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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Vor zwanzig Jahren: 9/11

gerthans

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Am 11. September 2001 musste auch dem Gutgläubigsten klar werden, dass der Islam uns und unserer Freiheit den Krieg erklärt hat.

Anabel Schunke blickt zurück und stellt erbittert fest:

Der Kampf für die Freiheit genießt 2021 keinen hohen Stellenwert in der westlichen Welt, weil der Scherbenhaufen, der durch die Halbherzigkeit, mit der dieser Kampf geführt wurde, entstand, mittlerweile für jeden ersichtlich ist. Und weil Freiheit so wenig greifbar ist. Weil die meisten von uns sie erst wirklich spüren, wenn nichts mehr von ihr übrig ist. Am Ende, so viel steht fest, werden wir auf diesem Weg alles verlieren. Die Freiheit vor, genau wie die Freiheit nach 2001.
Die Twin Towers – weit weg und dann immer näher | https://www.achgut.com/artikel/duie_twin_towers_weit_weg_und_dann_immer_naeher

Anabel Schunke hat Recht. Seit dem 11.9. gab und gibt es zu viel Appeasement. Um nur ein Beispiel zu nennen:

2012 verbot NRW-Innenminister Ralf Jäger von der Scharia-Partei Deutschlands (SPD) der patriotischen Partei Pro Köln das Zeigen von Mohammed-Karikaturen auf einer Demo. Er agierte also faktisch als Verbündeter der Taliban.

Möge die Partei, der dieser Scharia-Fan angehört, am 26. September nicht an die Macht gewählt werden! Sonst geben die Deutschland und der Freiheit, die noch übrig ist, den Rest und die Flugzeugentführer vom 11.9. haben doch noch gewonnen.
 

Träumer

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In unserem Land wird eine Umkehrung der Zusammenhänge betrieben. Typisch ist das Verbot dieser Moslem Karrikaturen....
Statt von diesen Brüdern eine Toleranz einzufordern und deren Gewalt konsequent zu verfolgen bzw. sich diese auch gar nicht erst in das Land zu holen wird der Streitpunkt einfach verboten!
Dieses verhalten des "vorrauseilenden Gehorsam" bzw. der "konsequenten Selbstverleugnung" ist einfach nicht mehr zu ertragen!
 

Träumer

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Man sollte auch nicht vergessen:
Wo sind die Attentäter von 9/11 einige Zeit untergegrochen?
Wieviele sind (auch Dank Asylschlamperei) noch in unserem Land?
 

Tooraj

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Tatsächlich erhielt der (kürzlich verstorbene) Zeichner der Mohammed-Karikaturen vor ein paar Jahren einen Medienpreis, wo die Kanzlerin sogar eine Laudatio hielt. Ein Sprecher der BILD-Zeitung hielt auch eine Lobesrede - wies zugleich aber daraufhin, dass man die Karikaturen "aus bestimmten Gründen" nicht abgedruckt habe.

Dem NRW-Innenminister dürfte bewusst gewesen sein, dass es in Köln eine Islamisten-Szene gibt. Insofern rechtfertigt sich sein Verbot der Karikaturen bei einer rechten Demo - um gewaltbereite Islamisten nicht erst auf den Plan zu rufen und eine mögliche Eskalation zu verhindern. Praktisch ein Einknicken aus realpolitischer Vernunft - nicht zuletzt zum Schutz der Demonstranten.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Die Filmfehler des Videos vom Einschlag am 11. Sept 2001

Dokumentaraufnahmen dürfen keine Hollywood-Fehler enthalten. Bei allen gestellten Filmaufnahmen treten bei genauer Analyse Abweichungen von der Physik der dargestellten Naturphänomene auf. Das ist unvermeidlich, da die Produktion niemals alle physikalischen Gegebenheiten nachstellen kann. Wenn man die Aufnahmen mit den physikalischen Anforderungen vergleicht, treten die Fehler zu Tage. Bei Werken wie „Herr der Ringe“ ist das in Ordnung, bei Videos die das Geschehen vom 11. Sept. dokumentieren sollen, dürfen aber aus naheliegenden Gründen keine auftreten.

