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Demokratie darf keine Bedrohung werden

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Demokratie darf keine Bedrohung werden

"Zeit, Gewalt zu beenden": UNO startet Gespräche im Sudan | https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/zeit-gewalt-zu-beenden-uno-startet-gespr%C3%A4che-im-sudan/ar-AASDtqK
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Sudan, Kasachstan, Ukraine, Belarus,.....wo noch?
mir kommt das wie ein konzertierter Angriff der Demokraten auf autokratische und diktatorische Herrscher vor. Ist die zeitliche Nähe zu dem politischen Linksrutsch bei den Wahlen in Deutschland ein Zufall? Vielleicht registrieren sie dort auch nur die Entwicklung in Deutschland und das gibt den "Demokratiebewegungen" Rückenwind.

Nicht lange vor den Wahlen war es in Myanmar das Gleiche. Da ist die Chef-Demokratisiererin Suu Kyi anscheinend zu weit gegangen, indem sie den Zugewanderten zuviele Rechte geben wollte. Mich würde es nicht wundern, wenn kurz zuvor Merkel persönlich mit ihr telefoniert hätte. Anschliessend haben die Autokraten,Patriarchen sich ihre Macht mit Gewalt zurückgeholt.

Überall gibt es Krieg,Unruhen,Spannungen zwischen autokratischen, diktatorischen Machthabern und scheinbar "demokratischen" "Bewegungen".

Und kürzlich hat einer gemeint, daß die Zahl der demokratisch legitimierten Länder niedriger sei als je zuvor.

Als echter Demokrat sollte man da doch mal selbstkritisch sein und sich fragen, warum die sich so mit aller Macht dagegen wehren, "demokratisiert" zu werden.

Ich bleib dabei: Es liegt an diesem falschen Demokratie-Verständnis, an der falschen Demokratie.

Mit einer Demokratisierung würde die Macht der Patriarchen, Autokraten eben NICHT auf das Volk übergehen, sondern nur auf andere Machthaber und Autokraten. Das wissen oder ahnen die Autokraten und wollen das deshalb verhindern. Internationale Superreiche, Konzerne, Lobbyisten, Medien, Investoren, NGOs, Feministinnen,......zählt selber mal auf.
Welcher umfassende Begriff beschreibt diese IG am besten? Globalisten wohl.
Ich habs nicht so mit Begriffen. Da fehlt mir ein Wiki.

Was viele aber vielleicht am meisten fürchten, ist die Auflösung der eigenen Gruppe. Demokratie in der heutigen Form führt zwangsläufig zur Auflösung von ethnischen Völkern, und zum Revierkampf mit anderen ethnischen Gruppen im eigenen Land. Das kann man überall auf der Welt beobachten. Ist doch ganz klar, daß es Leute gibt, die sowas verhindern wollen.

Also müßte man Demokratie(die Herrschaft des Volkes) eben so gestalten, daß sie eben NICHT zwangsläufig zur Auflösung der eigenen Gruppe, des eigenen Volkes führt und zu solchen Entwicklungen.
So könnte man vielleicht die Differenzen zwischen Autokratien und Demokratien abbauen. Aber wie im Detail?
 
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Wenn ständig von den USA gesteuerte Farbrevolutionen durchgeführt werden, hat dies nichts mit Demokratie zu tun.
Weder Weißrussland, noch Kasachstan waren von innen gesteuerte Demokratiebewegungen.

Das Ergebnis der Farbrevolutionen ist mehr als offensichtlich:
Lybien - eines der reichsten Länder Afrikas zu einem von Bürgerkriegen und Armut zerrüttelten Land
Ukraine - von einem der reichsten Länder Osteuropas zum ärmsten Land ganz Europas, von Nationalsozialisten beherrscht und vom Bürgerkrieg zerrüttet

Kein Wunder, daß sich die Bevölkerungen gegen von außen gesteuerte Farbrevolutionen stemmen.
Diese haben nichts, aber auch gar nichts mit Demokratie, sondern ausschließlich mit Neokolonialismus zu tun.
 

