Das haben alle Parteien dauernd im Programm aber wenn es ein Landtagsabgeordneterbdeiner Partei schreibt ist es ja die supertolle noch nie da gewesene Förderung der einzigen Opposition Deutschlands ...
Mit anderen Worten: es gibt noch nichtmal eine Idee wie man das Wunschkonzert deiner Partei finanzieren sollte.
Weil mit so einem Wahlplakat kommst du nicht weit, wenn es dann an Budget rechnen geht.
10. Juli 2020 ·
Liebe Leser, heute habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie.
Die gute lautet: Seit gestern Abend um 17:30 Uhr arbeiten Sie nicht mehr für die Staatskasse, sondern endlich für sich selbst.
https://www.bild.de/.../steuerzahlerbund-ab-heute...
Damit lautet die schlechte Nachricht: Erneut hat, wie seit unzähligen Jahren, die Regierung aufgrund ihrer absurden Ausgabenpolitik mehr als die Hälfte der jährlichen Arbeitskraft aller Bürger für ihre Zwecke verwendet.
Natürlich sind darunter auch viele notwendige oder zumindest sinnvolle Dinge, aber in Summe hat diese Ausgabenpolitik nicht mehr das Geringste mit einem strikt vernunftorientierten Staat zu tun, der sich auf seine eigentliche Kernaufgabe konzentriert, nämlich für seine Bürger die Rahmenbedingungen zu schaffen, wozu insbesondere die Sicherstellung der inneren und äußeren Sicherheit zählt.
Nein, dieser Staat ist spätestens seit Merkels Linksschwenk auf dem völlig falschen Kurs unterwegs: Alles und jedes muss mit dem Geld des deutschen Steuerzahlers vermeintlich "gerettet" werden, vom fehlkonstruierten Euro über das Weltklima bis hin zu Armutsmigranten aus aller Herren Länder.
Für all das zieht diese Regierung Ihnen, liebe Leser, im Jahr 2020 durchschnittlich 52,1% für Steuern und Sozialabgaben aus der Tasche, einschließlich der indirekten Steuern wie Umsatzsteuer und Mineralölsteuer.
Mit den restlichen 47,9% müssen Sie Ihr gesamtes Leben bestreiten, also Ihre Miete bezahlen oder Ihren Immobilienkredit bedienen, Lebensmittel bezahlen, Heizung bezahlen, den viel zu teuren Strom bezahlen, das ebenfalls viel zu teure Benzin, um zur Arbeit zu fahren, bezahlen, die Schulbücher Ihrer Kinder bezahlen und so vieles mehr.
Erst die enorm hohen Steuern bezahlen, dann das eigene Leben irgendwie finanzieren - wen wundert es da, dass bei vielen Bürgern am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist! Von Sparen für die eigene Altersversorgung oder für Notfälle im Leben kann deshalb bei vielen überhaupt keine Rede sein.
Es wäre daher höchste Zeit, dass die von Merkel & Co. gepredigte europäische Solidarität nun endlich bei uns Bundesbürgern ankommt, denn beispielsweise in Frankreich, Italien und Spanien sind die mittleren Vermögen pro Kopf mehr als doppelt, im Falle von Frankreich sogar fast dreimal (!) so hoch wie in Deutschland.
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