Bevor ich das Video mit der Lupenleiste von You tube frame für frame untersuchte, schärfte ich meinen Blick für Einschläge mit über Hundert anderen Einschlägen, hart auf hart, weich auf hart, hart in weich, schnell , langsam, Geschosse in Melonen, Melonen auf Asphalt, alle möglichen Sprünge in Wasser, Meteoriten, alle möglichen Flugzeuge, Nüsse, Tropfen... in Öl, Planeten, Obst... wochenlang...

Bei der anschließenden Analyse waren folgende Filmfehler eindeutig zu erkennen:
  1. Auf den Fassaden der WTC-Türme gab es eine typische Mosaik-Spiegelung durch die Fenster und die Aluminiumverkleidung. Diese fehlt auf dem Video komplett. Insbesondere hätte sich das Flugzeug bei der Annäherung zeigen müssen. Es ist nur ein primitiver Schatten sichtbar.
  2. Im Augenblick des Einschlags ging eine enorme Erschütterung durch den Turm. Vibrationen sind insbesondere Auf Spiegeln sehr gut zu sehen. Fehlanzeige.
  3. Die Fassade wurde in Höhe der Stockwerke nach innen durch die Deckenträger gestützt. Dort war die Härte extrem hoch. Dazwischen war sie nur hoch. Der Einschlag hätte die Härten abbilden müssen. Das Flugzeug ging aber überall wie Butter durch die Fassade. Es ist keinerlei Widerstand erkennbar, schon gar kein Härteunterschied.
  4. Es fehlen die sogenannten Vektoren des Einschlags. Das ist das Material, welches vom Kern nach außen abspritzt. Statt dessen sind nur Wölkchen zu sehen. Bei hunderten anderer Einschläge waren Vektoren in irgendeiner Form immer erkennbar und niemals Wölkchen.
  5. Nach dem Eintauchen der rechten Tragfläche war die Fassade an einer Stelle einen frame lang unbeschädigt.
  6. Durch den hohen Widerstand der Fassade hätten in den Tragflächen und am Leitwerk Hebel- und Trägheitsbewegungen sichtbar sein müssen, da der Rumpf früher den Widerstand erfährt, als die Außenteile. Der Rumpf wurde schon abgebremst, die Tragflächen noch nicht. Sie hätten also nach vorn brechen müssen. Es ist aber nichts dergleichen sichtbar. Da die Brüche dem Betrachter zugewendet wären, hätten sie gut sichtbar sein müssen.
  7. Die Fassade sollte laut Abnahme eine langsam (etwa 250 km/h) fliegende B707 vollständig abweisen. Wenn das Flugzeug die behauptete Geschwindigkeit von 500 bis 600 km/h geflogen wäre, wäre die Energie des Einschlags etwa 4 fach gewesen. Diese Energie reicht aber nicht aus, dass das ganze Flugzeug in die Fassade eintaucht. Teile des Flugzeugs hätten herunterfallen müssen. Auf dem untersuchten Video war nichts dergleichen zu sehen. Insbesondere gibt die brennende Fassade, welche wir später in den anderen Videos sehen, das Eintauchen des Flugzeugs nicht wieder. Die offenen Flächen sind viel zu klein.
  8. An Felswände zerschellende Flugzeuge explodieren. Das kommt daher, dass das zerstäubende Kerosin mit den durch Reibung erhitzten Bruchstücken in Berührung kommt und dort zündet und zwar dort, wo die Reibung am höchsten ist. Die Energieumsetzung geschah in Vertikalhöhe der Fassade. Dort hätte die Explosion ihren Ausgang nehmen müssen, denn dort zerstäubte das Kerosin und dort war die größte Reibung. Im Video taucht das Flugzeug vollständig in den Turm ein und die Explosion erfolgt deutlich verspätet weit im Inneren.
  9. Ein mit so hoher Geschwindigkeit aufprallendes Flugzeug hätte eine enorme Schleppturbulenz aufweisen müssen. Sie hätte sich spätestens in der Explosionswolke zeigen müssen. Zwar kann ich aus meiner Warte nicht exakt sagen WIE diese Schleppturbulenzen aussehen müssten, aber da überhaupt gar nichts vorhanden war, erübrigt sich dieser Aspekt.

