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Soziale Bestätigung

sportsgeist

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Siehst du, ich fordere die Freiheit, sich zu betätigen zu dürfen, das ist ein Unterschied!

Vermeide in solchen Diskussionen das Wort nützlich. Es ist weder nützlich, einen Schokoladenkuchen zu backen, noch ist es nützlich, Geburtstage zu feiern oder auch nur einen "Guten Morgen" zu wünschen.
immer diese Depribeiträge von Leuten, die offensichtlich längst mit ihrem eigenen Leben abgeschlossen haben

ja, macht das doch einfach
aber hört doch einfach auf, den Anderen ständig ihr Leben mies- und madigmachen zu wollen
 

Träumer

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Ich habe mich erst jetzt eingeklinkt und vermute es geht um das "Grundeinkommen"...

Ich finde dieses Modell richtig, denn es bringt mehr soziale Gerechtigkeit. Das Argument mit dem Grundeinkommen würde keiner mehr arbeiten, das ist nicht realistisch.
Das bedingungslose Grundeinkommen FÜR DEUTSCHE BÜRGER soll ja so um die 1000,- € betragen. Das ist genau genommen H4 Niveau. Wer heute nicht arbeiten will der begnügt sich so oder so mit H4, doch dies ist ein Existenzminnimum und damit wird keiner wirklich leben wollen, außer denen die das heute schon aus solchen Gründen tun.
Doch H4 betrifft nicht nur Arbeitslose, es betrifft einen Großteil unserer Gesellschaft. Diese Gesetze sind gesplittet in:
- Sozial Gestz Buch II
- Sozial Gestz Buch XII

Das SGB 2 ist zuständig für Langzeitarbeitslose, Menschen mit befristeter Erwerbsminderungsrente usw.
Das SGB 12 ist zuständig für Menschen welche nicht mehr am Arbeitsleben teilnehmen können, z.B. Rentner und unbefristete Erwerbsminderungsrentner.

Was ändert sich?
Die schmählichen Dinge wie "Sippenhaft" genannt Bedarfsgemeinschaft und die schikanösen Prüfungen fallen weg.
Die "Schongrenze" des "Vermögens" eines Rentners liegt ab 2017 bei 5000,- €, alles was darüber liegt muß "abgeschmolzen" sprich verbraucht werden eh es die Grundsicherung zur Rente gibt. Was sind 5000,- €?
das reicht gerade für ein anonymes Grab auf der grünen Wiese.....
Und dafür haben Menschen in diesem Land gearbeitet?
Nein das Grundeinkommen wäre ein Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit!
 

James Dean

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Hi , ..nachdenklicher Geist ... DEINE Arkumentation ; Auszug : ......denn JEDE Gesellschaft MUSS arbeiten, um zu Überleben. Diese Tatsache wird durch das Finanzsystem geschönt und solange es funktioniert, spricht auch nichts dagegen, denn solange die Mehrheit freiwillig arbeitet, braucht auch niemand hinterfragen, das gearbeitet werden MUSS, um zu überleben. Trotzdem finde ich, das alle arbeiten sollten ;… ausgenommen natürlich behinderte Menschen, und selbst die würde ich in ... Behindertenwerkstätten einspannen, jedenfalls, wenn Geld/Gier kein Anreiz mehr ist, dann müssen andere Anreize geschaffen werden, wie zum Beispiel soziale Bestätigung. Das heisst, das man sich gegenseitig bewertet, die Armen die Reichen, oder die Reichen unter sich, oder beides. Gute Bewertungen sollen natürlich Vorteile mit sich bringen, genauso wie schlechte Bewertungen Nachteile mit sich bringen sollten und da kann man sich nun überlegen, wie das ausschauen sollte.
Was meint ihr?

Mit freundlichen Grüßen,

Occham
Es gibt ja nur die Wahl im Leben sich bestehenden Regeln der Existenz zu stellen oder sich verweigern, ..im System einer Arbeitsteilung !
Es soll ja Menschen geben die nie auf die Idee kommen es mal mit Arbeit zu versuchen , ..nur habe ich dann auch nur Nachteile und müsste an Teilnahme im gesellschaftlichen Leben klare Abstriche vornehmen ; ..wäre das toll ?
Ist auch egal , ..eigentlich sollte klar sein sich im Arbeitsleben seinen Platz zu suchen und einem Erwerb nachzugehen ...
Behindertenwerkstätten versuchen ja schon Menschen nach ihren Möglichkeiten zu beschäftigen , ..da gibt es auch teilweise Geld ..aber nicht im Rahmen einer Tarifbindung ; bzw. staatliche Fürsorge sorgt für Ausgleich im Alltag ....
Gute Bewertungen sind doch schon Zeugnisse oder Empfehlungen der einzelnen Arbeitgeber im Alltag ...
Arbeit sollte wahrgenommen werden
..so leiste ich einen Beitrag für die Gemeinschaft .
 
