Berlin verbietet Nationalsymbole

[gerthans]

und zwar für den 8. und 9. Mai im Umkreis von Gedenkstätten, wo viele Demonstrationen zum День Победы / Tag des Sieges, aber auch zum Ukrainekrieg mit prorussischen und proukrainischen Teilnehmern stattfinden werden:

Die Polizei hat zahlreiche Auflagen für 15 Gedenkstätten und Mahnmale erlassen. Dazu gehört etwa, dass auf dem jeweiligen Gelände oder in der Nähe weder russische noch ukrainische Fahnen gezeigt werden dürfen. Ebenso sind Uniformen oder Uniformteile - auch in abgewandelten Formen - sowie Marsch- oder Militärlieder verboten.

«Würdiges Gedenken»: Auflagen für 15 Gedenkstätten und Mahnmale | https://www.berlin.de/aktuelles/7486554-958090-wuerdiges-gedenken-auflagen-fuer-15-gede.html

Wie soll man denn den Tag des Sieges über Hitlerdeutschland würdevoll begehen oder seinen Gefühlen zum Ukrainekrieg angemessen Ausdruck verleihen, wenn ukrainische bzw. russische Fahnen, Märsche und Soldatenlieder verboten sind?

Drei antideutsche Weiber erlassen dieses Verbot und setzen es durch: Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin, Iris Spranger, Innensenatorin, und Barbara Slowik, Polizeipräsidentin.

Klar, dass diese drei antideutschen Charaktermasken, die zur Nation ein verklemmtes Verhältnis haben wie alte Jungfern und Nonnen zur Sexualität, also in diesem Punkt Psychokrüppel sind, sich in normale Ukrainer und Russen nicht einfühlen können.

Melnyks Protest kann ich verstehen!

 

[Jakob]

und zwar für den 8. und 9. Mai im Umkreis von Gedenkstätten, wo viele Demonstrationen zum День Победы / Tag des Sieges, aber auch zum Ukrainekrieg mit prorussischen und proukrainischen Teilnehmern stattfinden werden:


«Würdiges Gedenken»: Auflagen für 15 Gedenkstätten und Mahnmale | https://www.berlin.de/aktuelles/7486554-958090-wuerdiges-gedenken-auflagen-fuer-15-gede.html

Wie soll man denn den Tag des Sieges über Hitlerdeutschland würdevoll begehen oder seinen Gefühlen zum Ukrainekrieg angemessen Ausdruck verleihen, wenn ukrainische bzw. russische Fahnen, Märsche und Soldatenlieder verboten sind?

Drei antideutsche Weiber erlassen dieses Verbot und setzen es durch: Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin, Iris Spranger, Innensenatorin, und Barbara Slowik, Polizeipräsidentin.

Klar, dass diese drei antideutschen Charaktermasken, die zur Nation ein verklemmtes Verhältnis haben wie alte Jungfern und Nonnen zur Sexualität, also in diesem Punkt Psychokrüppel sind, sich in normale Ukrainer und Russen nicht einfühlen können.

Melnyks Protest kann ich verstehen!

Antideutsch heißt russische Flaggen zu verbieten?

 

[gerthans]

Antideutsch heißt russische Flaggen zu verbieten?

Antideutsch sein heißt, Vaterlandsliebe hassen. Das natürliche Gefühl, das sich der antideutsche Selbsthasser verbietet, nämlich Liebe zur eigenen Nation, gönnt er auch anderen Völkern nicht. Deshalb sind leidenschaftlich geschwenkte russische oder ukrainische Fahnen den Antideutschen ein Greuel.
Wie dem Abstinenzler das fröhliche Lachen aus einer Weinstube. Oder der Nonne der Anblick eines liebäugelnden Pärchens.

 

[Jakob]

Antideutsch sein heißt, Vaterlandsliebe hassen. Das natürliche Gefühl, das sich der antideutsche Selbsthasser verbietet, nämlich Liebe zur eigenen Nation, gönnt er auch anderen Völkern nicht. Deshalb sind leidenschaftlich geschwenkte russische oder ukrainische Fahnen den Antideutschen ein Greuel.

Ich weiß nicht, warum man zwei Kriegsparteien dazu einladen muss, ihre Fahnen gegeneinander zu schwenken. Was hat das mit Vaterlandsliebe zu tun?

Wie dem Abstinenzler das fröhliche Lachen aus einer Weinstube. Oder der Nonne der Anblick eines liebäugelnden Pärchens.

Einem Abstinenzler ist es egal, wenn sich andere besaufen, und eine Nonne freut sich mit dem liebäugelnden Pärchen.

 

[Abe Voltaire]

Missionare gibt es in jeder Schicht

 

[Humanist62]

Antideutsch sein heißt, Vaterlandsliebe hassen. Das natürliche Gefühl, das sich der antideutsche Selbsthasser verbietet, nämlich Liebe zur eigenen Nation, gönnt er auch anderen Völkern nicht. Deshalb sind leidenschaftlich geschwenkte russische oder ukrainische Fahnen den Antideutschen ein Greuel.
Wie dem Abstinenzler das fröhliche Lachen aus einer Weinstube. Oder der Nonne der Anblick eines liebäugelnden Pärchens.

Ich würde auch keine deutsche Fahne schwenken aber deshalb bin ich noch lange nicht antideutsch. So imponiert mir zB die Deutsche Aufklärung und das müßten ja die Antideutschen dann negieren.

 

[gerthans]

Ich weiß nicht, warum man zwei Kriegsparteien dazu einladen muss, ihre Fahnen gegeneinander zu schwenken. Was hat das mit Vaterlandsliebe zu tun?

Viel. Und es ist besser, wenn sie in Berlin Fahnen gegeneinander schwenken und ansonsten weitgehend friedlich blieben, statt den Hass in sich hineinzufressen.

