehlen.


Die Grundgedanken von Marx werden gut erklärt.

Dieser Referent analysiert ganz deutlich und er muss nur ein paar Worte ersetzen, zB "Ausbeutung" mit "Fortschritt" und er
kann ab sofort bei großen Unternehmen für besseres Honorar weiter vortragen.

Ja, so funktioniert Wirtschaft. Ohne Profit-Aussicht läuft eben nichts. Jeder Mensch sucht einen persönlichen Vorteil, und wenn er
mehr zu leisten bereit ist, dann muss es freiwillig sein.
Aber man kann keine Gesellschaft zu freiwilligen Opfern erziehen.
Außer durch Gehirnwäsche. In Deutschland läuft im Moment so ein Projekt: der Staat erzählt den Bürgern,
sie würden ja die Welt vor dem Untergang retten wenn sie mehr und mehr und mehr verzichten.

Aber das kommunistische China motiviert: jeder kann reich werden, auch du kannst zum Mercedes-Fahrer aufsteigen. ;)
In Deutschland soll jeder auf Bus und Bahn umsteigen. Also nicht jeder, aber die Werktätigen.
Chinesen, die es geschafft haben, fliegen jetzt in alle Welt und fotografieren deutsche Schlösser.
Die Deutschen bekommen eingeredet, man solle seine Flug-Scham überprüfen.

:winken:
 

Kamikatze

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Der Kapitalismus erholt sich immer wieder aus seinen Krisen, das ist doch das Hauptproblem und eine neue Wirtschaftsordnung ist nicht in Sicht. Der Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde, weil die Menschen an sich zu egoistisch sind.
... und bis jetzt haben alle Versuche im Staatskapitalismus geendet. Mir gefällt das ja auch nicht und ich wäre lieber für den 3.Weg _ Prager Frühling sprich "Sozialismus mit menschlichen Antlitz".
Andererseits schrieb ein "ex SED-Genosse", der immernoch und immerwieder
für die "höhere Phase der kommunistischen Gesellschaft" wirbt:
>> „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" <<
und
Zitat Humanist62 >>
... Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus
...
<<
Ende Zitat
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Andererseits schrieb ein "ex SED-Genosse", der immernoch und immerwieder
für die "höhere Phase der kommunistischen Gesellschaft" wirbt:
>> „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" <<

wird keine Probleme haben, in einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft alle seine Fähigkeiten einzusetzen um seine Bedürfnisse zu befriedigen.
Er muss nur zäh sein und Geduld mitbringen.
Der, wie ich kenne, "typische" Kommunist will aber persönliche Macht.
Er wünscht für sich selber eine Funktionärs-Macht, eine Macht, über andere zu entscheiden:
Alle kommunistischen Regime haben Partei-Bonzen Machtfülle gegeben.
Und manche Leute mit Fähigkeiten, Qualifikationen fanden es nicht so toll, von Idioten regiert zu werden und haben
sich nen Tunnel gegraben um zu entkommen.

Ich finde, soviel Sozialismus muss sein: Grundrechte, günstige Mieten und Job-Garantie für jeden, der nicht blau macht.
Wenn das System aber das Recht auf Freiheit einengt, ist es aus. Dann wird der Staat zum Gefängnis.

Den besten Sozialismus erkennt man daran, dass er funktioniert. Massen von Einwanderern stehen Schlange ….
 

Smoker

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Wieviel man "zum Leben braucht" ist eine schlechte Begrifflichkeit. Ich weiß jetzt nicht, ob diese Begrifflichkeit im Video benutzt wurde.
Gemeint bei den Klassikern der Werttheorie (M) ist der Reproduktionsaufwand für die Arbeitskraft. Das schließt neben den gewöhnlichen Lebensmitteln, Wohnraum, Bildung, Erholung der Arbeitskraft selbst den anteiligen Gesamtaufwand zur Erneuerung der Arbeiterklasse ein. Also, auch die Kosten für die Kinder, Familie usw.
Das Maß lässt sich sowohl als Durchschnittsgröße, als auch im Konkreten der einzelnen Arbeitskraft feststellen. Wichtig ist bei solchen Erhebungen die Beachtung der Lebenswirklichkeit in jeweiliger Kultur und gesellschaftlicher Entwicklungsstand.

Ok damit kann ich schon mehr anfangen. Also Lebenshaltungskosten. Und der Arbeiter produziert dann durch seine Arbeit einen Wert, der höher liegt als die Lebenshaltungskosten und das ist dann dieser ominöse Mehrwert? Da kann ich auf Anhieb hunderte Beispiele nennen wo das nicht der Fall ist. Und wie wird dann damit umgegangen?
 