OP
Occham

Occham

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Siehst du, ich fordere die Freiheit, sich zu betätigen zu dürfen, das ist ein Unterschied!
und ich fordere soziale Bestätigung. Ich kann mir Vorstellen, das wenn eine reiche Person eine andere reiche Person bewertet, das viel bewirkt, denn das Gesicht muss ja gewahrt bleiben :D im Falle einer negativen Bewertung und umso besser, wenn eine Bewertung positiv ausfällt.
 

Iles9

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Ich habe mich erst jetzt eingeklinkt und vermute es geht um das "Grundeinkommen"...

Ich finde dieses Modell richtig, denn es bringt mehr soziale Gerechtigkeit. Das Argument mit dem Grundeinkommen würde keiner mehr arbeiten, das ist nicht realistisch.
Das bedingungslose Grundeinkommen FÜR DEUTSCHE BÜRGER soll ja so um die 1000,- € betragen. Das ist genau genommen H4 Niveau. Wer heute nicht arbeiten will der begnügt sich so oder so mit H4, doch dies ist ein Existenzminnimum und damit wird keiner wirklich leben wollen, außer denen die das heute schon aus solchen Gründen tun.
Doch H4 betrifft nicht nur Arbeitslose, es betrifft einen Großteil unserer Gesellschaft. Diese Gesetze sind gesplittet in:
- Sozial Gestz Buch II
- Sozial Gestz Buch XII

Das SGB 2 ist zuständig für Langzeitarbeitslose, Menschen mit befristeter Erwerbsminderungsrente usw.
Das SGB 12 ist zuständig für Menschen welche nicht mehr am Arbeitsleben teilnehmen können, z.B. Rentner und unbefristete Erwerbsminderungsrentner.

Was ändert sich?
Die schmählichen Dinge wie "Sippenhaft" genannt Bedarfsgemeinschaft und die schikanösen Prüfungen fallen weg.
Die "Schongrenze" des "Vermögens" eines Rentners liegt ab 2017 bei 5000,- €, alles was darüber liegt muß "abgeschmolzen" sprich verbraucht werden eh es die Grundsicherung zur Rente gibt. Was sind 5000,- €?
das reicht gerade für ein anonymes Grab auf der grünen Wiese.....
Und dafür haben Menschen in diesem Land gearbeitet?
Nein das Grundeinkommen wäre ein Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit!
Dein Nick passt zu dem Beitrag, jedenfalls für die nächsten Jahre.
Eigentlich bin ich beim Grundeinkommen bei Dir, jetzt kommt aber das ABER.
Ich hab mit meiner Frührente ja eigentlich schon ein Grundeinkommen, liegt halt nur drunter.
Ich habe mir mal offiziell ein wenig monatl. bis 50€ dazu verdient. Aber dafür musste ich dann jedes Jahr der Rentenversicherung meine Einnahmen schriftlich nachweisen. Wegen der paar Euro war mir das dann irgendwann zu aufwendig/ bürokratisch. Denn das war dann nicht nur der Zettel vom AG sondern auch immer dazu ein nerviger Fragebogen ob ich doch vielleicht wieder arbeitsfähig bin z.z. Arztbefunde.
So nutze ich lieber die freie Zeit im Garten und habe meine Selbstversorgung noch etwas ausgebaut.
 

Van der Graf Generator

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Dein Einwand mag ja Berechtigung haben. Den Punkt den ich kritisiere ist: "damit die ihr einziges Heil im Arbeiten sehen", denn: es MUSS gearbeitet werden, wenn wir überleben wollen.
Es kommt darauf an, welche Art Arbeit ea ist. Und Arbeit ist ja eben nicht nur Erwerbsarbeit.

Arbeiten für deutsche Unternehmer heute hat mittlerweile fast schon den Begriff "Vernichtung durch Arbeit" verdient. Man verdient in fast allen Jobs, die seit einigen Jahrzehnten neu geschaffen werden, kaum das Nötigste, hat aber gefälligst perfekt zu malochen und dann noch bis zum " sozialverträglichen Ableben " am Fließband oder bei Netto zu stehen.

