- Registriert
- 28 Dez 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 41.040
- Punkte Reaktionen
- 15.465
- Punkte
- 132.042
- Geschlecht
Ein in Teilen durchaus interessanter Text, dem man ruhig Aufmerksamkeit zollen kann, obwohl er in seinen 3 Teilen an " gewohnten " Attitüden nicht vorbeikommt.
Da irrt der Autor natürlich. Gerade heutzutage sind die Deutschen obrigkeitshörig wie in den übelsten Zeiten. "Tolerant" und "bunt " heißt das heute eben.
Aber die Angst, bei Widerstand aus der ergebenen Mehrheitsgesellschaft ausgeschlossen zu werden, ist zu groß.
Also heult man mit den Wölfen.
Daraus ergibt sich:
Es herrscht gleichgültige Antisolidarität unter den Deutschen.
So werden auch die Wahlen den üblichen Einheitsbrei mit einer stark geschwächten AfD hervorbringen.
Ein Festival der Freude für die Machthaber um Merkel und Scholz.
Deutsche gegen Deutsche. Was darunter zu verstehen ist, habe ich schon 1000x aufgeschlüsselt. 2015 zum Beispiel entstand daraus .
Wie ich es oben sagte. Der Deutsche als größter Feind des Deutschen. Das erst macht die Moslems ( scheinbar) so stark, dass sie butterleicht auch ihre widerlichsten Wünsche durchsetzen und die Deutschen stets nur Opfer islamischer Aggression sind .
Sic! Aber vor dem Islam buckelt dieses Volk. Niemals würde man es wagen, die Muslime verbal anzugreifen, wie es bei Deutschen unter sich bei politischer Unkorrektheit völlig alltäglich geworden ist.
Das kann Jeder ersehen, der genau hinzusehen bereit ist. Die BRD-Gesellschaft zerstört sich von innen heraus und ist eine Gefahr für Diejenigen, die jetzt noch Kinder sind oder auch Jugendliche.
Ein Land, ein Volk ohne Zukunft, das auch noch stolz auf seine Destruktivität ist.
Ich wette keinen Pfifferling mehr auf die Deutschen. Allenfalls die Ostdeutschen könnten sich durch anzustrebende Eigenstaatlichkeit noch vor dem Untergang retten.
Daran scheinen sie derzeit aber wenig Interesse zu haben.
Aber ein 1989revers kann auch so überraschend kommen wie das Original...
Wie uns Misstrauen und Aggression in Deutschland bestimmen | https://www.heise.de/tp/features/Wie-uns-Misstrauen-und-Aggression-in-Deutschland-bestimmen-6193943.html
Vehement habe ich im Ausland immer wieder die These vertreten, dass die deutsche Gesellschaft besonders wirksam gegen Propaganda, Repression und die fatale Liebe zum Autoritären immunisiert sei. Die Geschichte als Impfung sozusagen.
Da irrt der Autor natürlich. Gerade heutzutage sind die Deutschen obrigkeitshörig wie in den übelsten Zeiten. "Tolerant" und "bunt " heißt das heute eben.
Wir leben in einer Gesellschaft, die sich in ihrem Staat nicht mehr wiederfindet und in der es immer stärker gärt.
Aber die Angst, bei Widerstand aus der ergebenen Mehrheitsgesellschaft ausgeschlossen zu werden, ist zu groß.
Also heult man mit den Wölfen.
Daraus ergibt sich:
Auf Impulse aus der Mitte der Gesellschaft wartet man ohnehin vergebens.Doch während sich andernorts in solchen Situationen die Menschen wieder stärker politisieren, durch öffentlichen Druck Veränderung bewirken und neue Bewegungen formieren, gibt es hierzulande wenig Aussicht auf eine konstruktive Entladung der angestauten Wut.
Es herrscht gleichgültige Antisolidarität unter den Deutschen.
So werden auch die Wahlen den üblichen Einheitsbrei mit einer stark geschwächten AfD hervorbringen.
Ein Festival der Freude für die Machthaber um Merkel und Scholz.
Unter solchen Bedingungen wenden sich Misstrauen und Aggression wider einander, Bürger gegen Bürger, nicht mehr gegen "das System".
Deutsche gegen Deutsche. Was darunter zu verstehen ist, habe ich schon 1000x aufgeschlüsselt. 2015 zum Beispiel entstand daraus .
Die Deutschen klammern sich an den Staat und richten sich gegeneinander – nicht zuletzt befeuert durch die Regierung.
Wie ich es oben sagte. Der Deutsche als größter Feind des Deutschen. Das erst macht die Moslems ( scheinbar) so stark, dass sie butterleicht auch ihre widerlichsten Wünsche durchsetzen und die Deutschen stets nur Opfer islamischer Aggression sind .
Der Ton untereinander kippt immer mehr. Wir wurden aus fahrenden Autos angebrüllt, weil man uns unterstellte, unsere vier Kinder könnten gar nicht aus einem Haushalt kommen. In Gesprächen bislang solider Bürger – und zunehmend auch im Journalismus – werden Menschen mit anderer Meinung oder Handlung immer häufiger mit Begriffen wie "Spinner", "Idioten", "Pack", "Parasiten" und ähnlicher verbaler Gewalt belegt, die bislang sozialen Medien vorbehalten war.
Sic! Aber vor dem Islam buckelt dieses Volk. Niemals würde man es wagen, die Muslime verbal anzugreifen, wie es bei Deutschen unter sich bei politischer Unkorrektheit völlig alltäglich geworden ist.
Wollen wir wirklich zu einem zukunftsvergessenen, obrigkeitsstaatlichen, einander belauernden Land werden? Aus Rechenschaft gegenüber meinen vier Kindern und meinem Unternehmen lautet für mich die Bilanz langsam, aber sicher: Zukunft gibt es, doch nicht hier.
Das kann Jeder ersehen, der genau hinzusehen bereit ist. Die BRD-Gesellschaft zerstört sich von innen heraus und ist eine Gefahr für Diejenigen, die jetzt noch Kinder sind oder auch Jugendliche.
Ein Land, ein Volk ohne Zukunft, das auch noch stolz auf seine Destruktivität ist.
Zügig auszuwandern erscheint mir nicht als wünschenswert – doch zunehmend als geboten.
Ich wette keinen Pfifferling mehr auf die Deutschen. Allenfalls die Ostdeutschen könnten sich durch anzustrebende Eigenstaatlichkeit noch vor dem Untergang retten.
Daran scheinen sie derzeit aber wenig Interesse zu haben.
Aber ein 1989revers kann auch so überraschend kommen wie das Original...
Wie uns Misstrauen und Aggression in Deutschland bestimmen | https://www.heise.de/tp/features/Wie-uns-Misstrauen-und-Aggression-in-Deutschland-bestimmen-6193943.html