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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mieses Arbeitgeberverhalten

sportsgeist

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Mal wieder eine Runde Menschenverachtung pur, wo diejenigen die so mies daher kommen nur beweisen, dass die nicht das Zeug zum soliden Arbeitgeber haben und de facto darum betteln, dass die ihre Scheißarbeit selber machen müssen, weil niemand mehr Bock darauf hat sich von solchen ethischen Gnomen verarschen zu lassen.

So wie di reden immer meist die Trolls in Foren rum, die selber nichts hinbekommen haben und nun den großen Zyniker und Menschenfeind spielen müssen. Die Nasen laufen mir ständig über den Weg , es langweilt langsam.

Was qualifiziert dich Helden eigentlich dir unbekannte Menschen als "unqualifizierte Studenten" nieder zu machen?

Hast du Abi gemacht, hast du studiert?

Was weißt du über deren Lebenserfahrung?

Keine Ahnung von den Menschen aber eine dicke kaltschnäuziige Lippe riskieren wollen, dann aber mir eine Empathie nahe legen wollen, die ich gegenüber ignorant, unfair und feige daher kommenden Arbeitgebern mitbringen soll. Du weißt auch nicht was du willst.
Gegenfragn(.n):
1. was genau qualifiziert dich eigentlich ??!
2. was genau ist dein Motiv ??! ... man erkennt nämlich keines, außer dem üblichen Frustablassen
3. wie genau materialisiert sich deine Ahnung ??! ... (besondere Sachahnung, vor allem ins Detail und in die Tiefe, konnte ich bisher nicht vernehmen)
 
OP
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Gegenfragn(.n):
1. was genau qualifiziert dich eigentlich ??!
2. was genau ist dein Motiv ??! ... man erkennt nämlich keines, außer dem üblichen Frustablassen
3. wie genau materialisiert sich deine Ahnung ??! ... (besondere Sachahnung, vor allem ins Detail und in die Tiefe, konnte ich bisher nicht vernehmen)
Ich finde dass ich meine Ansichten und meine Intention klar ausgedrückt habe. Wer lesen kann ist im Vorteil. Das lernst du auch noch.
 

sportsgeist

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Ich finde dass ich meine Ansichten und meine Intention klar ausgedrückt habe. Wer lesen kann ist im Vorteil. Das lernst du auch noch.
so so, hast du das

bei mir kam eher das übliche Forenprogramm an:
a) ich ... also du ... küble irgendeinen persönlichen Frust hier rein
b) Manche, die selber nicht so frustriert sind, erkennen darin nicht unbedingt substanzielle Kritik ... sondern diese Wut eben
c) Diejenigen werden vom Frustrierten persönlich angemacht, weil sie das Gekübel nicht gleich bedingungslos teilen

war sonst noch was ?!
wenn ja, brauchst du ja nur die Fragen aus #261 zu beantworten
 
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so so, hast du das

bei mir kam eher das übliche Forenprogramm an:
a) ich ... also du ... küble irgendeinen persönlichen Frust hier rein
b) Manche, die selber nicht so frustriert sind, erkennen darin nicht unbedingt substanzielle Kritik ... sondern diese Wut eben
c) Diejenigen werden vom Frustrierten persönlich angemacht, weil sie das Gekübel nicht gleich bedingungslos teilen

war sonst noch was ?!
wenn ja, brauchst du ja nur die Fragen aus #261 zu beantworten
ich beantworte dir die Fragen aus #261 nicht, weil diese nach Infos fragen, die unschwer aus meinen Anfragen zu erkennen sind und mir ein Fehlverhalten unterstellen ohne dieses zu belegen. Das ist mir zu dumm, ich schreibe nicht alles doppelt und dreifach nur weil ein Troll zu faul zum einmal lesen ist. Bei dir darf ankommen was will, nur wenn wer zu faul ist das Paket aufzumachen, dann soll er sich nicht beim Absender beschweren, dass er nichts mit dem Inhalt anfangen kann.
 

sportsgeist

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ich beantworte dir die Fragen #261 nicht, weil diese nach Infos fragen, die unschwer aus meinen Anfragen zu erkennen sind und mir ein Fehlverhalten unterstellen, ohne diese zu belegen. Ich schreibe nicht alles doppelt und dreifach nur weil ein Troll zu faul zum einmal lesen ist. Bei dir darf ankommen was will, nur wenn wer zu faul ist das Paket aufzumachen, dann soll er sich nicht beim Absender beschweren, dass er nichts mit dem Inhalt anfangen kann.
ach so klar

du darfst natürlich Anderen ihre Lebensqualifikation absprechen, weil dir ihr Zaudern an deinen Frustergüssen persönlich auf die Nüsse geht, aber selber musst du diese Qualifikation natürlich nicht nachweisen
 
OP
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ach so klar

du darfst natürlich Anderen ihre Lebensqualifikation absprechen, weil dir ihr Zaudern an deinen Frustergüssen persönlich auf die Nüsse geht, aber selber musst du diese Qualifikation natürlich nicht nachweisen
Ich spreche anderen Menschen per se keine Qualifikation ab. Ich habe es eh nicht so mit diesem "Bist du qualifiziert?"-Gebabbel. Jeder Mensch sollte sich im eine eigene Meinung kümmern und darf die nicht nur haben sondern natürlich auch vertreten.