Pommes

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Sudan, Kasachstan, Ukraine, Belarus,.....wo noch?
mir kommt das wie ein konzertierter Angriff der Demokraten auf autokratische und diktatorische Herrscher vor. Ist die zeitliche Nähe zu dem politischen Linksrutsch bei den Wahlen in Deutschland ein Zufall? Vielleicht registrieren sie dort auch nur die Entwicklung in Deutschland und das gibt den "Demokratiebewegungen" Rückenwind.
Was haben wir den hier für ne Demokratiebewegung, die Machtergreifung der Merkel-Clique, finanziert von Gates u. anderen Oligarchen die Folge Verlust der Freiheitsrechte?
 
OP
J
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Wenn ständig von den USA gesteuerte Farbrevolutionen durchgeführt werden, hat dies nichts mit Demokratie zu tun.
Weder Weißrussland, noch Kasachstan waren von innen gesteuerte Demokratiebewegungen.

Das Ergebnis der Farbrevolutionen ist mehr als offensichtlich:
Lybien - eines der reichsten Länder Afrikas zu einem von Bürgerkriegen und Armut zerrüttelten Land
Ukraine - von einem der reichsten Länder Osteuropas zum ärmsten Land ganz Europas, von Nationalsozialisten beherrscht und vom Bürgerkrieg zerrüttet

Kein Wunder, daß sich die Bevölkerungen gegen von außen gesteuerte Farbrevolutionen stemmen.
Diese haben nichts, aber auch gar nichts mit Demokratie, sondern ausschließlich mit Neokolonialismus zu tun.
Das läßt sich halt nicht eindeutig beweisen, daß die USA oder andere Demokratien diese Bewegungen steuern. Ich krieg eigentlich nur mit, daß die USA Sanktionen gegen die Länder ankündigen, die gegen diese "Demokratie-Bewegungen" oder Farbrevolutionen mit staatlicher Gewalt angeblich unrechtmäßig vorgehen.
Also mit Vorwürfen gegen die USA ist das Problem wohl nicht zu lösen, auch wenn sie stimmen würden. Die geben nur zu, daß sie die Bewegungen unterstützen, aber nicht, daß sie sie steuern.
 

gert friedrich

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Nicht lange vor den Wahlen war es in Myanmar das Gleiche. Da ist die Chef-Demokratisiererin Suu Kyi anscheinend zu weit gegangen, indem sie den Zugewanderten zuviele Rechte geben wollte. Mich würde es nicht wundern, wenn kurz zuvor Merkel persönlich mit ihr telefoniert hätte. Anschliessend haben die Autokraten,Patriarchen sich ihre Macht mit Gewalt zurückgeholt.

Überall gibt es Krieg,Unruhen,Spannungen zwischen autokratischen, diktatorischen Machthabern und scheinbar "demokratischen" "Bewegungen".

Und kürzlich hat einer gemeint, daß die Zahl der demokratisch legitimierten Länder niedriger sei als je zuvor.

Als echter Demokrat sollte man da doch mal selbstkritisch sein und sich fragen, warum die sich so mit aller Macht dagegen wehren, "demokratisiert" zu werden.

Ich bleib dabei: Es liegt an diesem falschen Demokratie-Verständnis, an der falschen Demokratie.

Mit einer Demokratisierung würde die Macht der Patriarchen, Autokraten eben NICHT auf das Volk übergehen, sondern nur auf andere Machthaber und Autokraten. Das wissen oder ahnen die Autokraten und wollen das deshalb verhindern. Internationale Superreiche, Konzerne, Lobbyisten, Medien, Investoren, NGOs, Feministinnen,......zählt selber mal auf.
Welcher umfassende Begriff beschreibt diese IG am besten? Globalisten wohl.
Ich habs nicht so mit Begriffen. Da fehlt mir ein Wiki.

Was viele aber vielleicht am meisten fürchten, ist die Auflösung der eigenen Gruppe. Demokratie in der heutigen Form führt zwangsläufig zur Auflösung von ethnischen Völkern, und zum Revierkampf mit anderen ethnischen Gruppen im eigenen Land. Das kann man überall auf der Welt beobachten. Ist doch ganz klar, daß es Leute gibt, die sowas verhindern wollen.

