Höcke-Flügel erwiesen rechtsextrem!

[Alter Stubentiger]

Die US-Amerikaner brauchten die Westdeutschen und deren industriell-militärisches Potential, weil sie Angst vor den Sowjets hatten. Deshalb ließ der Druck nach.

Trotzdem war der US-Amerikaner der große Bruder und die Westdeutschen der kleine Bruder, der heilfroh war, nichs als Nazi bestraft zu werden und sich deshalb lieb Kind beim Ami machte, indem er dessen Kultur und dessen Unwerturteil über den deutschen Nationalcharakter verinnerlichte.

Das ist menschlich, allzu menschlich, aber heute könnte man mit dem Schuldkult und dem Nationalmasochismus endlich aufhören.

Die meisten Deutschen wollten gut leben und die ganze Naziaufarbeitung interessierte sie nicht. Wir haben wirklich nicht darüber nachgedacht wie die Amis denken. Wir wollten ein Auto und im Sommer nach Spanien und gut leben. Und klar. Amerika hatte eben mit der UDSSR ein neues Problem. Wir aber auch. Ich wollte nämlich auf gar keinen Fall so leben wie unsere Verwandten in der Ostzone.

Rechte wollen uns weiß machen wir wären Opfer amerikanischer Unterdrückung nur weil einige deutsche Juristen den Nationalsozialismus eingehender beleuchteten. Das ist Humbug. Wir waren keine Opfer und es gab nie einen Schuldkult. Völlig bedeutungslos für unser Leben.

 

[gerthans]

Die meisten Deutschen wollten gut leben und die ganze Naziaufarbeitung interessierte sie nicht. Wir haben wirklich nicht darüber nachgedacht wie die Amis denken. Wir wollten ein Auto und im Sommer nach Spanien und gut leben. Und klar. Amerika hatte eben mit der UDSSR ein neues Problem. Wir aber auch. Ich wollte nämlich auf gar keinen Fall so leben wie unsere Verwandten in der Ostzone.

Rechte wollen uns weiß machen wir wären Opfer amerikanischer Unterdrückung nur weil einige deutsche Juristen den Nationalsozialismus eingehender beleuchteten. Das ist Humbug. Wir waren keine Opfer und es gab nie einen Schuldkult. Völlig bedeutungslos für unser Leben.

Hervorhebung im Zitat von mir! - Doch, es war den Westdeutschen wichtig, was die Amis dachten und empfanden. Wir haben ihre Kultur und ihr Werturteil verinnerlicht. Machte man ein westdeutsches Radio an, hörte man in der Regel keine deutsche, sondern englische Musik. Die westdeutsche Sprache wurde von angloamerikanischen Fremdwörtern durchseucht, es entstand ein Pidgindeutsch. Ein altes Kulturvolk wie das deutsche ließ sich amerikanisieren, und zwar mit Hingabe. Und das Werturteil der Westmächte über den deutschen Nationalcharakter wurde von den Westdeutschen verinnerlicht. Das war krankhaft, eben Identifikation mit dem Aggressor (Anna Freud).

Erst unter dem Außenminister Joschka Fischer haben wir Deutschen den Angloamerikanern die Gefolgschaft im Irak-Krieg verweigert - das war heilsam.

 

[Alter Stubentiger]

Genau, du bist völlig plemplem, du bist nämlich ungebildet ahnungslos und Gehirn gewaschen.
Zitat:
Bereits Präsident Barack Obama hat mehrfach deutlich zu verstehen gegeben, dass Deutschland immer noch besetzt ist und auch bis auf Weiteres bleibt.

Im Jahr 2010 hat die “Bundesregierung” der BRD eine Anfrage an die US-EUCOM bezüglich der Gültigkeit der S.H.A.E.F.-Gesetze gestellt, die von Admiral James G. Stavridis in seiner damaligen Position als Leiter des US European Command (EUCOM) und Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte in Europa, „Supreme Allied Commander Europe“ (SACEUR der NATO), beantwortet wurde. In dieser Antwort hat er deutlich formuliert, was die Gültigkeit der SHAEF-Gesetze für die BRD bedeutet. Hier ein Auszug daraus:

„Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland ist keine Staatsgründung gewesen, sondern die Gründung eines besatzungsrechtlichen Mittels zur Selbstverwaltung der drei besetzten Zonen der Westalliierten (Anm.: gemäß Art. 43 Haager Landkriegsordnung von 1907, RGBl. v. 1910 S. 147).

