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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel, persoenliche Erfahrungen

admonitor

Frischling
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Weiss garnicht was Du immer mit Afrika hast.

Kleiner Tipp: Chile liegt in Suedamerika.

Und das wird der Russe nicht machen, weil fuer ihn dann eben auch game over ist

Du hast doch mit Afrika angefangen.
 
OP
immernochIch

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Du hast doch mit Afrika angefangen.
Scheinst mich mit einem anderen zu verwechseln.
Mir tun die Menschen in Afrika nur Leid, oder zumindest das, was man so hoert.
Aber auch in D verhungern oder erfrieren Menschen. Aber da guckt man lieber weg. Waere ja auch sch fuers Image eines "Sozialstaates"
 

Wolfgang Langer

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Gegen den vom SONNENSCHEIN ERZEUGTEN KLIMAWANDEL,
können wir seit 60 Jahren auch mit CO2-STEUERGELD NICHTS TUN!

Gegen BEKLOPPTE POLITIKER und GEKAUFTE WISSENSCHAFTSGUTACHTER können wir etwas tun!

Warum beommen LISA und NENA Aufträge gekündigt/zensiert?

Die POLITISCHEN ARSCHKRIECHER-KÜNSTLER werden es uns sagen können!

CO2 bekämpft man mit PFLANZEN und nicht mit einer
POLITISCH ERZEUGTEN MILLIONENFACHEN MENSCHENEINSCHLEUSUNG
im BEREITS ÜBERVÖLKERTEN DEUTSCHLAND!


Gegen den vom SONNENSCHEIN ERZEUGTEN KLIMAWANDEL, .
 
OP
immernochIch

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können wir seit 60 Jahren auch mit CO2-STEUERGELD NICHTS TUN!

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Nena hat recht. Du nicht.
 

Wolfgang Langer

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Michael Klonovsky: "Der Staat ist nicht ihr Freund".​


638 Aufrufe • 29.07.2021 • Michael Klonovsky: "Ich zitiere aus einem Text des Weltwirtschaftforuns, damit sie ahnen, was diese äußerst einflussreichen Leute mit ihnen vorhaben."

Quelle: https://t.me/globalpatriots/8190
 

sportsgeist

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Hallo,
beim Klimawandel sagt man ja, den kann man gar nicht persoenlich erfahren. Das sein nur Wetter.
dass dieser Winter in D zu warm war, dazu hätte es vermutlich keiner Statistik gebraucht ...
... irgendwie mag ich schon Winter, Schnee und all das Zeugs

aber nicht mehr im März
da brauch ich dann auch keinen Schnee mehr
 
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Statt ein AfD Plakat zu posten, solltest Du besser mit Fakten und Argumenten den Grünlingen entgegentreten. Dass zum Beispiel für jedes Windrad rund 1 ha Wald gerodet werden muss, und das für jedes einzelne Windrad ein Fundament mit ca. 2400m³ Beton ausgehoben werden muss, damit die bis zu 210m hohen Windräder nicht beim ersten stärkeren Windstoß wie Streichhölzer wegknicken. - Die hieraus sich ergebende CO² Bilanz dürfte für die Windkraft verheerend sein, und es braucht Jahrzehnte bis sich dieses eine Windrad CO² neutral amortisiert hat.
So argumentiert, würde das vielleicht sogar einen wie immernochIch überzeugen. Aber so weckst Du nur die infantilen Reflexe eines chronisch ungebildeten linken Dummschwätzers!
 
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Wolfgang Langer

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Statt ein AfD Plakat zu posten, solltest Du besser mit Fakten und Argumenten den Grünlingen entgegentreten. Dass zum Beispiel für jedes Windrad rund 1 ha Wald gerodet werden muss, und das für jedes einzelne Windrad ein Fundament mit ca. 2400m³ Beton ausgehoben werden muss, damit die bis zu 210m hohen Windräder nicht beim ersten stärkeren Windstoß wie Streichhölzer wegknicken. - Die hieraus sich ergebende CO² Bilanz dürfte für die Windkraft verheerend sein, und es braucht Jahrzehnte bis sich dieses eine Windrad CO² neutral amortisiert hat.
So argumentiert, würde das vielleicht sogar einen wie immernochIch überzeugen. Aber so weckst Du nur die infantilen Reflexe eines chronisch ungebildeten linken Dummschwätzers!
Und die Fundamente werden nach dem Abriss NICHT entfernt.
Da freuen sich zukünftige Archäologen,
über die Steinzeit-Technik von damals.......
 