Also müßte man Demokratie(die Herrschaft des Volkes) eben so gestalten, daß sie eben NICHT zwangsläufig zur Auflösung der eigenen Gruppe, des eigenen Volkes führt und zu solchen Entwicklungen.
So könnte man vielleicht die Differenzen zwischen Autokratien und Demokratien abbauen. Aber wie im Detail?
Ist die Demokratie für unsereins noch passend?Sollte man dann vielleicht auch die "Demokratie" in der BRD umgestalten ? Gehe ich recht in der Annahme,daß Du kein unbedingter Anhänger einer parlamentarischen Demokratie bist ? :unsure:
 

Le Bon

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Demokratie darf keine Bedrohung werden
Definiere Demokratie! Dieser Begriff soll angeblich 'Macht des Volkes' bedeuten. Und... DAS ist ein (vorsätzlicher!) Übersetzungsfehler. Aus dem antiken Griechisch übersetzt, bedeutet es 'die Macht ÜBER den Steuerzahler'.

Sieht man sich die "Demokratien" dieses Planeten an, so hat es noch nie eine Staatsform gegeben, in der das Volk die Macht hatte.

Früher nannte man sie
1. Kaiser
2. König
3. Erzherzog
4. Großherzog
5. Kurfürst
6. Herzog
7. Landgraf
8. Pfalzgraf
9. Markgraf
10. Fürst
11. Freiherr/Baron​

Heute nennt man sie in der BRD :

1. Präsident
2. Kanzler
3. Ministerpräsident
4. Minister
5. Staatssekretär
5. Direktor
Man gaukelt dem Volk vor, sie wären gewählt und würden das Volk vertreten. Ich brauche hier wohl nicht den Unterschied zwischen Zitronenfalter und Volksvertreter zu bringen. Der einzige Unterschied zwischen dem früheren "Adel" und den heutigen Politclowns ist, daß es keine Erbfolge gibt.

Wie man an dem Seuchenkabinett im Hinterstübchen der Kanzlerin und der Ministerpräsidenten der BRD-Länder gesehen hat, wird genauso wie in finsteren Zeiten, Willkür ausgeübt. Zum Nachteil des Volkes.

Allerdings fehlt mir das Wissen, eine Staatsverwaltung zu erfinden, die tatsächlich dem Volk nutzte!
 

gert friedrich

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Definiere Demokratie! Dieser Begriff soll angeblich 'Macht des Volkes' bedeuten. Und... DAS ist ein (vorsätzlicher!) Übersetzungsfehler. Aus dem antiken Griechisch übersetzt, bedeutet es 'die Macht ÜBER den Steuerzahler'.

Sieht man sich die "Demokratien" dieses Planeten an, so hat es noch nie eine Staatsform gegeben, in der das Volk die Macht hatte.

Früher nannte man sie
1. Kaiser
2. König
3. Erzherzog
4. Großherzog
5. Kurfürst
6. Herzog
7. Landgraf
8. Pfalzgraf
9. Markgraf
10. Fürst
11. Freiherr/Baron​

Heute nennt man sie in der BRD :

1. Präsident
2. Kanzler
3. Ministerpräsident
4. Minister
5. Staatssekretär
5. Direktor
Man gaukelt dem Volk vor, sie wären gewählt und würden das Volk vertreten. Ich brauche hier wohl nicht den Unterschied zwischen Zitronenfalter und Volksvertreter zu bringen. Der einzige Unterschied zwischen dem früheren "Adel" und den heutigen Politclowns ist, daß es keine Erbfolge gibt.

Wie man an dem Seuchenkabinett im Hinterstübchen der Kanzlerin und der Ministerpräsidenten der BRD-Länder gesehen hat, wird genauso wie in finsteren Zeiten, Willkür ausgeübt. Zum Nachteil des Volkes.

Allerdings fehlt mir das Wissen, eine Staatsverwaltung zu erfinden, die tatsächlich dem Volk nutzte!
Da sind so manche Moslems schon weiter.Sie haben das "Wissen", sich in Clans zu organisieren.Zigeuner organisieren sich in Sippen.Da sollten Deutsche sich wenigstens die Mühe geben, sich in Familienverbänden,Ortsgemeinschaften neu aufzustellen. 🦉 🦊
 