(Privatquelle)
 
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Die Filmfehler des Videos vom Einschlag am 11. Sept 2001

Dokumentaraufnahmen dürfen keine Hollywood-Fehler enthalten. Bei allen gestellten Filmaufnahmen treten bei genauer Analyse Abweichungen von der Physik der dargestellten Naturphänomene auf. Das ist unvermeidlich, da die Produktion niemals alle physikalischen Gegebenheiten nachstellen kann. Wenn man die Aufnahmen mit den physikalischen Anforderungen vergleicht, treten die Fehler zu Tage. Bei Werken wie „Herr der Ringe“ ist das in Ordnung, bei Videos die das Geschehen vom 11. Sept. dokumentieren sollen, dürfen aber aus naheliegenden Gründen keine auftreten.

Bevor ich das Video mit der Lupenleiste von You tube frame für frame untersuchte, schärfte ich meinen Blick für Einschläge mit über Hundert anderen Einschlägen, hart auf hart, weich auf hart, hart in weich, schnell , langsam, Geschosse in Melonen, Melonen auf Asphalt, alle möglichen Sprünge in Wasser, Meteoriten, alle möglichen Flugzeuge, Nüsse, Tropfen... in Öl, Planeten, Obst... wochenlang...

Bei der anschließenden Analyse waren folgende Filmfehler eindeutig zu erkennen:
  1. Auf den Fassaden der WTC-Türme gab es eine typische Mosaik-Spiegelung durch die Fenster und die Aluminiumverkleidung. Diese fehlt auf dem Video komplett. Insbesondere hätte sich das Flugzeug bei der Annäherung zeigen müssen. Es ist nur ein primitiver Schatten sichtbar.
  2. Im Augenblick des Einschlags ging eine enorme Erschütterung durch den Turm. Vibrationen sind insbesondere Auf Spiegeln sehr gut zu sehen. Fehlanzeige.
  3. Die Fassade wurde in Höhe der Stockwerke nach innen durch die Deckenträger gestützt. Dort war die Härte extrem hoch. Dazwischen war sie nur hoch. Der Einschlag hätte die Härten abbilden müssen. Das Flugzeug ging aber überall wie Butter durch die Fassade. Es ist keinerlei Widerstand erkennbar, schon gar kein Härteunterschied.
  4. Es fehlen die sogenannten Vektoren des Einschlags. Das ist das Material, welches vom Kern nach außen abspritzt. Statt dessen sind nur Wölkchen zu sehen. Bei hunderten anderer Einschläge waren Vektoren in irgendeiner Form immer erkennbar und niemals Wölkchen.
  5. Nach dem Eintauchen der rechten Tragfläche war die Fassade an einer Stelle einen frame lang unbeschädigt.
  6. Durch den hohen Widerstand der Fassade hätten in den Tragflächen und am Leitwerk Hebel- und Trägheitsbewegungen sichtbar sein müssen, da der Rumpf früher den Widerstand erfährt, als die Außenteile. Der Rumpf wurde schon abgebremst, die Tragflächen noch nicht. Sie hätten also nach vorn brechen müssen. Es ist aber nichts dergleichen sichtbar. Da die Brüche dem Betrachter zugewendet wären, hätten sie gut sichtbar sein müssen.
  7. Die Fassade sollte laut Abnahme eine langsam (etwa 250 km/h) fliegende B707 vollständig abweisen. Wenn das Flugzeug die behauptete Geschwindigkeit von 500 bis 600 km/h geflogen wäre, wäre die Energie des Einschlags etwa 4 fach gewesen. Diese Energie reicht aber nicht aus, dass das ganze Flugzeug in die Fassade eintaucht. Teile des Flugzeugs hätten herunterfallen müssen. Auf dem untersuchten Video war nichts dergleichen zu sehen. Insbesondere gibt die brennende Fassade, welche wir später in den anderen Videos sehen, das Eintauchen des Flugzeugs nicht wieder. Die offenen Flächen sind viel zu klein.
  8. An Felswände zerschellende Flugzeuge explodieren. Das kommt daher, dass das zerstäubende Kerosin mit den durch Reibung erhitzten Bruchstücken in Berührung kommt und dort zündet und zwar dort, wo die Reibung am höchsten ist. Die Energieumsetzung geschah in Vertikalhöhe der Fassade. Dort hätte die Explosion ihren Ausgang nehmen müssen, denn dort zerstäubte das Kerosin und dort war die größte Reibung. Im Video taucht das Flugzeug vollständig in den Turm ein und die Explosion erfolgt deutlich verspätet weit im Inneren.
  9. Ein mit so hoher Geschwindigkeit aufprallendes Flugzeug hätte eine enorme Schleppturbulenz aufweisen müssen. Sie hätte sich spätestens in der Explosionswolke zeigen müssen. Zwar kann ich aus meiner Warte nicht exakt sagen WIE diese Schleppturbulenzen aussehen müssten, aber da überhaupt gar nichts vorhanden war, erübrigt sich dieser Aspekt.