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nix besonderes
völlig normal in diesen Breitengraden ist Frost bis zur Kalten Sophie
und das ist irgendwann Mitte Mai
Früher ist man als Kind am 1. März barfuss auf der Straße rumgelaufen und es war 20 Grad +
 

Wolfgang Langer

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Früher ist man als Kind am 1. März barfuss auf der Straße rumgelaufen und es war 20 Grad +
Kaminofen brummt volle Lotte!

Dann schauen wir uns doch mal die Schnee-und Eisbedeckung der nördlichen Hemisphäre an in Kubik-KILOMETERN!



Oooh, weit oberhalb der blauen Standard-Abweichung, dem langjährigen Mittelwert!



Das finnische Meteorologische Institut hat ähnliche Zahlen.

Wir in Deutschland hatten echt Glück,
dass uns die Schneewalze verschont hat.
Hoffentlich bleibts dabei!
;)
 

Wolfgang Langer

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Wie wäre es mit einem Pilotprojekt zur Demonstration der Machbarkeit einer vollständigen Stromerzeugung aus Wind, Sonne und Batterien?​



Gepostet von Chris Frey | Feb 20, 2022 | Energie | 14 |



Wie wäre es mit einem Pilotprojekt zur Demonstration der Machbarkeit einer vollständigen Stromerzeugung aus Wind, Sonne und Batterien?


Francis Menton
In diesem verrückten Moment ist der größte Teil der „westlichen“ Welt (Europa, die USA, Kanada, Australien) wild entschlossen, ein „Netto-Null“-Energiesystem zu erreichen. So wie ich dieses Konzept verstehe, bedeutet es, dass innerhalb von zwei oder drei Jahrzehnten die gesamte Stromerzeugung von dem derzeitigen, überwiegend aus fossilen Brennstoffen bestehenden Erzeugungsmix fast vollständig auf Wind- und Sonnenenergie sowie Speicher umgestellt wird. Darüber hinaus muss der gesamte oder fast der gesamte Energieverbrauch, der derzeit nicht auf Elektrizität beruht (z. B. Verkehr, Industrie, Wärme, Landwirtschaft), auf Elektrizität umgestellt werden, so dass die Energie für diese Bereiche ebenfalls ausschließlich durch Wind, Sonne und Batterien bereitgestellt werden muss. Da Strom derzeit nur etwa ein Viertel des Endenergieverbrauchs ausmacht, bedeutet dies, dass wir bald ein rein elektrisches Energieerzeugungs- und -verbrauchssystem haben werden, das etwa das Vierfache der Leistung unseres derzeitigen Stromsystems erzeugt, und zwar ausschließlich aus Wind- und Sonnenenergie, die nur bei Bedarf durch Batterien oder andere Speicher unterstützt wird.
Eine vernünftige Frage ist, ob jemand daran gedacht hat, ein Pilotprojekt in kleinem bis mittlerem Maßstab durchzuführen, um zu zeigen, dass dies machbar ist? Wie wäre es, bevor man sich für eine Milliarde Menschen auf „Netto-Null“ einlässt, es an einem Ort mit, sagen wir, 10.000, 50.000 oder 100.000 Menschen auszuprobieren. Man sollte sehen, ob es tatsächlich funktionieren kann und wie viel es kosten wird. Wenn es dann zu vertretbaren Kosten funktioniert, sollte man es ausweiten.
Soweit ich das beurteilen kann, ist das noch nie irgendwo gemacht worden. Es gibt jedoch etwas, das dem sehr nahe kommt. Eine Insel namens El Hierro, die zu den Kanarischen Inseln gehört und Teil Spaniens ist, hat vor mehr als einem Jahrzehnt mit dem Bau eines Stromsystems begonnen, das nur aus Windturbinen und einem Wasserspeicher besteht, der mit Pumpen betrieben wird. El Hierro hat etwa 11.000 Einwohner. Sie ist eine sehr gebirgige Vulkaninsel und bot daher einen günstigen Standort für den Bau eines großen Pumpspeicherkraftwerks mit einem oberen Stausee in einem alten Vulkankrater, der direkt an einer Klippe liegt, und einem unteren Stausee knapp über dem Meeresspiegel. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Stauseen beträgt etwa 660 Meter. Hier ist ein Bild des oberen Reservoirs mit Blick auf den Ozean, um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie günstig dieser Standort für Pumpspeicherkraftwerke ist:​