Genau das mache ich und ich sehe es als euer Problem wenn du und der metatdatas sich dabei einen ebbrechen. Das mag zwar zu diesem verklemmten Land passen, wo sich nur noch Menschen zu einer offenen ehrlichen Meinung trauen und dann (vielleicht aus Neid?) auf die pieseln müssen, die sich das rausnehmen was sie sich selber auf Grund ihres feigen Opportunismus haben madig machen lassen.

Ich nehme mir mein Grundrecht heraus meine Meinung zu sagen und das auch ohne Doktortitel oder dickes Scheckbuch unter dem Arm. Das darf ich so wie jede/r das darf, Dabei bemühe ich Argumente, auf die du nur leider mit keinem Wort eingehst. Wenn sich das nicht bessert verkommt diese Diskussion zu einem unproduktiven Streit für den mir die Zeit fehlt. Ich gehe nur noch auf Argumente ein, die sich mit den Inhalten meiner Schreiben befassen, auf die dumme Anmache von Leisetretern habe ich keinen Bick mehr bzw. noch nie Bock gehabt.
 

sportsgeist

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Ich spreche anderen Menschen per se keine Qualifikation ab. Ich habe es eh nicht so mit diesem "Bist du qualifiziert?"-Gebabbel. Jeder Mensch sollte sich im eine eigene Meinung kümmern und darf die nicht nur haben sondern natürlich auch vertreten.

Genau das mache ich und ich sehe es als euer Problem wenn du und der metatdatas sich dabei einen ebbrechen. Das mag zwar zu diesem verklemmten Land passen, wo sich nur noch Menschen zu einer offenen ehrlichen Meinung trauen und dann (vielleicht aus Neid?) auf die pieseln müssen, die sich das rausnehmen was sie sich selber auf Grund ihres feigen Opportunismus haben madig machen lassen.

Ich nehme mir mein Grundrecht heraus meine Meinung zu sagen und das auch ohne Doktortitel oder dickes Scheckbuch unter dem Arm. Das darf ich so wie jede/r das darf, Dabei bemühe ich Argumente, auf die du nur leider mit keinem Wort eingehst. Wenn sich das nicht bessert verkommt diese Diskussion zu einem unproduktiven Streit für den mir die Zeit fehlt. Ich gehe nur noch auf Argumente ein, die sich mit den Inhalten meiner Schreiben befassen, auf die dumme Anmache von Leisetretern habe ich keinen Bick mehr bzw. noch nie Bock gehabt.
deiner Meinung wurde hier doch gar nicht widersprochen
Meinungen sind Meinungen und die darf jeder haben

du hast aber nicht nur eine Meinung geäußerst, du hast Behauptungen aufgestellt und argumentative Fakten drangebastelt

das macht deine Meinung zu einer These ... und das ist was ganz anderes
und dieser These wurde widersprochen
indem deine Behauptungen, als auch deine dahinterstehenden Belege, angezweifelt wurden

sowohl die Behauptungen, als auch die dazu gelieferten Belege stehen auf ganz dünnen und wackeligen Beinen
zumindest, soweit ich das im Strang hier verfolgt habe

vermutlich hast du das selber erkannt, und bist in der nicht forenunüblichen Weise pampig gegen die Zweifler geworden
hast sogar deren persönliche Befähigung angepöbelt, dass sie sowas gar nicht beurteilen könnten
all der nicht forenunübliche Werkzeugkasten, den Anderen zu diskreditieren

letztlich, weil es halt vielleicht gar nie um eine wirkliche Diskussion ging, sondern um reines Frustablassen
ein Ventil, durch welches man mal all seine Wut in die Welt hinauskübelt
... aber an dem Punkt waren wir ja schon

übrigens:
diesen Frust erkennt man schon alleine daran, dass er fast nie mit wirklich objektiven Fakten unterlegt ist oder eine nüchterne Sprache benutzt, sondern aus praktisch reiner Emotion besteht, in der meist wild daherbehauptet wird ... auch und besonders im Ton

das macht das Erkennen nicht allzuschwer
 
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deiner Meinung wurde hier doch gar nicht widersprochen
Meinungen sind Meinungen und die darf jeder haben
Da widerspreche ich dir entschieden.

Natürlich darf ich hier und andernorts eine Meinung haben und vertreten, das ist in einer Demokratie selbstverständlich und sollte nicht noch der gesonderten Erwähnung bedürfen.

