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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Lügepresse wird wieder ein falsches Bild von heute Nacht inszenieren

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das hättest Du jetzt nicht explizit erwähnen müssen. :winken:

Es ist, nebenbei bemerkt, auch ganz gut, ein wenig zu träumen und macht Dich sympathisch. Aber Du musst Deine Träume eben auch mal mit der Realität abgleichen. Tust Du das nicht und knallst nur immer wieder irgendwelche Traumfetzen in Form von sich ständig wiederholenden Phrasen ins Forum, wirst Du ganz einfach zur Nervensäge. Und das ist nicht mehr sympathisch.

Es geht mir im Grunde darum das die meisten Menschen zufrieden sind und nicht nur eine Minderheit.
Warum dann nicht etwas versuchen was noch nie vorhanden war oder nur in Ansätzen?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Kannst du auch mal auf das eingehen, was du zitierst und nicht irgendwelche anderen "Gedanken" bringen?
Und warum immer gleich mit Superlativen und pauschalen Absolutheiten ankommen?

Hättest du geschrieben "... darunter waren Betriebe, die gut funktioniert haben",
dann könnte man dir das ja abnehmen.

Es gab aber auch Genossenschaften in der "Ehemaligen", die garnicht funktionierten und nur so "dahinkrepelten",
und es gab auch andere Betriebe, die besser funktionierten, als irgendwelche Genossenschaften!

Mit deinen Superlativen liegst du doch regelmäßig falsch und machst dich unglaubwürdig und auch das, was dü rüberbringen willst.

Pauschalisieren war nicht meine Absicht und Ausnahmen bestätigen die Regel.
 

Piranha

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Warum dann nicht etwas versuchen was noch nie vorhanden war oder nur in Ansätzen?

Für meine Begriffe müssen wir nichts Neues versuchen, es würde vollkommen reichen das anzuschauen was es schon gibt und dann das auswählen, was offensichtlich am Besten funktioniert.

In Sachen Politik stellt die Schweiz quasi das Optimum dessen dar was möglich ist, besser als die Schweizer kann eine Gesellschaft politisch nicht aufgestellt sein.
Mehrere Jahrhunderte am Stück in Frieden leben und ein Sozialstaat der im Vergleich zu Deutschland das Dreifache an Sozialhilfe bezahlt ohne dass irgendwer "Ausländer raus" schreit, was sollte man noch mehr wollen?
In Sachen Organisation von Arbeit liegt die spanische Mondragon ziemlich nahe am Optimum.

In der Kombination, also direkte Demokratie plus demokratisch organisierte Arbeit, wird ein Schuh draus, ganz ohne dass man irgendwelche neuen Experimente machen müsste.
 

roadrunner

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"Freiheit" und "freier Markt" ist ein Widerspruch, Marx hat nachgewiesen dass dieser "freie Markt" in Wahrheit die kapitalistische Produktionsweise ist und somit über Ausbeutung und Profitstreben funktioniert.
Im Sozialismus oder Kommunismus gibt es diesen Widerspruch nicht mehr.

R I C H T I G, denn im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im Sozialismus/Kommunismus war es einfach umgekehrt. :winken::giggle:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Für meine Begriffe müssen wir nichts Neues versuchen, es würde vollkommen reichen das anzuschauen was es schon gibt und dann das auswählen, was offensichtlich am Besten funktioniert.

In Sachen Politik stellt die Schweiz quasi das Optimum dessen dar was möglich ist, besser als die Schweizer kann eine Gesellschaft politisch nicht aufgestellt sein.
Mehrere Jahrhunderte am Stück in Frieden leben und ein Sozialstaat der im Vergleich zu Deutschland das Dreifache an Sozialhilfe bezahlt ohne dass irgendwer "Ausländer raus" schreit, was sollte man noch mehr wollen?
In Sachen Organisation von Arbeit liegt die spanische Mondragon ziemlich nahe am Optimum.

