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Die Lügepresse wird wieder ein falsches Bild von heute Nacht inszenieren

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

OP
D

Debitist

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Die juristische Unterscheidung ist mir klar.

Ist Dir nicht klar, wie Dir [MENTION=209]Pommes[/MENTION] gerade bewiesen hat.

Zitat [MENTION=209]Pommes[/MENTION]:

"Das ist falsch, Genossenschaften sind Eigentum der Genossenschaftler, das können drei oder Viele sein.

Wiki. Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb."

LG
Debitist
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ist Dir nicht klar, wie Dir [MENTION=209]Pommes[/MENTION] gerade bewiesen hat.

Zitat [MENTION=209]Pommes[/MENTION]:

"Das ist falsch, Genossenschaften sind Eigentum der Genossenschaftler, das können drei oder Viele sein.

Wiki. Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb."

LG
Debitist

Und was soll das bewiesen haben?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es sah nicht danach aus.

Ganz ehrlich, wenn ich jedes Mal bei der bedeutungsgleichen Anwendung dieser Begriffe den Unterschied erkläre...
ändert sich trotzdem nichts daran, dass die Leute die Begriffe beliebeg weiter synonym verwenden werden.
 

Humanist62

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Genossenschaften sind einfach nur ein Zusammenschluss von natürlichen Personen, die gemeinsam zum Beispiel eine wirtschaftliche Entität betreiben, sich die Kosten einer Wohnanlage teilen oder einem sonstigen Zweck nachgehen. Das Eigentum bleibt dabei aber in der Hand der natürlichen Personen (oder der sich zusammenschließenden juristischen Personen) und damit Privateigentum.

Gerechtigkeit ist Chancengerechtigkeit, es gibt keine Gerechtigkeit in der vorher ein Ergebnis feststehen, weil eine apriore Bewertung unmöglich ist.
Besitz muss an Leistung und Kompetenz gebunden sein, denn jeder Besitz muss erst erwirtschaftet werden.

Als Genossenschaftsmitglied bist Du aber Teilhaber an den Produktionsmitteln und damit auch am Profit.
Nicht anders wie ein Aktionär welcher Teilhaber an einer Aktiengesellschaft ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Als Genossenschaftsmitglied bist Du aber Teilhaber an den Produktionsmitteln und damit auch am Profit.
Nicht anders wie ein Aktionär welcher Teilhaber an einer Aktiengesellschaft ist.

Was weiter nichts daran ändert, dass es Privateigentum ist.
Und wenn man das will, steht die Gründung einer solchen Genossenschaft ja jedem in Deutschland frei. Der Vorteil eines liberalen Systems ist, dass ich mich auch dazu entscheiden kann, ein Unternehmen in vollem Eigentum zu gründen und zu führen oder aber eben nur eine klassische Anstellung ohne Kapitalverpflichtungen möchte, dann meine täglichen 8 Stunden schiebe und dafür ein Gehalt bekomme. Je nach individueller Lebensvorstellung steht dir hier die maximale Wahl offen.
Deswegen ist eben eine liberale Wirtschaftsordnung am Besten, sie bietet das Maximum an Freiheit.
 

Pommes

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Ganz ehrlich, wenn ich jedes Mal bei der bedeutungsgleichen Anwendung dieser Begriffe den Unterschied erkläre...
ändert sich trotzdem nichts daran, dass die Leute die Begriffe beliebeg weiter synonym verwenden werden.

Es ist aber in diesem Zusammenhang weder bedeutungsgleich noch beliebig.
Besitz kann man nämlich im Gegensatz zu Eigentum nicht enteignen, der Unterschied dürfte erheblich sein.
 

Humanist62

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Das ist falsch, Genossenschaften sind Eigentum der Genossenschaftler, das können drei oder Viele sein.

Wiki. Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

Die Genossenschaft selbst ist doch schon eine Gesellschaft welche sich selbst verwaltet und alle sind Anteilnehmer an den Produktionsmitteln.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist aber in diesem Zusammenhang weder bedeutungsgleich noch beliebig.
Besitz kann man nämlich im Gegensatz zu Eigentum nicht enteignen, der Unterschied dürfte erheblich sein.

Wie gesagt, der juristische Unterschied ist mir klar. Die Leute werden die Begriffe trotzdem weiter synonym verwenden, also passe ich mich an.
 

Humanist62

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Was weiter nichts daran ändert, dass es Privateigentum ist.
Und wenn man das will, steht die Gründung einer solchen Genossenschaft ja jedem in Deutschland frei. Der Vorteil eines liberalen Systems ist, dass ich mich auch dazu entscheiden kann, ein Unternehmen in vollem Eigentum zu gründen und zu führen oder aber eben nur eine klassische Anstellung ohne Kapitalverpflichtungen möchte, dann meine täglichen 8 Stunden schiebe und dafür ein Gehalt bekomme. Je nach individueller Lebensvorstellung steht dir hier die maximale Wahl offen.
Deswegen ist eben eine liberale Wirtschaftsordnung am Besten, sie bietet das Maximum an Freiheit.