(Privatquelle)
Fakt ist - die Türme sind zusammengebrochen durch die Einschläge.

Und wie genau der Ablauf - eines einschlagenden Flugzeug - in ein zellenartiges Hohlraumgebilde -
mit dieser Kraft und Gewalt an Energie genau statt findet - bedarf einer neutralen wissenschaftlichen Untersuchung -
alles andere ist spekulativ - also - nicht glaubhaft verwertbar.
 
OP
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gerthans

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Man sollte auch nicht vergessen:
Wo sind die Attentäter von 9/11 einige Zeit untergegrochen?
Wieviele sind (auch Dank Asylschlamperei) noch in unserem Land?

Drei der Hauptattentäter studierten in Hamburg, und zwar unbehelligt, und planten dort die Terrorattentate.

Wenn ich mich daran erinnere, welche Schikanen ein Bernd Lucke dort von linken Studenten ertragen musste, weil er die AfD mitgründete und später wieder als Wirtschaftsprofessor unterrichten wollte, so muss ich feststellen:

Massenmörder studieren in Hamburg unbehelligt, ein Bernd Lucke wird von Studenten angefeindet und drangsaliert - ein Schatten fällt auf den Hochschulstandort Hamburg. Diese einst stolze Hansestadt ist heute ein linksgrüner Sumpf.

Ich studierte in Köln, als die altehrwürdige Universität zu Köln noch nicht heruntergekommen war wie heute. Wäre ich heute Student in Hamburg, würde ich mich für meinen Hochschulstandort schämen.
 

Ein Neuer

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Davon ab haben die Amis keinen Grund um solche Anschläge im eigenen Land vorzutäuschen.Da hätte ein erfundenes Märchen für alle Vorhaben völlig ausgereicht.So,wie die USA das schon immer gemacht hat.
 
OP
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gerthans

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Man sollte auch nicht vergessen:
Wo sind die Attentäter von 9/11 einige Zeit untergegrochen?
Wieviele sind (auch Dank Asylschlamperei) noch in unserem Land?

Zum Thema Schlamperei und Weggucken ist ein informativer Artikel auf pi-news.net erschienen. Stürzenberger erinnert daran, dass die sogenannte Hamburger Terrorzelle, zu der Mohammed Atta, Ziad Jarrah und Marwan al-Shehhi gehörten, die drei Flugzeugentführer, die die Todesflüge steuerten, ihren Terror im weltoffenen Hamburg unbehelligt planen konnten.