Dem ist aber nicht so, weil in diesem m.E. alles andere als wirklich demokratischen Land immer schnell irgendjemand daher kommt, der oder die versucht einen mundtot zu machen, wenn man offen und frei seine Meinung sagt. Dafür lieferst du in dieser Diskussion den Beweis.

Auf meine Inhalte beziehst du dich nur bedingt, sondern versuchst mein Vorgeben formal anzugreifen . X mal hast du mich gefragt, was mich dafür "qualifizieren" würde, dass ich an Unternehmen meine kritischen Anfrage richte?

Ich habe dir da zu verstehen gegeben, dass ich für meine Anfragen überhaupt keine Qualifikation benötige. Ich finde, dass diese Unternehmen unfaire und schon teils devote Ausschreibungen tätigen, das finde ich übel ,das darf ich so finden und dann gegenüber den betreffenden Unternehmen ausdrücken. Das ist ein Akt der Selbstverständlichkeit in der Demokratie, du willst daraus immer wieder neu ein Problem machen. Den mir damit angedachten Maulkorb darrst du gerne für dich behalten.

Das gleiche gilt für die Unternehmen, die feige meine Anfragen zu ignorieren versuchen, Warum machen die das?

Wenn die von ihrem Verhalten überzeugt sind, dann sollten sie über gute Argumente verfügen, die dieses Verhalten als solide begründen können und sollten in der Lage sein, mir diese Argumente zu nennen.

Dass die meisten Unternehmen sich da einen feige abklemmen, erkläre ich mir damit, dass die...

a) eben keine solche Argumente haben
b)mich mit dieser feigen Tour ausbremsen wollen.

Den Gefallen zu b) tue ich denen bestimmt nicht.

Da gehe ich wie ein guter Journalist vor und mache die diese Unternehmen betreffende Problematik einschließlich deren ignoranten Verhalten öffentlich, wen die sich einem bilateral versuchten Dialog verweigern. Das darf ich und das mache ich.

du hast aber nicht nur eine Meinung geäußerst, du hast Behauptungen aufgestellt und argumentative Fakten drangebastelt

das macht deine Meinung zu einer These ... und das ist was ganz anderes
und dieser These wurde widersprochen
indem deine Behauptungen, als auch deine dahinterstehenden Belege, angezweifelt wurden

Warum soll eine Meinung nicht mit Behauptungen verbunden sein?

Eine Meinung kann enthalten:

a) die Behauptung von Sachverhalten
b) darauf bezogene Schlussfolgerungen
c) eigene Wertungen

All das ist zulässig, nur sollten diese Momente auch als solche dargestellt werden. Die hängen zusammen (sollten sie), sind aber nicht das gleiche.

Darum bemühe ich, deswegen kann ich mit deinen Unterstellungen nichts anfangen. Du behauptest, dass ich nicht nur eine Meinung geäußert sondern Behauptungen aufgestellt und argumentative Fakten drangebastelt hätte.

Natürlich darf ich Behauptungen aufstellen, jede Meinung besteht daraus. Auch deine, z.B. wenn du behauptest, dass ich "argumentative Fakten drangebastelt" hätte.

Kannst du gerne meinen dürfen, wäre nur schön gewesen, wenn du mal belegt hättest, wo ich das getan hätte. Da ist nur mal wieder Sendepause bei dir.

Und deswegen schlage ich dir vor, dass du einfach mal die Passagen meiner Rede hier zitiert, wo ich laut deinem Empfinden "argumentative Fakten drangebastelt" hätte..
Du Spaßvogel machst nämlich genau das, was du mir vorwerfen willst. Das überzeugt wenig- noch nichts von einer Vorbildfunktion gehört?

Schönen Feiertag noch
 

sportsgeist

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Da widerspreche ich dir entschieden.

Natürlich darf ich hier und andernorts eine Meinung haben und vertreten, das ist in einer Demokratie selbstverständlich und sollte nicht noch der gesonderten Erwähnung bedürfen.

Dem ist aber nicht so, weil in diesem m.E. alles andere als wirklich demokratischen Land immer schnell irgendjemand daher kommt, der oder die versucht einen mundtot zu machen, wenn man offen und frei seine Meinung sagt. Dafür lieferst du in dieser Diskussion den Beweis.

Auf meine Inhalte beziehst du dich nur bedingt, sondern versuchst mein Vorgeben formal anzugreifen . X mal hast du mich gefragt, was mich dafür "qualifizieren" würde, dass ich an Unternehmen meine kritischen Anfrage richte?

Ich habe dir da zu verstehen gegeben, dass ich für meine Anfragen überhaupt keine Qualifikation benötige. Ich finde, dass diese Unternehmen unfaire und schon teils devote Ausschreibungen tätigen, das finde ich übel ,das darf ich so finden und dann gegenüber den betreffenden Unternehmen ausdrücken. Das ist ein Akt der Selbstverständlichkeit in der Demokratie, du willst daraus immer wieder neu ein Problem machen. Den mir damit angedachten Maulkorb darrst du gerne für dich behalten.