In der Kombination, also direkte Demokratie plus demokratisch organisierte Arbeit, wird ein Schuh draus, ganz ohne dass man irgendwelche neuen Experimente machen müsste.

Ja Du hast Recht! Aber ich meinte das mehr auf Deutschland bezogen und im Vergleich zu der Schweiz sind wir in der EU und in der NATO "gefangen" und haben deren Grundsätze deshalb zu beachten. Das macht die Sache umso schwieriger eigene Konzepte zu entwickeln.
 

KurtNabb

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Es geht mir im Grunde darum das die meisten Menschen zufrieden sind und nicht nur eine Minderheit.
Warum dann nicht etwas versuchen was noch nie vorhanden war oder nur in Ansätzen?

Du willst es doch gar nicht versuchen, sonst hättest Du schon längst Deine Genossenschaft gegründet.

Mir scheint, Du willst Deinen Nannystaat zurück, wo sich der Genosse Staatsratsvorsitzende persönlich um alles gekümmert hat. Nur bitte mit Bananen und Urlaub.
 

KurtNabb

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"Freiheit" und "freier Markt" ist ein Widerspruch, Marx hat nachgewiesen dass dieser "freie Markt" in Wahrheit die kapitalistische Produktionsweise ist und somit über Ausbeutung und Profitstreben funktioniert.
Im Sozialismus oder Kommunismus gibt es diesen Widerspruch nicht mehr.

Marx hat einen Berg Papier bekleckert, die Umwelt versaut und gar nichts nachgewiesen.
 

Humanist62

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Du willst es doch gar nicht versuchen, sonst hättest Du schon längst Deine Genossenschaft gegründet.

Mir scheint, Du willst Deinen Nannystaat zurück, wo sich der Genosse Staatsratsvorsitzende persönlich um alles gekümmert hat. Nur bitte mit Bananen und Urlaub.

Da irrst DU DICH! Ich hab mich immer für Eigenverantwortlichkeit ausgesprochen, eben eine Gesellschaft wo jeder für jeden einsteht, also wahre Solidarität der Menschen untereinander. Nur ist das im puren Kapitalismus schwer möglich und nur ein demokratischer Sozialismus oder eine Rätedemokratie bietet dafür Chancen. Darum wäre ja Basisdemokratie bitter von Nöten wo jeder eine Chance bekommt an diesen System teilzuhaben.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Ja Du hast Recht! Aber ich meinte das mehr auf Deutschland bezogen und im Vergleich zu der Schweiz sind wir in der EU und in der NATO "gefangen" und haben deren Grundsätze deshalb zu beachten. Das macht die Sache umso schwieriger eigene Konzepte zu entwickeln.

Was sollte daran schwierig sein, mal abgesehen davon, dass die Politik die dazu nötig wäre in Deutschland keine Mehrheit bekommt?
WENN es eine 2/3 Mehrheit für direkte Demokratie in Deutschland GÄBE, dann wäre das innerhalb einer Woche machbar.
Verfassung ändern, aus der Nato und der EU austreten und sich der Schweiz anschliessen, als unabhängiges, weltpolitisch neutrales Land, fertig.

Magst du wetten? (Ohne Einsatz, nur zum Spass, passiert eh nicht.)
WENN Deutschland das machen würde, dann gäbe es in Deutschland einen derartigen wirtschaftlichen Boom und Wohlstand für Normalverbraucher, dass innerhalb von ein paar Jahren 3/4 von Europa dasselbe machen würde.
 
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Humanist62

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Marx hat einen Berg Papier bekleckert, die Umwelt versaut und gar nichts nachgewiesen.

Mal wieder plumpe Hetze und Rhetorik Deinerseits, denn niemand hat den Kapitalismus so detailiert und ausführlich beschrieben wie Marx. Selbst Kapitalisten haben davon profitiert.
 