Kamikatze

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Übernahme aus dem Thread "Über Marx":
Vor dem entwickelten Kommunismus, der Utopie, der Marx gerade mal 10 Zeilen von 100.000 seines Werkes widmet, gibt es prognostiziert diverse Übergangsgesellschaften, die von mehr Gerechtigkeit geprägt sein werden, als Ausbeutungsgesellschaften.
Der User Kamikatze (der hier wie ein Gestapo-Freak uralte Beiträge durchforstet und wahrscheinlich auch archiviert in der Hoffnung, irgendwann persönlich gegen andere User verwenden zu können, wenn es in der Sache selbst argumentativ klemmt) reduziert das Kommunismus Bild ausschließlich auf die Idealvorstellung vollendeten Kommunismus "Jedem nach seinen Bedürfnissen".
Der Zitatzusammenhang "jeder nach seinen Leistungen" wird unterschlagen. ...
Dazu in einem anderen Thread:
Es ist ein Irrtum und eine verblendete Anmaßung, Marx hätte "den" Kapitalismus erklärt.

Er konnte auch nur den Kapitalismus seiner Zeit analysieren und erklären!

Man sollte aber zur Kenntnis nehmen, dass sich auch Kapitalismus in den vergangenen 1 1/2 Jahrhunderten verändert und weiter entwickelt hat.

Deshalb schwurbeln die hiesigen Kommunisten ja auch so hilflos herum und würfeln alles Mögliche und Unmögliche durcheinander.
Was sie denn überhaupt wollen, können sie nicht einmal richtig sagen, nur alte Phrasen dreschen und sich Versatzstücke zusammenstoppeln
und sonst sich nur von allem, was "sozialistisch/kommunistisch war distanzieren und sagen, dies nicht und das nicht!

Mit Aussagen, was "man" nicht will, kann "man" jedoch nicht überzeugen und schon gar nicht für etwas aktivieren.

"Kommunismus, so wie es Marx vorschwebte" ist halt auch nur eine Vorstellung aus dem vorvorigen Jahrhundert!
Zudem ist es äußerst dürftig und vage, was Marx dazu überhaupt von sich gegeben hat, laut dem Baikal-Ölfisch "10 Zeilen":
Vor dem entwickelten Kommunismus, der Utopie, der Marx gerade mal 10 Zeilen von 100.000 seines Werkes widmet, gibt es prognostiziert diverse Übergangsgesellschaften, die von mehr Gerechtigkeit geprägt sein werden, als Ausbeutungsgesellschaften.
Der ... der hier wie ein Gestapo-Freak ...
reduziert das Kommunismus Bild ausschließlich auf die Idealvorstellung vollendeten Kommunismus "Jedem nach seinen Bedürfnissen".
Der Zitatzusammenhang "jeder nach seinen Leistungen" wird unterschlagen.
Anm.:
Ich kenne mich in den "100.000 Zeilen" nicht genügend aus, kann ein wirklicher "Marx-Kenner" einmal sagen, wo bei Marx der "unterschlagene Zitatzusammenhang" zu finden ist?! - die besagten 10 Zeilen müssen doch recht verstreut sein.
Ich habe noch nicht gefunden, dass ein "Marx-Kenner" geschrieben hätte, wo der genannte "Zitatzusammenhang"
>> "jeder nach seinen Leistungen" <<
bei Marx zu finden ist.

Ich kenne bei Marx nur
>> "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" << !!!
 
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Humanist62

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Andererseits schrieb ein "ex SED-Genosse", der immernoch und immerwieder
für die "höhere Phase der kommunistischen Gesellschaft" wirbt:
>> „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" <<
und
Zitat Humanist62 >>
... Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus
...
<<
Ende Zitat

.. und was spricht dagegen ? Warum soll das nicht durchführbar sein ? Nur der Egoismus der Menschen stört um soetwas zu verwirklichen.
 

Brandy

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Humanist62

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Du sagst es doch selber:

Die Menschen mit ihren Eigenschaften und Trieben stören, mit ihnen funktioniert es nicht.

Ja das ist das bisherige Problem, das gebe ich gerne zu.

Trotzdem halte ich Demokratischen Sozialismus für möglich, denn er schafft ja nicht den Kapitalismus komplett ab nach seiner Idee.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ok damit kann ich schon mehr anfangen. Also Lebenshaltungskosten. Und der Arbeiter produziert dann durch seine Arbeit einen Wert, der höher liegt als die Lebenshaltungskosten und das ist dann dieser ominöse Mehrwert? Da kann ich auf Anhieb hunderte Beispiele nennen wo das nicht der Fall ist. Und wie wird dann damit umgegangen?

Der Wert der Arbeitskraft sind nicht die Lebenshaltungskosten allein. Deshalb ist dieser Begriff wie seine synonyme Umschreibung "was man zum Leben braucht" ungeeignet.
Der Wert der Ware Arbeitskraft ist wie der Wert jeder anderen Waren der durchschnittliche gesellschaftliche Aufwand zur Wiederherstellung der Ware.
So ist für einen arbeitsfähigen Tischler unserer Zeit der gesamte Aufwand von erster Ultaschalluntersuchung über Sozialisierung, 12 Klassen-Schulbildung, Abitur, Lehre und Cad-Cam Spezialisierung inbegriffen. Wesentlich mehr als Lebenshaltungskosten.