Deutschland ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs kein souveräner Staat mehr, sondern ein militärisch besetztes Gebiet der alliierten Streitkräfte. Mit Wirkung vom 12.09.1944 wurde es durch die Hauptsiegermacht USA beschlagnahmt (SHAEF Gesetz Nr. 52, Artikel 1 §1).

Die Bundesrepublik Deutschland ist und war nie ein Staat, weder de jure noch de facto und zu keinem Zeitpunkt völkerrechtlich anerkannt!

Quelle:
BRD ist kein Staat | https://moneyjoker.wordpress.com/2021/04/22/brd-ist-kein-staat/

War klar dass du nur gedankenlos nachplapperst was ein Spinner aus dem Internet so zum besten hält. Dieser abgeschriebene Text beinhaltet einen besonders dummen Passus der in sich unlogisch ist. Außer man ist Zeitreisender.....
Die anderen Abschnitte sind allerdings auch eher sinnfrei. Besatzungsrecht gibts nicht mehr und den Staat Preussen auch nicht. 2019 wurde ein Beamter aus dem Staatsdienst entfernt weil er genauso argumentierte wie du. Warst du dass?

Hast dich mal wieder selbst zum Deppen gemacht. Bin gespannt ob einer merkt welchen Absatz ich meine.

 

[Alter Stubentiger]

Hervorhebung im Zitat von mir! - Doch, es war den Westdeutschen wichtig, was die Amis dachten und empfanden. Wir haben ihre Kultur und ihr Werturteil verinnerlicht. Machte man ein westdeutsches Radio an, hörte man in der Regel keine deutsche, sondern englische Musik. Die westdeutsche Sprache wurde von angloamerikanischen Fremdwörtern durchseucht, es entstand ein Pidgindeutsch. Ein altes Kulturvolk wie das deutsche ließ sich amerikanisieren, und zwar mit Hingabe. Und das Werturteil der Westmächte über den deutschen Nationalcharakter wurde von den Westdeutschen verinnerlicht. Das war krankhaft, eben Identifikation mit dem Aggressor (Anna Freud).

Erst unter dem Außenminister Joschka Fischer haben wir Deutschen den Angloamerikanern die Gefolgschaft im Irak-Krieg verweigert - das war heilsam.

Das ist Humbug. Noch in den 70er Jahren waren große Teile des Hörfunkprogramms für deutsches Liedgut reserviert. Selbst die "Disco" im ZDF war verpflichtet viele Schlager zu spielen. Wenn wir also wirklich dass hören wollten was wir gut fanden mußten wir Platten kaufen oder die paar Sendungen die engliche Hits brachten auf Kasette mitschneiden. Oder Piratensender hören.

Du erzählst unerträglichen Unsinn. Wir wollten was uns gefiel. Und dass waren nun mal keine Schlager und kein Gelsenkirchner Barock im Jugendzimmer. Wir wollten Led Zeppelin und "The Sweet". Ganz aus uns heraus. Das war eben schick.

 

[gerthans]

Du erzählst unerträglichen Unsinn. Wir wollten was uns gefiel. Und dass waren nun mal keine Schlager und kein Gelsenkirchner Barock im Jugendzimmer. Wir wollten Led Zeppelin und "The Sweet". Ganz aus uns heraus. Das war eben schick.

Hervorhebung im Zitat von mir!

Ganz aus dir heraus? Bist du sicher?

 

[Pommes]

War klar dass du nur gedankenlos nachplapperst was ein Spinner aus dem Internet so zum besten hält. Dieser abgeschriebene Text beinhaltet einen besonders dummen Passus der in sich unlogisch ist. Außer man ist Zeitreisender.....
Die anderen Abschnitte sind allerdings auch eher sinnfrei. Besatzungsrecht gibts nicht mehr und den Staat Preussen auch nicht. 2019 wurde ein Beamter aus dem Staatsdienst entfernt weil er genauso argumentierte wie du. Warst du dass?