Das gleiche gilt für die Unternehmen, die feige meine Anfragen zu ignorieren versuchen, Warum machen die das?

Wenn die von ihrem Verhalten überzeugt sind, dann sollten sie über gute Argumente verfügen, die dieses Verhalten als solide begründen können und sollten in der Lage sein, mir diese Argumente zu nennen.

Dass die meisten Unternehmen sich da einen feige abklemmen, erkläre ich mir damit, dass die...

a) eben keine solche Argumente haben
b)mich mit dieser feigen Tour ausbremsen wollen.

Den Gefallen zu b) tue ich denen bestimmt nicht.

Da gehe ich wie ein guter Journalist vor und mache die diese Unternehmen betreffende Problematik einschließlich deren ignoranten Verhalten öffentlich, wen die sich einem bilateral versuchten Dialog verweigern. Das darf ich und das mache ich.



Warum soll eine Meinung nicht mit Behauptungen verbunden sein?

Eine Meinung kann enthalten:

a) die Behauptung von Sachverhalten
b) darauf bezogene Schlussfolgerungen
c) eigene Wertungen

All das ist zulässig, nur sollten diese Momente auch als solche dargestellt werden. Die hängen zusammen (sollten sie), sind aber nicht das gleiche.

Darum bemühe ich, deswegen kann ich mit deinen Unterstellungen nichts anfangen. Du behauptest, dass ich nicht nur eine Meinung geäußert sondern Behauptungen aufgestellt und argumentative Fakten drangebastelt hätte.

Natürlich darf ich Behauptungen aufstellen, jede Meinung besteht daraus. Auch deine, z.B. wenn du behauptest, dass ich "argumentative Fakten drangebastelt" hätte.

Kannst du gerne meinen dürfen, wäre nur schön gewesen, wenn du mal belegt hättest, wo ich das getan hätte. Da ist nur mal wieder Sendepause bei dir.

Und deswegen schlage ich dir vor, dass du einfach mal die Passagen meiner Rede hier zitiert, wo ich laut deinem Empfinden "argumentative Fakten drangebastelt" hätte..
Du Spaßvogel machst nämlich genau das, was du mir vorwerfen willst. Das überzeugt wenig- noch nichts von einer Vorbildfunktion gehört?

Schönen Feiertag noch
1. du bist nicht mundtot, wie man offensichtlich sieht
2. niemand muss deine Meinung teilen, damit wirst du leben müssen,
3. schon gar nicht, wenn sie mit wilden und an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen unterlegt ist
4. schon Eingangsbeitrag #1 ist ein Sammelsurium wilder Behauptungen linkspolitischer Art, praktisch keine davon näher belegt
 
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1. du bist nicht mundtot, wie man offensichtlich sieht
2. niemand muss deine Meinung teilen, damit wirst du leben müssen,
3. schon gar nicht, wenn sie mit wilden und an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen unterlegt ist
4. schon Eingangsbeitrag #1 ist ein Sammelsurium wilder Behauptungen linkspolitischer Art, praktisch keine davon näher belegt
Zu 1. und 2:

Sehe ich genauso.

Zu 3. und 4.:

Merkst du nicht, dass du das machst, was du mir vorwerfen willst?

Du stellst Behauptungen auf ohne ein Argument bzw.. einen Beleg dafür zu bemühen. Sorry-Vorbildfunktion und Sportgeist gehen anders.

Speziell zu 3:

Dann benenne doch Behauptungen meinerseits, welche "mit wilden und an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen unterlegt" sein sollen.

Speziell zu 4:

Wenn mein Eingangsbeitrag #1 ein Sammelsurium wilder Behauptungen linkspolitischer Art, wovon praktisch keine davon näher belegt wäre, sein soll, dann hättest du das dich einmal begründen können. Kommt da noch was?

Hier mein Beitrag im Zitat:

Seit rund 25 Jahren läuft in Deutschland eine Art psychologische Kriegsführung gegen einen Teil der arbeitenden Menschen. Die Ziele: die versuchte Entrechtung und politische Entwaffnung dieser Menschen um diesen schlechte Arbeitsbedingungen aufdrücken zu können, mit der skrupellose Arbeitgeber ihre Profite steigern können.

Mit allen möglichen Trick wird seit langen übergreifend versucht, Vorteile auf der Arbeitgeberseite zu bilden, die eindeutig zu Lasen der Arbeitnehmer gehen. Der Verlust von Existenzgrundlagen, der Würde arbeitender Menschen, Lebensqualität, Arbeitsmotivation, Qualität der geleisteten Arbeit, des sozialen Miteinanders sowie des gesellschaftlichen Zusammenhalts. wurden und werden billigend in Kauf genommen. Die Gier mach Profit bestimmt einen Tunnelblick, der die Bedürfnisse von Millionen Menschen im Dunkeln darben lässt. In diesem Thread kann dieser miese Beschiss und der Kampf dagegen beschrieben werden.

