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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

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Das list liebreizend.
Hauptsache ist, ich komme mit dem Audi bis zum Parkhaus am Heumarkt; nach Corona.
Hin wirst Du schon noch kommen aber ob Du auch rein kommst ist eine andere Frage.
 
OP
Spökes

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Meine und Deine? (fast) alte Heimatstadt macht sich ja anscheinend.

Wie man u.a. aus @Funkelsterns weiterführenden Links erkennen kann, ist aber vor allem Karlsruhe weit voran.

In Sachen ÖPNV war mir das vorher klar, jener ist wegweisend. Es betrifft aber auch den Fahrradverkehr und die Car-sharing-Infrastruktur.

Warum läuft es in Karlsruhe besser?
Läuft es dort tatsächlich besser? An anderer Stelle finde ich nur solche Kommentare wie
Nein ist es nicht! Ich muss hier täglich auf dem Rad meine Gesundheit riskieren. Es ist nicht auszuhalten. Wenn Deutschland sich Karlsruhe zum Vorbild nimmt wird ganz Deutschland Scheiße!
oder
Meine anderthalb Jahre Karlsruhe sind schon etwas her, aber damals haben sie auch schon mit ihrer Fahrradfreundlichkeit geflext. Fand das nicht so prickelnd. Außerdem in meiner unmaßgeblichen Statistik die aggressivsten Autofahrer.
Gut, Funzels Quelle ist eine Autozeitschrift, die man in Bezug auf Radverkehr eventuell als Lügenpresse bezeichnen kann. Ich werde aber mal zur gegebenen Zeit einen tieferen Blick auf Karlsruhe werfen.
 
OP
Spökes

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Eben, die sagt, dass man auf dem Rad nebeneinander fahren darf wenn man niemanden behindert. Autofahrer, die im Überholverbot überholen wollen werden nicht behindern sondern wollen selber die StVO brechen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
 

Funkelstern

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Eben, die sagt, dass man auf dem Rad nebeneinander fahren darf wenn man niemanden behindert. Autofahrer, die im Überholverbot überholen wollen werden nicht behindern sondern wollen selber die StVO brechen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
Kein Wunder, das du es nie zu einem Führerschein gebracht hast.
 
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Spökes

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Hatta,
fährt aber als Klima-Räättäääär einen fossilen Verpenner.
(n) :ROFLMAO:
...und weiter gehe ich davon aus, dass Du als Klima-Täättaaaaar das Klima mit deinem hellgrün-rot-versifften E-Auto-Wahn auch nicht retten kannst. Schon alleine die Nummer mit den Miet-Tanks sollte dir zu denken geben. Die umgreifende Befreiung des städtischen Straßenraumes von Parkzeugen ebenfalls.
 

Wolfgang Langer

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...und weiter gehe ich davon aus, dass Du als Klima-Täättaaaaar das Klima mit deinem hellgrün-rot-versifften E-Auto-Wahn auch nicht retten kannst.
Fälschung, denn CO2 ist ein Temperatur-Folger, aber kein Temperatur-Treiber:





Das gilt im ca. 1000-Jahre-Bereich auch wegen der sehr trägen Temperaturänderung der Meere und variiert durch mehrere andere Faktoren wie Vulkane etc....
 
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Spökes

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Das stimmt. @Spökes Umschreibung trifft die Sache aber ganz gut.
Eben. Unter "Funkelstern" stelle ich mir eine "große Leuchte" vor. Unter Funzelstern eher das, was er ist: Ein kleines Licht, wie seine freie Auslegung der StVO in Bezug auf das faktische Überholverbot im Sinne der Durchsetzung seines Überholzwanges zeigt. Er fühlt sich nun mal behindert, wenn er nicht überholen darf. Kann man nichts machen außer ihm Verkehrsunterricht oder/und eine MPU zukommen zu lassen.
 

schnipp-schnapp

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Und wenn ich hier so manchen Kommentar lese von Radahrende Ökofetischisten krieg ich das Grausen, den es sind die selben die für wenige Euronen um die Welt fliegen......da spielt die Umwelt keine Rolle.....Hauptsache man war wieder mal wieder dabei....
 

Maier zwo

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Und wenn ich hier so manchen Kommentar lese von Radahrende Ökofetischisten krieg ich das Grausen, den es sind die selben die für wenige Euronen um die Welt fliegen......da spielt die Umwelt keine Rolle.....Hauptsache man war wieder mal wieder dabei....
Einmal ganz abgesehen davon, dass es in diesem Faden von "Radfetischisten" keine, nein keinerlei Hinweise darauf gibt, dass diese "für wenige Euronen" um die Welt fliegen, geht es im Wesentlichen nicht um Umweltschutz, sondern um den ausufernden Platzbedarf von Autofahrern in den Großstädten.

Anscheinend kannst Du auch nicht Dein "Hauptproblem" benennen.

Na ja, wie auch. Schuld an Deinem Elend sind die anderen.
 

schnipp-schnapp

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Einmal ganz abgesehen davon, dass es in diesem Faden von "Radfetischisten" keine, nein keinerlei Hinweise darauf gibt, dass diese "für wenige Euronen" um die Welt fliegen, geht es im Wesentlichen nicht um Umweltschutz, sondern um den ausufernden Platzbedarf von Autofahrern in den Großstädten.