Innenminister der schon damals bunten Hansestadt war in dieser Zeit Olaf Scholz. In seinem Verantwortungsbereich fühlten sich die Terroristen sicher wie die Fische im Wasser:

20 Jahre 9/11: Hamburg als Operationsbasis – Was wusste Scholz? | PI-NEWS | http://www.pi-news.net/2021/09/20-jahre-9-11-hamburg-als-operationsbasis-was-wusste-scholz/

Freuen wir uns auf Olaf Scholz als nächsten Bundeskanzler!
 

Le Bon

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..ein Schatten fällt auf den Hochschulstandort Hamburg. Diese einst stolze Hansestadt ist heute ein linksgrüner Sumpf.
Dazu sahch ich Amen!


Und mich bringt keiner davon ab, daß der 09.11. WTC ein inside job war! Die Kameltreiber haben einfach nicht das Knoff Hoff, so was durchzuziehen.
 

roadrunner

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Die Filmfehler des Videos vom Einschlag am 11. Sept 2001

Dokumentaraufnahmen dürfen keine Hollywood-Fehler enthalten. Bei allen gestellten Filmaufnahmen treten bei genauer Analyse Abweichungen von der Physik der dargestellten Naturphänomene auf. Das ist unvermeidlich, da die Produktion niemals alle physikalischen Gegebenheiten nachstellen kann. Wenn man die Aufnahmen mit den physikalischen Anforderungen vergleicht, treten die Fehler zu Tage. Bei Werken wie „Herr der Ringe“ ist das in Ordnung, bei Videos die das Geschehen vom 11. Sept. dokumentieren sollen, dürfen aber aus naheliegenden Gründen keine auftreten.

Bevor ich das Video mit der Lupenleiste von You tube frame für frame untersuchte, schärfte ich meinen Blick für Einschläge mit über Hundert anderen Einschlägen, hart auf hart, weich auf hart, hart in weich, schnell , langsam, Geschosse in Melonen, Melonen auf Asphalt, alle möglichen Sprünge in Wasser, Meteoriten, alle möglichen Flugzeuge, Nüsse, Tropfen... in Öl, Planeten, Obst... wochenlang...