Solch eine perfide Arbeitswelt findet man wohl nur noch in der 3.Welt so ähnlich wieder.
Selbst in Kanada mit seinem Miniurlaubsanspruch und fehlender Kündigungsfrist geht es echt noch viel humaner zu.

Mein Schwiegersohn verdient weit über 100.000kan$ im Jahr.
Ich hab noch nicht erlebt, dass er total platt nach 10 Stunden nach Hause gekommen wäre. Er ist nach 8 Stunden Arbeit meist munter und ungestresst wieder hier. Das Nervigste ist die volle 404.

Und wenn er mal doch am Wochenende hin muss, hört er tausend Entschuldigungen dafür.
Und die Menschen sind einfach locker.
 

gert friedrich

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Es kommt darauf an, welche Art Arbeit ea ist. Und Arbeit ist ja eben nicht nur Erwerbsarbeit.

Arbeiten für deutsche Unternehmer heute hat mittlerweile fast schon den Begriff "Vernichtung durch Arbeit" verdient. Man verdient in fast allen Jobs, die seit einigen Jahrzehnten neu geschaffen werden, kaum das Nötigste, hat aber gefälligst perfekt zu malochen und dann noch bis zum " sozialverträglichen Ableben " am Fließband oder bei Netto zu stehen.

Solch eine perfide Arbeitswelt findet man wohl nur noch in der 3.Welt so ähnlich wieder.
Selbst in Kanada mit seinem Miniurlaubsanspruch und fehlender Kündigungsfrist geht es echt noch viel humaner zu.

Mein Schwiegersohn verdient weit über 100.000kan$ im Jahr.
Ich hab noch nicht erlebt, dass er total platt nach 10 Stunden nach Hause gekommen wäre. Er ist nach 8 Stunden Arbeit meist munter und ungestresst wieder hier. Das Nervigste ist die volle 404.

Und wenn er mal doch am Wochenende hin muss, hört er tausend Entschuldigungen dafür.
Und die Menschen sind einfach locker.
Nur der Premier Trudeau scheint mir ein überangepaßter politisch korrekter "Gutmensch" zu sein. 🎭
 

Van der Graf Generator

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Nur der Premier Trudeau scheint mir ein überangepaßter politisch korrekter "Gutmensch" zu sein. 🎭
Jedenfalls nach außen. Eigentlich nur nach außen. Ich kann diese Figur absolut nicht ab, aber die restriktive Politik gegen falsche Einwanderung hat sich nie verändert.
Und anders, als in der brd dargestellt, spielen diese Queer Themen kaum eine Rolle.

Mal sehen, was aber aus der "Idee" rassismusfreie Mathebücher wird...

Gibt schon komische Ideen, auch hier.
Aber die Menschen ticken trotzdem normaler, 1000x normaler, als die meisten Westdeutschen.
 
OP
Occham

Occham

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Da aber Geld essentiell ist um zu überleben ergibt sich hier ein Zwang.
Geld funktioniert, weil die Gier ein Aspekt der Psyche ist, die dann dominiert, wenn andere Aspekte der Psyche zu kurz kommen: Forscherdrang, Freude, Bewegungsdrang, Neugier, Pioniergeist. Diese Aspekte werden uns schon in der Schule ausgetrieben, weil wir in der Schule Gehorsam lernen und rutschen deshalb in den Hintergrund, was zurück bleibt ist die Gier im Vordergrund. Würde man die „anderen“ Aspekte fördern, würde die Gier in den Hintergrund rutschen und würde nur noch marginal mitwirken. Jedenfalls arbeitet die Mehrheit (meiner Meinung nach) freiwillig, dank der Gier.
 

Smoker

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Geld funktioniert, weil die Gier ein Aspekt der Psyche ist, die dann dominiert, wenn andere Aspekte der Psyche zu kurz kommen: Forscherdrang, Freude, Bewegungsdrang, Neugier, Pioniergeist. Diese Aspekte werden uns schon in der Schule ausgetrieben, weil wir in der Schule Gehorsam lernen und rutschen deshalb in den Hintergrund, was zurück bleibt ist die Gier im Vordergrund. Würde man die „anderen“ Aspekte fördern, würde die Gier in den Hintergrund rutschen und würde nur noch marginal mitwirken. Jedenfalls arbeitet die Mehrheit (meiner Meinung nach) freiwillig, dank der Gier.
Ach Unsinn...
Es ist nunmal Fakt dass nicht jeder machen und lernen kann was er will, weil sonst gar nichts funktionieren würde. Oder meinst du es gibt auch nur eine Person auf der Welt die von sich aus sagt "Jep ich will für die nächsten 30 Jahre den Müll von anderen einsammeln"

Jeder macht was er kann und will... das funktioniert nur wenn das, was garantiert niemand machen will z.B. Maschinen erledigen.
 