Humanist62

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Was sollte daran schwierig sein, mal abgesehen davon, dass die Politik die dazu nötig wäre in Deutschland keine Mehrheit bekommt?
WENN es eine 2/3 Mehrheit für direkte Demokratie in Deutschland GÄBE, dann wäre das innerhalb einer Woche machbar.
Verfassung ändern, aus der Nato und der EU austreten und sich der Schweiz anschliessen, als unabhängiges, weltpolitisch neutrales Land, fertig.

Magst du wetten? (Ohne Einsatz, nur zum Spass, passiert eh nicht.)
WENN Deutschland das machen würde, dann gäbe es in Deutschland einen derartigen wirtschaftlichen Boom und Wohlstand für Normalverbraucher, dass innerhalb von ein paar Jahren 3/4 von Europa dasselbe machen würde.

Ja eben das meinte ich! Die Mehrheiten dazu fehlen und das einzig Gute an Stalin war das er ein neutrales Deutschland forderte.
Später die SDP für die DDR einen neutralen Staat.
 

KurtNabb

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Mal wieder plumpe Hetze und Rhetorik Deinerseits, denn niemand hat den Kapitalismus so detailiert und ausführlich beschrieben wie Marx. Selbst Kapitalisten haben davon profitiert.

Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Lasst den Mann endlich in Frieden ruhen, und lasst vor allem mir meine Ruhe mit seinem völlig überholten Scheißendreck.
 

KurtNabb

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Was sollte daran schwierig sein, mal abgesehen davon, dass die Politik die dazu nötig wäre in Deutschland keine Mehrheit bekommt?
WENN es eine 2/3 Mehrheit für direkte Demokratie in Deutschland GÄBE, dann wäre das innerhalb einer Woche machbar.
Verfassung ändern, aus der Nato und der EU austreten und sich der Schweiz anschliessen, als unabhängiges, weltpolitisch neutrales Land, fertig.

Magst du wetten? (Ohne Einsatz, nur zum Spass, passiert eh nicht.)
WENN Deutschland das machen würde, dann gäbe es in Deutschland einen derartigen wirtschaftlichen Boom und Wohlstand für Normalverbraucher, dass innerhalb von ein paar Jahren 3/4 von Europa dasselbe machen würde.

Das Problem sind die Deutschen selbst. Für eine Demokratie braucht man vor allem Demokraten. Echte Demokraten, die sich auch tatsächlich mit politischen Themen auseinandersetzen.

Solange das Pack sich von der Tagesschau die Mehrheitsmeinung vorkauen lässt, kann man sich direkte Demokratie ganz einfach schenken.

Ich bin zwar, rein aus Prinzip, sehr dafür, aber ich verspreche mir dennoch wenig davon.
 

Humanist62

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Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Lasst den Mann endlich in Frieden ruhen, und lasst vor allem mir meine Ruhe mit seinem völlig überholten Scheißendreck.

Marx ist die Grundlage dafür den Kapitalismus und seine Funktionsweise zu erkennen.
Deshalb ist das noch lange kein Scheißdreck.
 

Humanist62

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Das Problem sind die Deutschen selbst. Für eine Demokratie braucht man vor allem Demokraten. Echte Demokraten, die sich auch tatsächlich mit politischen Themen auseinandersetzen.

Solange das Pack sich von der Tagesschau die Mehrheitsmeinung vorkauen lässt, kann man sich direkte Demokratie ganz einfach schenken.

Ich bin zwar, rein aus Prinzip, sehr dafür, aber ich verspreche mir dennoch wenig davon.

Mit Pessimisten wie Dich kann es auch keine gerechtere Welt geben. Also stecke ruhig weiter Deinen Kopf in den Sand.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Auch in der DDR gab es Genossenschaften und das waren die Betriebe welche am besten funktionierten.
Nicht alles war schlecht.