Mieses Arbeitgeberverhalten | Politische Ökonomie | https://www.politik-sind-wir.net/threads/mieses-arbeitgeberverhalten.17583/#post-1615059

Ich sehe diese Behauptungen nicht als das, als du diese werten willst. Sagt dir die Fa. Tönnies etwas?

21% der im (stinkendreichen) Deutschland arbeitenden Menschen verdingen sich im Niedriglohnsektor

WIESBADEN – Gut jede und jeder fünfte abhängig Beschäftigte (21 %) in Deutschland arbeitete im April 2018 im Niedriglohnsektor. Damit wurden rund 8 Millionen Jobs unterhalb der Niedriglohnschwelle (11,05 Euro brutto je Stunde) entlohnt.

8 Millionen Niedriglohnjobs im Jahr 2018 | https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/10/PD20_416_623.html#:~:text=WIESBADEN%20%E2%80%93%20Gut%20jede%20und%20jeder,Euro%20brutto%20je%20Stunde)%20entlohnt.

Menschen werden in Deutschland systematisch um einen fairen Anteil an der Wortschöpfung betrogen, die sie mitarbeiten. Denk mal das nächste Mal im Supermarkt daran.

Armut ist in Deutschland politisch gewollt.

SCHATTENBLICK - GLEICHHEIT/4527: Wachsende Armut in Deutschland ist "politisch gewollt" | http://www.schattenblick.de/infopool/medien/altern/glei4527.html

Das zerrissene Land | Blätter für deutsche und internationale Politik | https://www.blaetter.de/ausgabe/2015/april/das-zerrissene-land

Große Teile von Politik, Wirtschaft und Arbeitgebern arbeiten seit den 1080er Jahren daran, das Menschen ohne Vermögen und gutes Einkommen sich auf dem Arbeitsmarkt prostituieren müssen . Gleichzeitig steigen die Mieten, Steuern und Angaben und wird am Sozialem gespart, Der Staat verhökert öffentliches Wohnungseigentum an private Spekulanten und verrät somit den Teil seiner Bürgerschaft, die sich eine teure Miete nicht leisten können.

Wievielte Belege braucht der Herr den noch, um seinen Tunnelblick weiten zu können?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

bei solchen Praktika zahlen die Arbeitgeber praktisch nur drauf ...

... aber viele AG machen das in der Hoffnung, damit wenigstens geeignete Bewerber finden und ausfiltern zu können
das ist ihnen dann das Draufzahlgeld wert
Wir machen das mittlerweile vor allem, weil die universitäre Leistung nicht wirlich aussagekräftig für die Arbeit im therapueitschen Alltag ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Mal wieder eine Runde Menschenverachtung pur, wo diejenigen die so mies daher kommen nur beweisen, dass die nicht das Zeug zum soliden Arbeitgeber haben und de facto darum betteln, dass die ihre Scheißarbeit selber machen müssen, weil niemand mehr Bock darauf hat sich von solchen ethischen Gnomen verarschen zu lassen.

So wie du reden immer meist die Trolls in Foren rum, die selber nichts hinbekommen haben und nun den großen Zyniker und Menschenfeind spielen müssen. Die Nasen laufen mir ständig über den Weg , es langweilt langsam.

Was qualifiziert dich Helden eigentlich dir unbekannte Menschen als "unqualifizierte Studenten" nieder zu machen?

Hast du Abi gemacht, hast du studiert?

Was weißt du über deren Lebenserfahrung?

Keine Ahnung von den Menschen aber eine dicke kaltschnäuziige Lippe über diese riskieren wollen, mir zugleich eine dir fremde Empathie nahe legen wollen, die ich gegenüber ignorant, unfair und feige daher kommenden Arbeitgebern mitbringen soll. Du weißt auch nicht was du willst und als der liebe Gott die Fähigkeit zur Konsequenz verteilt hat, musst du ne Stunde auf dem Klo gewesen sein.
Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Praktika für Studenten sind extrem knapp und meistens gibt es lange Wartelisten, sowie einen deutlichen Bewerberüberschuss.
Dass die Praktika oft unbezahlt sind (unterschiedlich je nach Branche und Unternehmen), liegt vor allem daran, dass diese praktisch immer ein Verlustgeschäft für die Anbieter sind. Man muss für relativ kurze Zeiträume viele Personalstunden für die Praktikanten aufwenden und kann gleichzeitig nur sehr wenige Aufgaben überlassen, die unkontrolliert durchführbar wären.
Zur Verfügung gestellt werden sie vor allem zu Selektionszwecken, damit sowohl der Student eine Möglichkeit zur Selektion erhält, als auch das Unternehmen passenden Studenten Karrieren anbieten kann.