Le Bon

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Da sind so manche Moslems schon weiter.Sie haben das "Wissen", sich in Clans zu organisieren.Zigeuner organisieren sich in Sippen.Da sollten Deutsche sich wenigstens die Mühe geben, sich in Familienverbänden,Ortsgemeinschaften neu aufzustellen. 🦉 🦊
Ich denke, eine Aufteilung eines Volkes in kleine Familienverbände oder Ortsgemeinschaften, wäre kontraproduktiv, da es zwischen diesen Gruppen zu Gegensätzlichkeiten kommen könnte/würde. Man müßte jeden Einwohner eines Landes in die Verwaltung einbinden. Wie, weiß ich auch nicht, aber wenn jeder weiß, daß er Teil eines Ganzen ist, stärkte das die Gemeinschaft. Witzich, daß ich als praktizierender Einzelgänger das schreibe.;)
 

James Dean

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Prima , Einzelgänger ..👍
 
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Das läßt sich halt nicht eindeutig beweisen, daß die USA oder andere Demokratien diese Bewegungen steuern. Ich krieg eigentlich nur mit, daß die USA Sanktionen gegen die Länder ankündigen, die gegen diese "Demokratie-Bewegungen" oder Farbrevolutionen mit staatlicher Gewalt angeblich unrechtmäßig vorgehen.
Also mit Vorwürfen gegen die USA ist das Problem wohl nicht zu lösen, auch wenn sie stimmen würden. Die geben nur zu, daß sie die Bewegungen unterstützen, aber nicht, daß sie sie steuern.
Bei der Ukraine lies es sich konkret beweisen, siehe hierzu die Beiträge auf dem Antispiegel, daß die dortige Farbrevolution von den USA gesteuert wurde.
Libyen wurde erst durch den NATO-Einsatz destabilisiert, auch das ist bewiesen.

Auch bei Kasachstan deutet vieles auf eine Steuerung aus dem Ausland, höchstwahrscheinlich Frankreich/Deutschland/Polen, hin.
Daneben scheint es noch eine regionale islamistisch gesteuerte Komponente gegeben zu haben (Al Quaida? / IS? - beides eigentlich dort verboten), so daß es ganz verwirrend wurde.
(von 18 getöteten Sicherheitskräften wurden 2 geköpft)

Im gesamten postsowjetischen Raum sind von den westlichen Staaten finanzierte NGO verteilt, die Unruhen anstacheln und Farbrevolutionen vorbereiten.
Ob diese nun auch noch mit islamistischen Terrororganisationen zusammenarbeiten, wird sicherlich die Zukunft zeigen, auszuschließen ist es jedenfalls nicht.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Ich denke, eine Aufteilung eines Volkes in kleine Familienverbände oder Ortsgemeinschaften, wäre kontraproduktiv, da es zwischen diesen Gruppen zu Gegensätzlichkeiten kommen könnte/würde. Man müßte jeden Einwohner eines Landes in die Verwaltung einbinden. Wie, weiß ich auch nicht, aber wenn jeder weiß, daß er Teil eines Ganzen ist, stärkte das die Gemeinschaft. Witzich, daß ich als praktizierender Einzelgänger das schreibe.;)
Schopenhauer als Einzelgänger machte sich dauernd Gedanken um das Ganze. 🦉
 

KurtNabb

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Demokratie darf keine Bedrohung werden
...
Was Du da auflistest dürfte weniger mit der Regierungsform, als mit der allgemeinen Gier zusammenhängen. Diese farbigen Revolutionen finden vor allem dort statt, wo etwas zu holen ist, oder wo geopolitische Erwägungen eine Rolle spielen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ist die Demokratie für unsereins noch passend?Sollte man dann vielleicht auch die "Demokratie" in der BRD umgestalten ? Gehe ich recht in der Annahme,daß Du kein unbedingter Anhänger einer parlamentarischen Demokratie bist ? :unsure:
Das ist keine Parlamentarische Demokratie mehr, allenfalls eine Demokratur.
 
OP
J
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Ist die Demokratie für unsereins noch passend?Sollte man dann vielleicht auch die "Demokratie" in der BRD umgestalten ? Gehe ich recht in der Annahme,daß Du kein unbedingter Anhänger einer parlamentarischen Demokratie bist ? :unsure:
Doch, die parlamentarische Demokratie würd ich so lassen und auch die Live-Übertragungen. Das hat doch wenigstens den Vorteil, daß man mitbekommt, wie die ticken. Es nimmt ja in allen demokratischen Ländern ungefähr den gleichen Verlauf, also müssen logischerweise die Fehler in den übergeordneten Verfassungen liegen.
Hier in Europa kann man das vielleicht nicht mehr korrigieren, da sind die Globalisten schon zu mächtig aber Autokraten hätten die Möglichkeit ein paar demokratische Elemente in ihre Verfassungen zu schreiben. Wenn sie es richtig machen würden dann würde den Farbrevoluzzern vielleicht ein für alle Mal die Lust auf einen Aufstand vergehen. Putin z.B. bräuchte dann kein Land mehr wie die Ukraine als Pufferzone, um sein Land vor den Scheindemokraten zu schützen.
 