Pommes

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Hi,

Ich finde in einer Gesellschaft sollte jeder Arbeiten, die Reichen genauso wie die Armen, denn JEDE Gesellschaft MUSS arbeiten, um zu Überleben. Diese Tatsache wird durch das Finanzsystem geschönigt und solange es funktioniert, spricht auch nichts dagegen, denn solange die Mehrheit freiwillig arbeitet, braucht auch niemand hinterfragen, das gearbeitet werden MUSS, um zu überleben. Trotzdem finde ich, das alle arbeiten sollten… ausgenommen natürlich behinderte Menschen und selbst die würde ich in Behindertenwerkstätten einspannen, jedenfalls, wenn Geld/Gier kein Anreiz mehr ist, dann müssen andere Anreize geschaffen werden, wie zum Beispiel soziale Bestätigung. Das heisst, das man sich gegenseitig bewertet, die Armen die Reichen, oder die Reichen unter sich, oder beides. Gute Bewertungen sollen natürlich Vorteile mit sich bringen, genauso wie schlechte Bewertungen Nachteile mit sich bringen sollten und da kann man sich nun überlegen, wie das ausschauen sollte.

Was meint ihr?

Mit freundlichen Grüßen,

Occham
So einfach ist das nicht.
In einer freien Gesellschaft gibt es freie Märkte, Angebot und Nachfrage und Arbeitsleistung ist eine Ware für die es unterschiedliche Nachfrage gibt, ein Marktverhältnis.
Mal ein Beispiel:
Ein guter Manager verdient viel Geld, die Nachfrage nach guten Magern ist groß, aber das Angebot ist gering, unser Manager kann also seine Taler horten, mit 40 in Rente gehen und vom Speck leben.

Anders ist das mit der Klofrau, das Angebot ist riesig und die Nachfrage eher nicht, infolge dessen verdient unsere Klofrau wenig und muß vermutlich auch auf die alten Tage noch schuften bis zum Umfallen.
 
OP
Occham

Occham

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Ach Unsinn...
Es ist nunmal Fakt dass nicht jeder machen und lernen kann was er will, weil sonst gar nichts funktionieren würde. Oder meinst du es gibt auch nur eine Person auf der Welt die von sich aus sagt "Jep ich will für die nächsten 30 Jahre den Müll von anderen einsammeln"

Jeder macht was er kann und will... das funktioniert nur wenn das, was garantiert niemand machen will z.B. Maschinen erledigen.
ja das stimmt natürlich auch. wenn es nach mir ginge, würde ich große berufliche Positionen erst zulassen, wenn man die kleinen beruflichen Positionen kennt. Sozusagen ein Aufstieg von unten. Dann würden Aspekte wie Forscherdrang auch zur Geltung kommen, weil man sich ständig weiterentwickeln darf. Da das nicht der Fall ist, wird auch weiterhin die Gier dominieren und so die Gesellschaft erhalten.
 
OP
Occham

Occham

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Ein guter Manager verdient viel Geld, die Nachfrage nach guten Magern ist groß, aber das Angebot ist gering, unser Manager kann also seine Taler horten, mit 40 in Rente gehen und vom Speck leben.
Ich finde es sollte Anreize geben, sein Geld auch weiterhin zu investieren, damit der Manager auch weiterhin arbeitet, die Klofrau arbeitet ja auch bis zum Umfallen.
 

Smoker

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ja das stimmt natürlich auch. wenn es nach mir ginge, würde ich große berufliche Positionen erst zulassen, wenn man die kleinen beruflichen Positionen kennt. Sozusagen ein Aufstieg von unten. Dann würden Aspekte wie Forscherdrang auch zur Geltung kommen, weil man sich ständig weiterentwickeln darf. Da das nicht der Fall ist, wird auch weiterhin die Gier dominieren und so die Gesellschaft erhalten.
Wieso soll denn ein Lohnbuchhalter zuerst Lagerarbeit verrichten wenn er in einer Spedition arbeitet? Oder warum soll ein Geschäftsführer Hosen nähen wenn er für die strategische Planung eines Geschäftsfelds eines Textilkonzerns zuständig ist? Ich sehe da absolut keinen Mehrwert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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