Schonmal darüber nachgedacht, dass dir diese Meinung öfter begegnet, weil sie den Tatsachen entspricht und deine Annahmen einer Reihe grundlegende Fehler haben?

Studenten sind nunmal unqualifiziert, da sie sich per Definition noch in Ausbildung befinden, ihre Qualifikation also noch nicht haben. Viele von Studenten angestrebte Berufe (in denen dann ja auch erste Jobs und Praktikka während des Studiums angestrebt werden) unterliegen strenger gesetzlicher oder standesrechtlicher Restriktion und erfordern spezifische Abschlüsse um diese Ausüben zu dürfen.

Ich wüsste zwar nicht was dich das anginge, aber ja und ja und das mit mehreren Abschlüssen, Promotion, eigenen Unternehmen....
Lebenserfahrung ist zwar eine nette Sache, in sich aber keine Qualifikation für irgendwas.

Dir bleibt es natürlich überlassen, primitiv zu stänkern, aber daraus ergibt sich trotzdem kein Argument, weshalb ein Arbeitgeber, zu dem du keine Verbindung hast, sich deiner Argumente annehmen sollte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich spreche anderen Menschen per se keine Qualifikation ab. Ich habe es eh nicht so mit diesem "Bist du qualifiziert?"-Gebabbel. Jeder Mensch sollte sich im eine eigene Meinung kümmern und darf die nicht nur haben sondern natürlich auch vertreten.

Genau das mache ich und ich sehe es als euer Problem wenn du und der metatdatas sich dabei einen ebbrechen. Das mag zwar zu diesem verklemmten Land passen, wo sich nur noch Menschen zu einer offenen ehrlichen Meinung trauen und dann (vielleicht aus Neid?) auf die pieseln müssen, die sich das rausnehmen was sie sich selber auf Grund ihres feigen Opportunismus haben madig machen lassen.

Ich nehme mir mein Grundrecht heraus meine Meinung zu sagen und das auch ohne Doktortitel oder dickes Scheckbuch unter dem Arm. Das darf ich so wie jede/r das darf, Dabei bemühe ich Argumente, auf die du nur leider mit keinem Wort eingehst. Wenn sich das nicht bessert verkommt diese Diskussion zu einem unproduktiven Streit für den mir die Zeit fehlt. Ich gehe nur noch auf Argumente ein, die sich mit den Inhalten meiner Schreiben befassen, auf die dumme Anmache von Leisetretern habe ich keinen Bick mehr bzw. noch nie Bock gehabt.
Was ist eine Meinung ohne entsprechende Qualifikationen oder allgemeiner gesagt, Kompetenz in dem spezifischen Bereich denn wert?

Nehmen wir doch mal deine Kritik an Studentenjobs. Du hast ja noch nicht mal die erforderlichen Basics in dem Bereich, damit du eine entsprechend adäquate Kritik üben kannst. Das ist entsprechend auch wenig wert.

Deine Schreiben enthalten leider keine ordentlch durchdachten Kritikpunkte, schon garnicht in Bezug auf Professionalität, Umgangston oder Gehalt.
 

sportsgeist

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Zu 1. und 2:

Sehe ich genauso.

Zu 3. und 4.:

Merkst du nicht, dass du das machst, was du mir vorwerfen willst?

Du stellst Behauptungen auf ohne ein Argument bzw.. einen Beleg dafür zu bemühen. Sorry-Vorbildfunktion und Sportgeist gehen anders.

Speziell zu 3:

Dann benenne doch Behauptungen meinerseits, welche "mit wilden und an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen unterlegt" sein sollen.

Speziell zu 4:

Wenn mein Eingangsbeitrag #1 ein Sammelsurium wilder Behauptungen linkspolitischer Art, wovon praktisch keine davon näher belegt wäre, sein soll, dann hättest du das dich einmal begründen können. Kommt da noch was?

Hier mein Beitrag im Zitat:



Mieses Arbeitgeberverhalten | Politische Ökonomie | https://www.politik-sind-wir.net/threads/mieses-arbeitgeberverhalten.17583/#post-1615059

Ich sehe diese Behauptungen nicht als das, als du diese werten willst. Sagt dir die Fa. Tönnies etwas?

21% der im (stinkendreichen) Deutschland arbeitenden Menschen verdingen sich im Niedriglohnsektor



8 Millionen Niedriglohnjobs im Jahr 2018 | https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/10/PD20_416_623.html#:~:text=WIESBADEN%20%E2%80%93%20Gut%20jede%20und%20jeder,Euro%20brutto%20je%20Stunde)%20entlohnt.

Menschen werden in Deutschland systematisch um einen fairen Anteil an der Wortschöpfung betrogen, die sie mitarbeiten. Denk mal das nächste Mal im Supermarkt daran.

Armut ist in Deutschland politisch gewollt.