Anscheinend kannst Du auch nicht Dein "Hauptproblem" benennen.

Na ja, wie auch. Schuld an Deinem Elend sind die anderen.

Mein Hauptproblem ist, das die Großstädter selber schuld an der Problematik sind....und aber jeden Autofahrer dafür die Schuld geben....
Wenn ich in der Großstadt wohne brauch ich kein Auto...aber die meisten haben eins....und die überfallen dann in der Freizeit mit Ihren Kisten
das Umland....und die Dörfer.....und die selben Idioten wollen dann mit Ihren Ramboräder über Stock und Stein dann durch den Wald rasen...
Erleben wir sehr oft wenn die Witterung es zuläßt und die Sonne scheint.....
Ich wohne auf dem Dorf und ohne Auto sind wir aufgeschmissen...ob Einkauf oder Doktor....alles ist immer etwas weiter als in der Stadt...
Wir brauchen diese Stadtrambos nicht....
 
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Spökes

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Mein Hauptproblem ist, das die Großstädter selber schuld an der Problematik sind....und aber jeden Autofahrer dafür die Schuld geben....
Wenn ich in der Großstadt wohne brauch ich kein Auto...aber die meisten haben eins....und die überfallen dann in der Freizeit mit Ihren Kisten
das Umland....und die Dörfer.....und die selben Idioten wollen dann mit Ihren Ramboräder über Stock und Stein dann durch den Wald rasen...
Erleben wir sehr oft wenn die Witterung es zuläßt und die Sonne scheint.....
Ich wohne auf dem Dorf und ohne Auto sind wir aufgeschmissen...ob Einkauf oder Doktor....alles ist immer etwas weiter als in der Stadt...
Wir brauchen diese Stadtrambos nicht....
Von deinem vorherigen Beitrag fühle ich mich nicht angesprochen und ein Ramborad habe ich auch keines. Eher einen "Traktor". Zudem will dir hier -außer @nachtstern- niemand dein Auto nehmen, selbst wenn es ein Verbrenner ist. Entscheidend ist nämlich, dass man jede Stadt auch anders als mit dem Auto erreichen kann, z. B. in dem Du aus deiner Aufgeschmissenheit heraus mit dem Auto zu einem relevanten Bahnhof fährst. Fahrräder haben ja außer zu Freizeitfahrten eine eher begrenzte Reichweite. Mir geht es vorwiegend um die Leute innerhalb dieser Reichweite und natürlich sehe ich die Stadtlandschaft im Gegensatz zu @Maier zwo auch als Umwelt an. Schließlich wollen die Kinder in der Stadt auch mal raus auf die Straße, die generell der Interaktion dienlich sein soll.
Nicht zu vergessen bleibt der Radverkehr, der in der Stadt nun mal relativ dicht ist und durch stärkere Verkehrsteilnehmer gefährdet wird. Noch kein Autofahrer wurde durch einen Radler tödlich oder überhaupt verletzt.
 

Maier zwo

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Mein Hauptproblem ist, das die Großstädter selber schuld an der Problematik sind....und aber jeden Autofahrer dafür die Schuld geben....
Wenn ich in der Großstadt wohne brauch ich kein Auto...aber die meisten haben eins....und die überfallen dann in der Freizeit mit Ihren Kisten
das Umland....und die Dörfer.....und die selben Idioten wollen dann mit Ihren Ramboräder über Stock und Stein dann durch den Wald rasen...
Erleben wir sehr oft wenn die Witterung es zuläßt und die Sonne scheint.....
Ich wohne auf dem Dorf und ohne Auto sind wir aufgeschmissen...ob Einkauf oder Doktor....alles ist immer etwas weiter als in der Stadt...
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Die Versorgungsinfrastruktur gab es in den "Dörfern" oder dem Umland ja einmal. Dass die Läden aus den Dörfern verschwunden sind, liegt nun einmal daran, dass man mit dem Auto die Discounter, die sich vor allem in den Speckgürteln auf irgendwelchen großflächigen Gewerbegebieten und nicht in den Kerngebieten pudelwohl fühlen, so bequem erreichen kann.

Insofern sind die langen Anfahrwege zum "Doktor" oder zum Einkauf das Problem derjenigen, die aufs "Dorf" bzw. in das zersiedelte Umland ziehen.

Mir ist das im Grunde egal, Euer Problem.

Ich halte es nur für ätzend, wenn Leute von dort es für selbstverständlich halten, dass man die Kisten, gratis natürlich und ohne Suchverkehr, in den ohnehin knapp bemessenen Straßenräumen der Innenstädte abzustellen für ein Grundrecht halten.

Jeder Verkehrsteilnehmer, sei es ein Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel, sei es ein Radfahrer, sei es ein Fußgänger steht Euch im Weg und hier muss man, Deiner Aussage nach, Nagelplatten auslegen.

Weil Ihr so benachteiligt seid.
 
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MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Ich bin heute wieder auf das Dorf zu meinem Schrauber gefahren. :cool:
 

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