Bei der anschließenden Analyse waren folgende Filmfehler eindeutig zu erkennen:
  1. Auf den Fassaden der WTC-Türme gab es eine typische Mosaik-Spiegelung durch die Fenster und die Aluminiumverkleidung. Diese fehlt auf dem Video komplett. Insbesondere hätte sich das Flugzeug bei der Annäherung zeigen müssen. Es ist nur ein primitiver Schatten sichtbar.
  2. Im Augenblick des Einschlags ging eine enorme Erschütterung durch den Turm. Vibrationen sind insbesondere Auf Spiegeln sehr gut zu sehen. Fehlanzeige.
  3. Die Fassade wurde in Höhe der Stockwerke nach innen durch die Deckenträger gestützt. Dort war die Härte extrem hoch. Dazwischen war sie nur hoch. Der Einschlag hätte die Härten abbilden müssen. Das Flugzeug ging aber überall wie Butter durch die Fassade. Es ist keinerlei Widerstand erkennbar, schon gar kein Härteunterschied.
  4. Es fehlen die sogenannten Vektoren des Einschlags. Das ist das Material, welches vom Kern nach außen abspritzt. Statt dessen sind nur Wölkchen zu sehen. Bei hunderten anderer Einschläge waren Vektoren in irgendeiner Form immer erkennbar und niemals Wölkchen.
  5. Nach dem Eintauchen der rechten Tragfläche war die Fassade an einer Stelle einen frame lang unbeschädigt.
  6. Durch den hohen Widerstand der Fassade hätten in den Tragflächen und am Leitwerk Hebel- und Trägheitsbewegungen sichtbar sein müssen, da der Rumpf früher den Widerstand erfährt, als die Außenteile. Der Rumpf wurde schon abgebremst, die Tragflächen noch nicht. Sie hätten also nach vorn brechen müssen. Es ist aber nichts dergleichen sichtbar. Da die Brüche dem Betrachter zugewendet wären, hätten sie gut sichtbar sein müssen.
  7. Die Fassade sollte laut Abnahme eine langsam (etwa 250 km/h) fliegende B707 vollständig abweisen. Wenn das Flugzeug die behauptete Geschwindigkeit von 500 bis 600 km/h geflogen wäre, wäre die Energie des Einschlags etwa 4 fach gewesen. Diese Energie reicht aber nicht aus, dass das ganze Flugzeug in die Fassade eintaucht. Teile des Flugzeugs hätten herunterfallen müssen. Auf dem untersuchten Video war nichts dergleichen zu sehen. Insbesondere gibt die brennende Fassade, welche wir später in den anderen Videos sehen, das Eintauchen des Flugzeugs nicht wieder. Die offenen Flächen sind viel zu klein.
  8. An Felswände zerschellende Flugzeuge explodieren. Das kommt daher, dass das zerstäubende Kerosin mit den durch Reibung erhitzten Bruchstücken in Berührung kommt und dort zündet und zwar dort, wo die Reibung am höchsten ist. Die Energieumsetzung geschah in Vertikalhöhe der Fassade. Dort hätte die Explosion ihren Ausgang nehmen müssen, denn dort zerstäubte das Kerosin und dort war die größte Reibung. Im Video taucht das Flugzeug vollständig in den Turm ein und die Explosion erfolgt deutlich verspätet weit im Inneren.
  9. Ein mit so hoher Geschwindigkeit aufprallendes Flugzeug hätte eine enorme Schleppturbulenz aufweisen müssen. Sie hätte sich spätestens in der Explosionswolke zeigen müssen. Zwar kann ich aus meiner Warte nicht exakt sagen WIE diese Schleppturbulenzen aussehen müssten, aber da überhaupt gar nichts vorhanden war, erübrigt sich dieser Aspekt.

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Die Filmfehler des Videos vom Einschlag am 11. Sept 2001

Dokumentaraufnahmen dürfen keine Hollywood-Fehler enthalten. Bei allen gestellten Filmaufnahmen treten bei genauer Analyse Abweichungen von der Physik der dargestellten Naturphänomene auf. Das ist unvermeidlich, da die Produktion niemals alle physikalischen Gegebenheiten nachstellen kann. Wenn man die Aufnahmen mit den physikalischen Anforderungen vergleicht, treten die Fehler zu Tage. Bei Werken wie „Herr der Ringe“ ist das in Ordnung, bei Videos die das Geschehen vom 11. Sept. dokumentieren sollen, dürfen aber aus naheliegenden Gründen keine auftreten.

Bevor ich das Video mit der Lupenleiste von You tube frame für frame untersuchte, schärfte ich meinen Blick für Einschläge mit über Hundert anderen Einschlägen, hart auf hart, weich auf hart, hart in weich, schnell , langsam, Geschosse in Melonen, Melonen auf Asphalt, alle möglichen Sprünge in Wasser, Meteoriten, alle möglichen Flugzeuge, Nüsse, Tropfen... in Öl, Planeten, Obst... wochenlang...