SCHATTENBLICK - GLEICHHEIT/4527: Wachsende Armut in Deutschland ist "politisch gewollt" | http://www.schattenblick.de/infopool/medien/altern/glei4527.html

Das zerrissene Land | Blätter für deutsche und internationale Politik | https://www.blaetter.de/ausgabe/2015/april/das-zerrissene-land

Große Teile von Politik, Wirtschaft und Arbeitgebern arbeiten seit den 1080er Jahren daran, das Menschen ohne Vermögen und gutes Einkommen sich auf dem Arbeitsmarkt prostituieren müssen . Gleichzeitig steigen die Mieten, Steuern und Angaben und wird am Sozialem gespart, Der Staat verhökert öffentliches Wohnungseigentum an private Spekulanten und verrät somit den Teil seiner Bürgerschaft, die sich eine teure Miete nicht leisten können.

Wievielte Belege braucht der Herr den noch, um seinen Tunnelblick weiten zu können?

... dann schauen wir uns es doch mal an:

Seit rund 25 Jahren läuft in Deutschland eine Art psychologische Kriegsführung gegen einen Teil der arbeitenden Menschen.

viel behauptende Klassenkampfrhetorik, wenig Subtanz

Die Ziele: die versuchte Entrechtung und politische Entwaffnung dieser Menschen um diesen schlechte Arbeitsbedingungen aufdrücken zu können, mit der skrupellose Arbeitgeber ihre Profite steigern können.

reine linkspolitische Behauptung

Mit allen möglichen Trick wird seit langen übergreifend versucht, Vorteile auf der Arbeitgeberseite zu bilden, die eindeutig zu Lasen der Arbeitnehmer gehen.

reine linkspolitische Behauptung

Der Verlust von Existenzgrundlagen, der Würde arbeitender Menschen, Lebensqualität, Arbeitsmotivation, Qualität der geleisteten Arbeit, des sozialen Miteinanders sowie des gesellschaftlichen Zusammenhalts. wurden und werden billigend in Kauf genommen.

viel behaupterische Klassenkampfrhetorik mit viel Polemik

Die Gier mach Profit bestimmt einen Tunnelblick, der die Bedürfnisse von Millionen Menschen im Dunkeln darben lässt.

reine linke Behauptung

In diesem Thread kann dieser miese Beschiss und der Kampf dagegen beschrieben werden.

machen "wir" ja die ganze Zeit, aber du spielst dauerbleidigte Leberwurst, wenn man nicht gleich bedingungslos in deinen linken Klassenkampftenor mit einsteigt

und noch was:
- für alle deine Behauptungen ... behaupte ich jetzt ... findet man auch das Beispiel genau anders rum
da sind dann die Arbeitnehmer die Täter und die Arbeitgeber die Opfer

auch diese Behauptung ist ... aus Beobachtung gesprochen ... genauso richtig oder falsch, wie die Behauptungen, die du aufstellst
 

sportsgeist

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Wir machen das mittlerweile vor allem, weil die universitäre Leistung nicht wirlich aussagekräftig für die Arbeit im therapueitschen Alltag ist.
nunja, wie auch immer

bereits in der Kaiserzeit waren Lehrjahre bekanntlich (sprichwörtlich) keine Herrenjahre
... und das ist auch gut so

unsere ganzen hochverwöhnten Damen und Herren Prinzessinnen und Prinzen stellen ja mit 25 ... noch keinen einzigen Furz im Leben alleinverantwortlich gelassen ... bereits Ansprüche, als wären sie Catherine Deneuve höchstpersönlich

verwöhnt bis zum geht nicht mehr, und alles bisherige in ihrem Leben von Helikoptereltern auf dem Silbertablett nachgetragen bekommen. Bei Manchen hat man den Eindruck, sie hätten sich in ihren 25 Jährchen noch nicht einmal selber den Hintern abgewischt, so verhätschelt sind die

höchste Zeit zu lernen, was es heißt eigenverantwortlich zu werden und mal selber kämpfen zu müssen ...

... für Manche ein Erwachen, als würden sie plötzlich in einem anderen Universum aufwachen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

nunja, wie auch immer

bereits in der Kaiserzeit waren Lehrjahre bekanntlich (sprichwörtlich) keine Herrenjahre
... und das ist auch gut so

unsere ganzen hochverwöhnten Damen und Herren Prinzessinnen und Prinzen stellen ja mit 25 ... noch keinen einzigen Furz im Leben alleinverantwortlich gelassen ... bereits Ansprüche, als wären sie Catherine Deneuve höchstpersönlich

verwöhnt bis zum geht nicht mehr, und alles bisherige in ihrem Leben von Helikoptereltern auf dem Silbertablett nachgetragen bekommen. Bei Manchen hat man den Eindruck, sie hätten sich in ihren 25 Jährchen noch nicht einmal selber den Hintern abgewischt, so verhätschelt sind die

höchste Zeit zu lernen, was es heißt eigenverantwortlich zu werden und mal selber kämpfen zu müssen ...