Wie kann eine Genossenschaft Privateigentum sein, wenn die Wirtschaftskraft auf allen Schultern verteilt ist und jeder Teilhaber an den Produktionsmitteln ist?
Das verstehe ich nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wie kann eine Genossenschaft Privateigentum sein, wenn die Wirtschaftskraft auf allen Schultern verteilt ist und jeder Teilhaber an den Produktionsmitteln ist?
Das verstehe ich nicht.

Das ist nicht dein Ernst oder?
Eine Genossenschaft hat eine messbare Zahl an Individuen, die gleichermaßen Mitarbeiter und Anteilseigner an selbiger Genossenschaft sind. Somit gehört (je nach Vereinbarung) jedem Mitarbeiter ein gleicher Anteil am Unternehmen, bestimmt durch die Zahl der Genossenschaftler. Das Eigentum liegt damit noch immer bei der Privatperson.
Der längst überholte Begriff des Eigentums an Produktionsmitteln ist nichts anderes als der Anteil an der Genossenschaft.
 

Pommes

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Wie kann eine Genossenschaft Privateigentum sein, wenn die Wirtschaftskraft auf allen Schultern verteilt ist und jeder Teilhaber an den Produktionsmitteln ist?
Das verstehe ich nicht.

Du verstehst das nicht!
Die Genossenschaft ist ein Zusammenschluß mehrerer Menschen um gemeinsam zu wirtschaften, die Genossenschaftler sind dann auch Eigentümer des oder der Produktionsmittel.
 

KurtNabb

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Für wen ist den Deine gelobte Freiheit? Doch nur für den Besitzenden! Also ist das Unfreiheit gegenüber den Anderen, welche dann abhängig sind.

Die Freiheit hat jeder. Jeder kann sich ein paar Genossen suchen und seine Genossenschaft gründen.
 

KurtNabb

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Nein ich habe nur Ideen! Und man braucht erstmal einen theoretischen Leitfaden wie das funktionieren könnte.

Du hast immer noch nicht begriffen, dass auch eine erfolgreiche Genossenschaft nur aus maximal 1% Inspiration besteht. 99% sind Transpiration, und dazu sind die Genossen nun mal nicht bereit.
 

KurtNabb

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Das ist nicht dein Ernst oder?
Eine Genossenschaft hat eine messbare Zahl an Individuen, die gleichermaßen Mitarbeiter und Anteilseigner an selbiger Genossenschaft sind. Somit gehört (je nach Vereinbarung) jedem Mitarbeiter ein gleicher Anteil am Unternehmen, bestimmt durch die Zahl der Genossenschaftler. Das Eigentum liegt damit noch immer bei der Privatperson.
Der längst überholte Begriff des Eigentums an Produktionsmitteln ist nichts anderes als der Anteil an der Genossenschaft.

Nebenbei bemerkt: Auch bei real existierenden und erfolgreichen Genossenschaften sind die meisten Beschäftigten ganz normale Arbeitnehmer. Die Genossenschaft ist in aller Regel nichts weiter als eine Kapitalgesellschaft mit ein paar speziellen Regeln.
 

KurtNabb

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Das ist nicht dein Ernst oder?
Eine Genossenschaft hat eine messbare Zahl an Individuen, die gleichermaßen Mitarbeiter und Anteilseigner an selbiger Genossenschaft sind. Somit gehört (je nach Vereinbarung) jedem Mitarbeiter ein gleicher Anteil am Unternehmen, bestimmt durch die Zahl der Genossenschaftler. Das Eigentum liegt damit noch immer bei der Privatperson.
Der längst überholte Begriff des Eigentums an Produktionsmitteln ist nichts anderes als der Anteil an der Genossenschaft.

Dass jeder Mitarbeiter den gleichen Anteil am Unternehmen hat, ist nicht richtig. Oder glaubst Du wirklich, dass jeder Azubi einer genossenschaftlichen Bank tatsächlich Anteile hat?

Davon abgesehen: Wenn ein Genosse ausscheidet, was passiert dann mit dem Kapital, das er erwirtschaftet hat und das in der Genossenschaft steckt?

Unser [MENTION=3356]Humanist62[/MENTION] hat sehr romantische Vorstellungen von Genossenschaften, der Realitätssinn hingegen geht ihm völlig ab.
 

KurtNabb

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Ich verstehe eine Genossenschaft jedenfalls so das alle Mitglieder dort auch Eigentümer sind.

Du bist ein großer Kindskopf, der in einer Phantasiewelt lebt. Was passiert denn mit dem Eigentum, wenn ein Mitglied stirbt?
 

Humanist62

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Du verstehst das nicht!
Die Genossenschaft ist ein Zusammenschluß mehrerer Menschen um gemeinsam zu wirtschaften, die Genossenschaftler sind dann auch Eigentümer des oder der Produktionsmittel.

Was anderes habe ich nicht gesagt!
 

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