Bei der anschließenden Analyse waren folgende Filmfehler eindeutig zu erkennen:
  1. Auf den Fassaden der WTC-Türme gab es eine typische Mosaik-Spiegelung durch die Fenster und die Aluminiumverkleidung. Diese fehlt auf dem Video komplett. Insbesondere hätte sich das Flugzeug bei der Annäherung zeigen müssen. Es ist nur ein primitiver Schatten sichtbar.
  2. Im Augenblick des Einschlags ging eine enorme Erschütterung durch den Turm. Vibrationen sind insbesondere Auf Spiegeln sehr gut zu sehen. Fehlanzeige.
  3. Die Fassade wurde in Höhe der Stockwerke nach innen durch die Deckenträger gestützt. Dort war die Härte extrem hoch. Dazwischen war sie nur hoch. Der Einschlag hätte die Härten abbilden müssen. Das Flugzeug ging aber überall wie Butter durch die Fassade. Es ist keinerlei Widerstand erkennbar, schon gar kein Härteunterschied.
  4. Es fehlen die sogenannten Vektoren des Einschlags. Das ist das Material, welches vom Kern nach außen abspritzt. Statt dessen sind nur Wölkchen zu sehen. Bei hunderten anderer Einschläge waren Vektoren in irgendeiner Form immer erkennbar und niemals Wölkchen.
  5. Nach dem Eintauchen der rechten Tragfläche war die Fassade an einer Stelle einen frame lang unbeschädigt.
  6. Durch den hohen Widerstand der Fassade hätten in den Tragflächen und am Leitwerk Hebel- und Trägheitsbewegungen sichtbar sein müssen, da der Rumpf früher den Widerstand erfährt, als die Außenteile. Der Rumpf wurde schon abgebremst, die Tragflächen noch nicht. Sie hätten also nach vorn brechen müssen. Es ist aber nichts dergleichen sichtbar. Da die Brüche dem Betrachter zugewendet wären, hätten sie gut sichtbar sein müssen.
  7. Die Fassade sollte laut Abnahme eine langsam (etwa 250 km/h) fliegende B707 vollständig abweisen. Wenn das Flugzeug die behauptete Geschwindigkeit von 500 bis 600 km/h geflogen wäre, wäre die Energie des Einschlags etwa 4 fach gewesen. Diese Energie reicht aber nicht aus, dass das ganze Flugzeug in die Fassade eintaucht. Teile des Flugzeugs hätten herunterfallen müssen. Auf dem untersuchten Video war nichts dergleichen zu sehen. Insbesondere gibt die brennende Fassade, welche wir später in den anderen Videos sehen, das Eintauchen des Flugzeugs nicht wieder. Die offenen Flächen sind viel zu klein.
V = g x t > V=210 m/s, t= ca.1s ergibt einen Beschleunigungs-Wert von 210 m/s x s
Eine derartige negative Beschleunigung ergibt für eine Boing 767 (130t, davon ca. 30t Aluminium) eine Kraft von 27,3 Millionen mkg/s. Nach dem Aufprall wird das Flugzeu von der Stahlkonstruktion im Aussenwandbereich zerteilt und die Tragflächen schlüpfen im Wesentlichen durch das Einschlagsloch des Rumpfes. Durch die Verpuffung des Kerosins im Inneren des Turms wird das Aluminium auf ca. 1.000 Grad C erhitzt und ist damit in Verbindung mit Wasser aus den Sprinklern ein extrem hohes Zündgemisch. Das flüssige Aluminium ist auf einem Video deutlich zu sehen, wie es aus dem Gebäude fliesst.
  1. An Felswände zerschellende Flugzeuge explodieren. Das kommt daher, dass das zerstäubende Kerosin mit den durch Reibung erhitzten Bruchstücken in Berührung kommt und dort zündet und zwar dort, wo die Reibung am höchsten ist. Die Energieumsetzung geschah in Vertikalhöhe der Fassade. Dort hätte die Explosion ihren Ausgang nehmen müssen, denn dort zerstäubte das Kerosin und dort war die größte Reibung. Im Video taucht das Flugzeug vollständig in den Turm ein und die Explosion erfolgt deutlich verspätet weit im Inneren.
  2. Ein mit so hoher Geschwindigkeit aufprallendes Flugzeug hätte eine enorme Schleppturbulenz aufweisen müssen. Sie hätte sich spätestens in der Explosionswolke zeigen müssen. Zwar kann ich aus meiner Warte nicht exakt sagen WIE diese Schleppturbulenzen aussehen müssten, aber da überhaupt gar nichts vorhanden war, erübrigt sich dieser Aspekt.