Die Arbeitskraft besitzt eine Besonderheit zu anderen Waren. Sie ist die einzige Ware, die mehr Wert erschaffen kann, als sie selbst wert ist. "mehr Wert erschaffen" = "MEHRWERT erschaffen"!
Das kapitalistische Prinzip beruht auf der Mehrwertabschöpfung über rechtliche Möglichkeit des Aufkaufens der Arbeitskraft zu ihrem Wert und dem Zwang der Arbeitskraft, sich zu ihrem Wert verkaufen zu müssen. Ob sich die Arbeitskraft darüber bewusst ist, dass (und um wieviel) sie sich vom Wert-Erzeugten abpressen lässt, ist egal. Es passiert.
Ein Unternehmer kann fahrlässig oder bewusst Arbeitskräfte weit über Wert einkaufen. Das geht, wie bei jeder anderen Ware auch. Sogar höher, als diese selbst Wert schöpft. Solange ein Unternehmer das ausgleichen kann, für ihn kein Problem, aber das dauerhafte Brechen des kapitalistischen Prinzips in relevantem Maß fürs Unternehmen bedeutet praktisches Aus als Kapitalist.
 

Kamikatze

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Du sagst es doch selber:
>> Nur der Egoismus der Menschen stört um soetwas zu verwirklichen. <<
Die Menschen mit ihren Eigenschaften und Trieben stören, mit ihnen funktioniert es nicht.
Ja das ist das bisherige Problem, das gebe ich gerne zu.

Trotzdem halte ich Demokratischen Sozialismus für möglich, denn er schafft ja nicht den Kapitalismus komplett ab nach seiner Idee.
"Mal hüh, mal hott" und "Rein in die Kartoffeln, raus aus die Kartohheln" !?

Nun soll deine Fantasie von Sozialismus also doch nicht kompletter Sozialismus sein!
Es wird also nur ein unfruchtbarer Zwitter oder eine Chimäre, wenn er "den Kapitalismus" nicht komplett abschaffen soll !

Wie war das doch mit dem Pelz, der nur trocken gereinigt werden soll? - furchtbar staubig!
 
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Smoker

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Der Wert der Arbeitskraft sind nicht die Lebenshaltungskosten allein. Deshalb ist dieser Begriff wie seine synonyme Umschreibung "was man zum Leben braucht" ungeeignet.
Der Wert der Ware Arbeitskraft ist wie der Wert jeder anderen Waren der durchschnittliche gesellschaftliche Aufwand zur Wiederherstellung der Ware.
So ist für einen arbeitsfähigen Tischler unserer Zeit der gesamte Aufwand von erster Ultaschalluntersuchung über Sozialisierung, 12 Klassen-Schulbildung, Abitur, Lehre und Cad-Cam Spezialisierung inbegriffen. Wesentlich mehr als Lebenshaltungskosten.

Die Arbeitskraft besitzt eine Besonderheit zu anderen Waren. Sie ist die einzige Ware, die mehr Wert erschaffen kann, als sie selbst wert ist. "mehr Wert erschaffen" = "MEHRWERT erschaffen"!
Das kapitalistische Prinzip beruht auf der Mehrwertabschöpfung über rechtliche Möglichkeit des Aufkaufens der Arbeitskraft zu ihrem Wert und dem Zwang der Arbeitskraft, sich zu ihrem Wert verkaufen zu müssen. Ob sich die Arbeitskraft darüber bewusst ist, dass (und um wieviel) sie sich vom Wert-Erzeugten abpressen lässt, ist egal. Es passiert.
Ein Unternehmer kann fahrlässig oder bewusst Arbeitskräfte weit über Wert einkaufen. Das geht, wie bei jeder anderen Ware auch. Sogar höher, als diese selbst Wert schöpft. Solange ein Unternehmer das ausgleichen kann, für ihn kein Problem, aber das dauerhafte Brechen des kapitalistischen Prinzips in relevantem Maß fürs Unternehmen bedeutet praktisches Aus als Kapitalist.

Ahhh danke... jetzt hab ich es kapiert.
 

Humanist62

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"Mal hüh, mal hott" und "Rein in die Kartoffeln, raus aus die Kartohheln" !?

Nun soll deine Fantasie von Sozialismus also doch nicht kompletter Sozialismus sein!
Es wird also nur ein unfruchtbarer Zwitter oder eine Chimäre, wenn er "den Kapitalismus" nicht komplett abschaffen soll !

Wie war das doch mit dem Pelz, der nur trocken gereinigt werden soll? - furchtbar staubig!

Demokratische Grundstrukturen müssen im Sozialismus erhalten bleiben, sonst funktioniert er nicht. Man sieht es ja an der Geschichte.
 

Eisbaerin

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Demokratische Grundstrukturen müssen im Sozialismus erhalten bleiben, sonst funktioniert er nicht. Man sieht es ja an der Geschichte.

demokratische grundstrukturen haben wir doch, man sieht es an der jüngsten geschichte seit 45 wozu das führen kann :nono:

demokratische grundstrukturen, ne prise salz in großraumtöpfen :giggle:
 
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Eisbaerin

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grrrrrrrrrrrrrrrrrr:))
 

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