... für Manche ein Erwachen, als würden sie plötzlich in einem anderen Universum aufwachen
Ist ja auch absolut richtig so. Leider zieht sich dieser Welpenschutz immer weiter in die Universität.
 

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Ist ja auch absolut richtig so. Leider zieht sich dieser Welpenschutz immer weiter in die Universität.
um so wichtiger, dass Arbeitgeber dann klar aufzeigen, dass an ihrer Pforte das Gottgnadentum der Herren und Damen Prinzen und Prinzessinnen mit ihren 25 Jährchen aufhört

noch kein einziges Haar am Sack, aber meinen, man selber hätte schon 8 ganze Welten aufgebaut, wieder abgerissen und verändert im Leben

nicht Verhätschelung zählt im globalen Wettbewerb, schon gar nicht Einbildung ... sondern Leistung
 
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Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Praktika für Studenten sind extrem knapp und meistens gibt es lange Wartelisten, sowie einen deutlichen Bewerberüberschuss.
Dass die Praktika oft unbezahlt sind (unterschiedlich je nach Branche und Unternehmen), liegt vor allem daran, dass diese praktisch immer ein Verlustgeschäft für die Anbieter sind. Man muss für relativ kurze Zeiträume viele Personalstunden für die Praktikanten aufwenden und kann gleichzeitig nur sehr wenige Aufgaben überlassen, die unkontrolliert durchführbar wären.
Das sind alles willkürliche Behauptungen, wo du nicht für eine einen Beleg anführst. Mir fällt z.B. auf, dass einige Formen ständig Praktika wie Sauerbier anbieten, so toll kann das mit der Nachfrage dann nicht sein.
  • Würdest du bitte belegen warum Praktika "praktisch immer ein Verlustgeschäft für die Anbieter" sein sollen?
  • Wieso muss der Betrieb für relativ kurze Zeiträume viele Personalstunden für die Praktikanten aufwenden?
  • Werden die am Händchen auf´s Klo geführt oder was geht da, dass das so sehr aufwendig sein soll?
  • Und warum stellt dann dieser Arbeitgeber diese Anforderung an etwaige Bewerber/innen?
Du verfügst über eine selbstständige, eigenverantwortliche & strukturierte Arbeitsweise
Pflichtpraktikant im Marketing (m/w/d) in Frankfurt am Main gesucht | https://stellenmarkt.studentenwerkfrankfurt.de/anzeige/205084-pflichtpraktikant-im-marketing-mwd

Schonmal darüber nachgedacht, dass dir diese Meinung öfter begegnet, weil sie den Tatsachen entspricht und deine Annahmen einer Reihe grundlegende Fehler haben?
Hast du Schlau-Scheißer schon einmal daran gedacht, dass deine eine Meinung nicht den Bauchnabel der Welt abgibt und du nicht die Wahrheit für dich und deine Gedanken allein gepachtet hast?

Zur Info: Diese deine Meinung ist mir noch nicht öfter begegnet, und entspricht laut meiner Erfahrung nicht den Tatsachen.

Auch diese nicht:
Studenten sind nunmal unqualifiziert, da sie sich per Definition noch in Ausbildung befinden, ihre Qualifikation also noch nicht haben. Viele von Studenten angestrebte Berufe (in denen dann ja auch erste Jobs und Praktikka während des Studiums angestrebt werden) unterliegen strenger gesetzlicher oder standesrechtlicher Restriktion und erfordern spezifische Abschlüsse um diese Ausüben zu dürfen

Praktikanten werden sehr wohl in sinnvollen Bezügen eingesetzt, Unternehmen die das nicht schaffen sollen keine einstellen. Gerade im geizigen Deutschland kann inzwischen jeder Depp alles machen, solange er billig ist. Ehrenamtliche Lernhelfer in der Schule, Langzeitpraktikanten in Betrieben, die kein Geld für normal angestellte Menschen ausgeben willen, befristete Einstellungen, Werkverträge etc. Hauptsache die Arbeit kommt billig, dafür ist dann auch keine Ausrede zu doof öder müssen Diffamierungen her um die Praktikanten als unqualifiziert darzustellen. Du taugst nicht zum Arbeitgeber. mach deine Arbeit alleine.
 
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um so wichtiger, dass Arbeitgeber dann klar aufzeigen, dass an ihrer Pforte das Gottgnadentum der Herren und Damen Prinzen und Prinzessinnen mit ihren 25 Jährchen aufhört

noch kein einziges Haar am Sack, aber meinen, man selber hätte schon 8 ganze Welten aufgebaut, wieder abgerissen und verändert im Leben

nicht Verhätschelung zählt im globalen Wettbewerb, schon gar nicht Einbildung ... sondern Leistung

Du hattest mit 25 Jahren noch kein Haar am Sack?
Gattest du überhaupt etwas wo ein Harr dran wachsen konnte?
Man kann daran zweifeln wenn man so ein Opa-Gelaber gört.
 

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