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Man darf nicht vergessen, daß es die Terroristen vorausschauend geschafft haben, in die entführten Fluchzeuge Schneidladungen einzubauen, damit die wesentlich leichteren Aluminiumhüllen durch die Stahlträger des ganzen Gebäudes kamen. Hier das Ergebnis:



Wer tatsächlich glaubt, ein Aluminiumfluchzeuch wird in ein Gebäude mit Stahlkonstruktion so "reingelutscht", daß keine Teile runterfallen, hat weder vom Fliegen noch von Statik eine Ahnung!
 

KurtNabb

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...
Dem NRW-Innenminister dürfte bewusst gewesen sein, dass es in Köln eine Islamisten-Szene gibt. Insofern rechtfertigt sich sein Verbot der Karikaturen bei einer rechten Demo - um gewaltbereite Islamisten nicht erst auf den Plan zu rufen und eine mögliche Eskalation zu verhindern. Praktisch ein Einknicken aus realpolitischer Vernunft - nicht zuletzt zum Schutz der Demonstranten.
Das ist der falsche Weg. Richtig wäre es, derlei Karikaturen zwecks Hyposensibilisierung in steigender Dosierung zu zeigen.
 

Träumer

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Das ist der falsche Weg. Richtig wäre es, derlei Karikaturen zwecks Hyposensibilisierung in steigender Dosierung zu zeigen.

Und jedem der sich gegen diese demokratische freiheitliche Kritik auflehnt ganz klar die Kante zu zeigen!
 

Träumer

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In diesem Staat wird doch die staatliche Gewwlt recht einseitig "verteilt"...
Da werden Gegner der Coronamaßnahmen mir der Begründung "gegen Coronaregeln" zu verstoßen mit dem Knüppel bearbeitet, doch auf den Demos der "BLM" da waren die meisten ohne Masken und ohne Mindestabstand unterwegs, doch da hat die "öffentliche Gewalt" vor dem politischen Hintergrund gekuscht....

Es wird Zeit das die staatliche Gewalt ohne den politischen "Seegen" verteilt wird!
Mich kotzt es total an das sogenannte rechte "Aufmärsche" (welche eigentlich ganz natürliche genehmigte Demos sind) von linken CHAOTEN blockiert werden. Diese CHAOTEN brechen eindeutig das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit und werden nicht mit "dem Knüppel" in die Schranken verwiesen!
Hier werden Aktionen außerhalb unseres demokratischen Grundrechtes gefördert um die sogennnaten "Antidemokraten" zu behindern!
Eeine widerliche perverse Welt ist in diesem Staat zum tragen gekommen!

Sorry, wir kommen vom Thema 9/11 ab......
 

Holsteiner

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Man sollte auch nicht vergessen:
Wo sind die Attentäter von 9/11 einige Zeit untergegrochen?
Wieviele sind (auch Dank Asylschlamperei) noch in unserem Land?
Du hast noch eine Frage vergessen:
Wieviele Einheimische in unserem Land wollen besonders von der letzten Frage gar nichts wissen und bezeichnen sowas gleich als "polarisierende Hassverbreitung"?
 

Träumer

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Du hast noch eine Frage vergessen:
Wieviele Einheimische in unserem Land wollen besonders von der letzten Frage gar nichts wissen und bezeichnen sowas gleich als "polarisierende Hassverbreitung"?

Richtig, es wird massiv dem Vergessen preis gegeben!
Denn mit dieser Erkenntnis müßte man ja auch kritisch an die heutige Situation herangehen, denn wieviele Schläfer und andere Terrorakteure sind unter dem Deckmantel "Flüchtling" in unser Land engetrungen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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