OP
J
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Sieht man sich die "Demokratien" dieses Planeten an, so hat es noch nie eine Staatsform gegeben, in der das Volk die Macht hatte.

Früher nannte man sie
1. Kaiser
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3. Erzherzog
4. Großherzog
5. Kurfürst
6. Herzog
7. Landgraf
8. Pfalzgraf
9. Markgraf
10. Fürst
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Heute nennt man sie in der BRD :

1. Präsident
2. Kanzler
3. Ministerpräsident
4. Minister
5. Staatssekretär
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Man gaukelt dem Volk vor, sie wären gewählt und würden das Volk vertreten. Ich brauche hier wohl nicht den Unterschied zwischen Zitronenfalter und Volksvertreter zu bringen. Der einzige Unterschied zwischen dem früheren "Adel" und den heutigen Politclowns ist, daß es keine Erbfolge gibt.

Wie man an dem Seuchenkabinett im Hinterstübchen der Kanzlerin und der Ministerpräsidenten der BRD-Länder gesehen hat, wird genauso wie in finsteren Zeiten, Willkür ausgeübt. Zum Nachteil des Volkes.

Allerdings fehlt mir das Wissen, eine Staatsverwaltung zu erfinden, die tatsächlich dem Volk nutzte!
Mir fällt dazu momentan auch nicht mehr ein als das, was im Wiki steht. Aber schon da fallen mir ein paar Fehler auf.
Z.B. hier:

"""Da die Macht von der Allgemeinheit ausgeübt wird, sind Meinungs- und Pressefreiheit zur politischen Willensbildung unerlässlich."""
Demokratie – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
Das sollte man zwar so lassen aber dann muß man auch berücksichtigen, daß große und mächtige Medienanstalten, Redakteure, Reporter, etc. immer prinzipbedingt ihre eigene Meinung mit ins Volk transportieren und die ist ebenfalls prinzipbedingt meistens eher globalistisch, links. Das heisst das Volk wird immer in eine bestimmte Richtung "gebildet", die es aber vielleicht gar nicht will. Ändern kann man das wohl nicht. Dafür bräuchte man in den Verfassungen eine Korrektur, die es aber nicht gibt.
 
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Was Du da auflistest dürfte weniger mit der Regierungsform, als mit der allgemeinen Gier zusammenhängen. Diese farbigen Revolutionen finden vor allem dort statt, wo etwas zu holen ist, oder wo geopolitische Erwägungen eine Rolle spielen.
Ja, kann sein, aber bei nichtdemokratischen Ländern haben sie den Vorteil, daß sie sich unter dem Vorwand, dass sie das Land demokratisieren wollen, dort einmischen können.
 

gert friedrich

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Mir fällt dazu momentan auch nicht mehr ein als das, was im Wiki steht. Aber schon da fallen mir ein paar Fehler auf.
Z.B. hier:

"""Da die Macht von der Allgemeinheit ausgeübt wird, sind Meinungs- und Pressefreiheit zur politischen Willensbildung unerlässlich."""
Demokratie – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
Das sollte man zwar so lassen aber dann muß man auch berücksichtigen, daß große und mächtige Medienanstalten, Redakteure, Reporter, etc. immer prinzipbedingt ihre eigene Meinung mit ins Volk transportieren und die ist ebenfalls prinzipbedingt meistens eher globalistisch, links. Das heisst das Volk wird immer in eine bestimmte Richtung "gebildet", die es aber vielleicht gar nicht will. Ändern kann man das wohl nicht. Dafür bräuchte man in den Verfassungen eine Korrektur, die es aber nicht gibt.
"Eher globalistisch...links."!?!?..Und Putin ist ...nicht links...!?...sondern als ehemaliger KGB eher russisch-rechts !?! :unsure: 🦉 🦊
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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