Hast dich mal wieder selbst zum Deppen gemacht. Bin gespannt ob einer merkt welchen Absatz ich meine.

Hier kannste dich überzeugen!
https://www.qs-wob.de/app/download/5810935067/SHEAF.pdf

 

[KurtNabb]

...
Deine lumpigen Nebelkerzen
...

Im Gegensatz zu Dir habe ich keine Nebelkerzen nötig. Schließlich habe ich Dich bei Falschaussagen erwischt, nicht Du mich.

 

[Alter Stubentiger]

Hervorhebung im Zitat von mir!

Ganz aus dir heraus? Bist du sicher?

Absolut. In Westdeutschland hat man die Welt gesehen und dass was einem gefiel für sich übernommen. Pizza und Pasta vom Italiener. Rotwein und Camenbert vom Franzosen. Gyros vom Griechen. Burger und Elvis von Amerika. Beatles und After eight von den Briten. Wir entdeckten Toast Hawaii. Den Sommer in der Toskana. Die Route 66 in Amerika.

Die Ostdeutschen entdeckten in dieser Zeit nur den Broiler. Da gab es keine Weiterentwicklung der Lebensart. Alles blieb provinziell. Darum haben Ostdeutsche so Probleme mit einer offenen Gesellschaft wo jeder dass für sich entdecken kann was ihm gefällt. Das ist dem Ostdeutschen suspekt. Man bleibt unter sich und lehnt alle Einflüsse von außen ab. Darum bleibt der Osten abgehängt.

 

[Alter Stubentiger]

Hier kannste dich überzeugen!
https://www.qs-wob.de/app/download/5810935067/SHEAF.pdf

Der Blödsinn wird nicht wahrer indem man ihn immer und immer wieder teilt und verbreitet.

 

[Ernst Haft]

Absolut. In Westdeutschland hat man die Welt gesehen und dass was einem gefiel für sich übernommen. Pizza und Pasta vom Italiener. Rotwein und Camenbert vom Franzosen. Gyros vom Griechen. Burger und Elvis von Amerika. Beatles und After eight von den Briten. Wir entdeckten Toast Hawaii. Den Sommer in der Toskana. Die Route 66 in Amerika.

Die Ostdeutschen entdeckten in dieser Zeit nur den Broiler. Da gab es keine Weiterentwicklung der Lebensart. Alles blieb provinziell. Darum haben Ostdeutsche so Probleme mit einer offenen Gesellschaft wo jeder dass für sich entdecken kann was ihm gefällt. Das ist dem Ostdeutschen suspekt. Man bleibt unter sich und lehnt alle Einflüsse von außen ab. Darum bleibt der Osten abgehängt.

Da muss man sich ja schämen als Westdeutscher wenn man diese pauschale Aburteilung liest. Deiner Schilderung nach, haben sich die Westdeutschen im dekadenten Konsum geübt, während der Ossi die deutsche Kultur bewahrt hat.

Mal davon abgesehen: in welcher asozialen Schule hast Du eigentlich Dein Handwerk gelernt, so pauschal und abwertend über Menschen zu urteilen?

 

[Alter Stubentiger]

Da muss man sich ja schämen als Westdeutscher wenn man diese pauschale Aburteilung liest. Deiner Schilderung nach, haben sich die Westdeutschen im dekadenten Konsum geübt, während der Ossi die deutsche Kultur bewahrt hat.

Mal davon abgesehen: in welcher asozialen Schule hast Du eigentlich Dein Handwerk gelernt, so pauschal und abwertend über Menschen zu urteilen?

Meiner Schilderung nach verhalten sich die Otdeutschen im Forum sozusagen artgerecht. Also Selbstgerecht, national, auf den eigenen Tellerrand fixiert.

 

[Ernst Haft]

Meiner Schilderung nach verhalten sich die Otdeutschen im Forum sozusagen artgerecht. Also Selbstgerecht, national, auf den eigenen Tellerrand fixiert.

Als ob die Westdeutschen auf Burgergeile Konsumfetischisten zu reduzieren sind, während die Ossis hinterwäldlerisch doof sein sollen. Tut mir wirklich leid, aber so etwas Dummes und Anmaßendes habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Entweder ist Deine Geisteswelt wirklich so kaputt oder du meinst das als Satire. Ich befürchte Ersteres.