Die DDR ist kein wirklich gutes Beispiel und schon garnicht eines der sozialen Gerechtigkeit.
Scheidel hat in seinem Buch "The great Equalizer" auch die Staaten der Sowjetzone untersucht bezüglich der Verteilung von Vermögen. Dort war die Verteilungskurve noch viel krasser, sie ist nur weniger aufgefallen, weil die Kader die Bungalows in der Sperrzone hatten und insgesamt weniger zu verteilen war.
Dazu waren das Genossenschaften im Namen aber nicht der faktischen Führung. Die Anweisungen zu Produktion, Entwicklung... kamen vom Staat. Kein Mensch mit wirtschaftlichem Verständnis wäre sonst auf solche Idiotien gekommen, wie Werften eine Quote an Konsumgütern aufzudrücken.
 

roadrunner

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Das Problem sind die Deutschen selbst. Für eine Demokratie braucht man vor allem Demokraten. Echte Demokraten, die sich auch tatsächlich mit politischen Themen auseinandersetzen.

Solange das Pack sich von der Tagesschau die Mehrheitsmeinung vorkauen lässt, kann man sich direkte Demokratie ganz einfach schenken.

Ich bin zwar, rein aus Prinzip, sehr dafür, aber ich verspreche mir dennoch wenig davon.

Direkte Demokratie in Deutschland? Ich lache mich schlapp. Notwendig wäre zuerst einmal eine Prüfung des „Souveräns“ auf seine Wahlmündigkeit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

"Freiheit" und "freier Markt" ist ein Widerspruch, Marx hat nachgewiesen dass dieser "freie Markt" in Wahrheit die kapitalistische Produktionsweise ist und somit über Ausbeutung und Profitstreben funktioniert.
Im Sozialismus oder Kommunismus gibt es diesen Widerspruch nicht mehr.

Marx als Beweis zu nehmen ist ein bisschen so wie Medizin auf der Vier-Säfte-Leere zu entwickeln.
Aber natürlich sollte in einem freien Markt Profitstreben existieren. Optimierung von Prozessen, Entwicklung und Wettbewerb sind die treibenden Kräfte einer jeden guten Wirtschaft.
Der Wiederspruch wiederum liegt doch darin, Kommunismus mit Freiheit zu verwechseln. Wenn ich als jemand mit hoher Leistungskraft einen immer größeren Teil meiner Leistung abgeben muss, damit Dritte die nichts leisten oder im Vergleich sehr wenig, den selben Lebensstandard wie ich, genießen können, so befinde ich mich in einem Zwangssystem.
Denn der Erhalt des Lebensstandard bleibt davon abhängig, dass ich mich weiterhin so produktiv und innovativ verhalte wie in einem ordentlichen freiheitlichen System. Auch der Kommunsimus wird Verteilungen wie Price's Law nicht verändern, weil diese Konsequenz der Verteilung menschlicher Eigenschaften sind. Gleichzeitig habe ich aber nicht mehr die Freiheit über die von mir erwirtschaftete Leistung und Innovation zu verfügen, sondern sie wird vergemeinschaftet und Dritte, die diese nie erbracht haben, entscheiden.
Das ist ein klassisches Zwangssystem.
 

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Die DDR ist kein wirklich gutes Beispiel und schon garnicht eines der sozialen Gerechtigkeit.
Scheidel hat in seinem Buch "The great Equalizer" auch die Staaten der Sowjetzone untersucht bezüglich der Verteilung von Vermögen. Dort war die Verteilungskurve noch viel krasser, sie ist nur weniger aufgefallen, weil die Kader die Bungalows in der Sperrzone hatten und insgesamt weniger zu verteilen war.
Dazu waren das Genossenschaften im Namen aber nicht der faktischen Führung. Die Anweisungen zu Produktion, Entwicklung... kamen vom Staat. Kein Mensch mit wirtschaftlichem Verständnis wäre sonst auf solche Idiotien gekommen, wie Werften eine Quote an Konsumgütern aufzudrücken.

...und was ist jetzt besser mit den Superreichen? Nein die Unterschiede sind jetzt krasser zwischen arm und reich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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