Das Wind-/Speichersystem von El Hierro wurde 2015 in Betrieb genommen. Wie hat sie sich geschlagen? Ich würde sagen, dass es bestenfalls eine riesige Enttäuschung ist, eigentlich an eine Katastrophe grenzt. Es hat den Traum von 100 % Wind-/Speicherstrom für El Hierro nie auch nur annähernd verwirklicht. Stattdessen liegt der Durchschnitt über ein ganzes Jahr bei 50 % oder weniger (obwohl es einige beträchtliche Zeiträume mit über 50 % gab). Da außerdem nur etwa ein Viertel des Endenergieverbrauchs von El HIerro auf Strom entfällt, hat das Projekt kaum 10 % des Verbrauchs an fossilen Brennstoffen auf El Hierro ersetzt.
Hier finden Sie die Website des Unternehmens, das das Wind-/Wassersystem betreibt, Gorona del Viento. Machen Sie sich bereit für ein paar aufgeregte, fröhliche Gespräche:
Ein Windpark erzeugt Energie, die in das Stromnetz der Insel eingespeist wird, um die Nachfrage der Bevölkerung nach Strom zu decken. Die überschüssige Energie, die nicht direkt von den Bewohnern der Insel verbraucht wird, wird genutzt, um Wasser zwischen zwei Stauseen in unterschiedlichen Höhenlagen zu pumpen. In Zeiten des Windmangels wird das im oberen Stausee gespeicherte Wasser in den unteren Stausee geleitet, in dem sich das windgepumpte Wasserkraftwerk befindet, um mit seinen Turbinen Strom zu erzeugen. … Das dieselbetriebene Kraftwerk wird nur in Ausnahmefällen in Betrieb genommen, wenn weder der Wind noch das Wasser ausreichen, um die Energie zur Deckung des Bedarfs zu erzeugen.
[Hervorhebung im Original]
Auf der Website mit den Produktionsstatistiken ist die Aufregung über die vermiedenen Kohlenstoffemissionen in Tonnen (15.484 im Jahr 2020!) und die Stunden, in denen 100% erneuerbare Energie erzeugt wird (1293 im Jahr 2020!), noch größer. Ich glaube, man hofft, dass Sie nicht wissen, dass ein Jahr mit 366 Tagen wie 2020 genau 8784 Stunden hat.
Aber wie wäre es mit ein paar echten Informationen darüber, wie viel des Stroms auf der Insel und des Endenergieverbrauchs dieses System erzeugen kann? Man folge den Links auf dieser Seite zu den Produktionsstatistiken, und man wird feststellen, dass das System im Jahr 2018 etwa 56% des Stroms für El Hierro produzierte, im Jahr 2019 54% und im Jahr 2020 42%. Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor. Zumindest in den letzten drei Jahren scheinen sich die Dinge ziemlich schnell in die falsche Richtung zu entwickeln. Ich vermute, dass es nicht im Sinne des Erfinsders war, dass die Dieselgeneratoren nur unter „außergewöhnlichen Umständen“ in Betrieb genommen werden, wenn die Winderzeugung gering ist. Und da Strom nur etwa 25 % des Endenergieverbrauchs von El Hierro ausmacht, würden die gemeldeten Erzeugungsstatistiken bedeuten, dass der prozentuale Anteil der Wind-/Speicheranlage am Endenergieverbrauch im Jahr 2018 etwa 14 %, im Jahr 2019 13,5 % und im Jahr 2020 kaum 10 % betrug.
Warum baut man das System nicht einfach ein bisschen größer? Wenn dieses System etwa 50% +/- des Stroms von El Hierro liefern kann, kann man es dann nicht einfach verdoppeln, um auf 100 % zu kommen? Die Antwort lautet: absolut nicht. Die 50% können nur erreicht werden, wenn die Dieselgeneratoren immer zur Verfügung stehen, um bei Bedarf eine volle Unterstützung zu bieten. Andernfalls benötigt man massiv mehr Speicher, um eine wochenlange Windflaute zu überstehen, ganz zu schweigen von der Windsaisonalität, die bedeutet, dass man wahrscheinlich einen vollen Speicher für 30 Tage oder mehr benötigt. Mittels einer Tabellenkalkulation kann man herauszufinden, wie viel.
Roger Andrews hat die Berechnung für El Hierro in einem Beitrag vom Januar 2018 auf der Energy Matters-Website vorgenommen. Seine Schlussfolgerung: El Hierro bräuchte einen Pumpspeicher, der etwa 40-mal so groß ist wie der, den es gebaut hat, um die Dieselreserve loszuwerden. ...

Link: https://cornwallalliance.org/2022/02/how-about-a-pilot-project-to-demonstrate-the-feasibility-of-fully-wind-solar-battery-electricity-generation/
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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