 

[gerthans]

Absolut. In Westdeutschland hat man die Welt gesehen und dass was einem gefiel für sich übernommen. Pizza und Pasta vom Italiener. Rotwein und Camenbert vom Franzosen. Gyros vom Griechen. Burger und Elvis von Amerika. Beatles und After eight von den Briten. Wir entdeckten Toast Hawaii. Den Sommer in der Toskana. Die Route 66 in Amerika.

Die Ostdeutschen entdeckten in dieser Zeit nur den Broiler. Da gab es keine Weiterentwicklung der Lebensart. Alles blieb provinziell. Darum haben Ostdeutsche so Probleme mit einer offenen Gesellschaft wo jeder dass für sich entdecken kann was ihm gefällt. Das ist dem Ostdeutschen suspekt. Man bleibt unter sich und lehnt alle Einflüsse von außen ab. Darum bleibt der Osten abgehängt.

Ja, die Konsumkultur des Westens! Burger, Pizza, Camembert, Toast Hawai! Und der Wessi Alter Stubentiger ist so stolz, dass er das alles konsumiert hat. So muss er sich nicht als deutscher Hinterwäldler fühlen und darf auf die zurückgebliebenen Ossis herabschauen. Trink französischen Rotwein, dann hast du Lebensart! Hör Elvis, dann bist du kein Spießer...

Er fühlt sich sogar als "Entdecker", weil er das alles entdeckt hat. Wo hast du es denn entdeckt? In der Werbung im Fernsehen wahrscheinlich.

 

[Debitist]

...

Du torkelst ganz schön orientierungslos durchs Forum.
Es ist der Verfassungsschutz der Verfassungsfeinde beobachtet und überwacht, nicht der BND.
Der BND ist der Auslandsnachrichtendienst.

...

Wenigstens kriegst Du noch auf die Reihe, wer Dich bezahlt...

Feix
Debitist

 

[Jakob]

Hervorhebung im Zitat von mir!

Ganz aus dir heraus? Bist du sicher?

Würdest du das einen Norweger fragen oder einen Schweizer?

 

[Jakob]

Da muss man sich ja schämen als Westdeutscher wenn man diese pauschale Aburteilung liest. ...

Okay, ich geb noch den Lipsi dazu.

 

[gerthans]

Würdest du das einen Norweger fragen oder einen Schweizer?

Nein.

 

[Jakob]

Nein.

Warum?

 

[gerthans]

Warum?

Weil Schweizer und Norweger keine besiegten Völker waren (sind), so dass sie keine Identifikation mit einem Aggressor entwickelten,

 

[Fredericus Rex]

Ein Blick in das Völkerrecht und die Hager Landkriegsordnung hätte dich schlauer gemacht.
Die Bundesrepublik Deutschland kann gar nicht mit dem deutschen Reich als Völkerrechtssubjekt gleichwertig sein weil a. große Teile des Reiches unter fremder Herrschaft stehen und b, die BRD eine eingetragene GmbH ist die von einer Nichtregierungsorganisation verwaltet wird.

Daran kannst du sehen WIE dämlich du bist!!!!!
Zuerst willst du mit dem Urteil des BVG "beweisen" dass das deutsche Reich noch existiert und nachdem du endlich begriffen hast WAS das BVG entschieden hast, behauptest du das BVG hätte gar nicht so entscheiden dürfen und ist deiner Meinung nach korruppt.
Also Herr Schreiner so schnell wird ein Urteil des BVG bei Verschwörungstheoretiker vom Beweis für die Existenz des deutschen Reiches zum korrupten Gericht einer "GmbH" Deutschland wenn der Verschwörungstheoretiker merkt, dass er zu blöd war, das Urteil zu verstehen.
Und Herr "Reichsbürger" solche wie du gehörst in eine "Geschlossene" dort darfst du dann dem Arzt einen Vortrag über die "GmbH Deutschland" halten.

O-Ton Sigmar Gabriel: Merkel Vorsitzende einer Nichtregierungsorganisation.

*Heiterkeit
Die Fantasie eines Irren!