Einem Abstinenzler ist es egal, wenn sich andere besaufen, und eine Nonne freut sich mit dem liebäugelnden Pärchen.

Nein. Abstinenzler und Nonne gleichen einem militanten Nichtraucher, der am liebsten allen den Nikotingenuss verbieten will. Gilt auch für militante Veganer, von denen es unter den GRÜNEN immer mehr gibt. Sie würden am liebsten Schweinefleisch unerschwinglich machen.

 

[gerthans]

Ich würde auch keine deutsche Fahne schwenken aber deshalb bin ich noch lange nicht antideutsch. So imponiert mir zB die Deutsche Aufklärung und das müßten ja die Antideutschen dann negieren.

Meinst du mit deutscher Aufklärung zum Beispiel Lessing oder Brecht?

Wenn in deinem Stolz über die deutsche Aufklärung auch Nationalstolz mitschwingt, verteufeln die Antideutschen das.

 

[Abe Voltaire]

Wenn in deinem Stolz über die deutsche Aufklärung auch Nationalstolz mitschwingt, verteufeln die Antideutschen das.

Von dem was "war" gab es Inhalte, die ich mochte und auch nicht mochte. Von dem, was "ist" und noch "kommt", mag ich nichts. Wie kann man stolz auf ein National sein, das nicht mehr existiert? Zuletzt hab ich das 1990 bei der Fußball WM gesehen. Ich hab mich sogar selbst noch gefreut, dass Deutschland gewann, nach jedem Spiel. Doch danach wurde Schritt für Schritt alles abgebaut, was mit National auch nur im Entferntesten in Verbindung stand.

Ich bin doch nicht "antideutsch", nur weil ich mit "stolz" nichts anfangen kann. Worauf sollte ich denn überhaupt stolz sein können? Und diese Frage stelle ich mir dann natürlich auch zu anderen. Worauf sind sie denn stolz? Darauf, dass alles zerdeppert wird? Oder auf die einmal gewesene Vergangenheit?

Wenn ich die Lüneburger Heide sehen will, dann muss ich mir Filme der 70er Jahre anschauen. Ich hab überhaupt nix gegen Leute, die nationalstolz sind, doch wenigstens sollten sie mal Butter bei die Fische geben und aufzeigen, was ihren Stolz ausmacht.

Zu den "Antideutschen" zählen für mich "auch" jene, die unsere Sprache zersemmeln und das ist nicht nur Genderismus.

 

[Humanist62]

Meinst du mit deutscher Aufklärung zum Beispiel Lessing oder Brecht?

Wenn in deinem Stolz über die deutsche Aufklärung auch Nationalstolz mitschwingt, verteufeln die Antideutschen das.

Nein ich meine eher die Zeit von 1720 bis 1800, auch wenn ich ebenso von Brecht angetan bin.

Johannes Rau hat das folgendermaßen ausgedrückt: „Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet.“

Also ich bin dann wohl eher ein Patriot.

 

[Jakob]

Antideutsch sein heißt, Vaterlandsliebe hassen. Das natürliche Gefühl, das sich der antideutsche Selbsthasser verbietet, nämlich Liebe zur eigenen Nation, gönnt er auch anderen Völkern nicht. Deshalb sind leidenschaftlich geschwenkte russische oder ukrainische Fahnen den Antideutschen ein Greuel.
Wie dem Abstinenzler das fröhliche Lachen aus einer Weinstube. Oder der Nonne der Anblick eines liebäugelnden Pärchens.

gerthans, für mich und wohl für die allermeisten Deutschen und Nichtdeutschen in deisem Land ist der 8. Mai ein Anti-Kriegstag. Ich brauche keine Besoffenen, die öffentlch ihre Kireg führenden Heere feiern, weder russich noch blau-gelb.

 

[Jakob]

Viel. Und es ist besser, wenn sie in Berlin Fahnen gegeneinander schwenken und ansonsten weitgehend friedlich blieben, statt den Hass in sich hineinzufressen.



Nein. Abstinenzler und Nonne gleichen einem militanten Nichtraucher, der am liebsten allen den Nikotingenuss verbieten will. Gilt auch für militante Veganer, von denen es unter den GRÜNEN immer mehr gibt. Sie würden am liebsten Schweinefleisch unerschwinglich machen.

Weder Abstinenzler noch Nonnen sind Süchtige auf Entzug.

 

[gerthans]

gerthans, für mich und wohl für die allermeisten Deutschen und Nichtdeutschen in deisem Land ist der 8. Mai ein Anti-Kriegstag. Ich brauche keine Besoffenen, die öffentlch ihre Kireg führenden Heere feiern, weder russich noch blau-gelb.

Du siehst das eben nur aus linksgrüner BRD-Sicht, die beschränkt ist.

Der 8. bzw. 9. Mai ist zugleich ein Kriegstag, weil zur Niederringung des Hitler-Faschismus ein gewaltiger Krieg, soldatische Tapferkeit, Heldentum, ja Blutopfer nötig waren. Das ist jedenfalls die Sicht des russischen Volkes, das diesen Tag militärisch, mit einer Militärparade im Herzen Moskaus feiert.

 

[gerthans]

Weder Abstinenzler noch Nonnen sind Süchtige auf Entzug.

Doch! Sozusagen trockene Alkoholiker.

 

[gerthans]

Nein ich meine eher die Zeit von 1720 bis 1800, auch wenn ich ebenso von Brecht angetan bin.

Johannes Rau hat das folgendermaßen ausgedrückt: „Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet.“

Also ich bin dann wohl eher ein Patriot.

Ich auch. Vaterlandsliebe, ströme sie nun aus russischen oder deutschen Herzen, ist für mich immer etwas ehrenhaftes.

 

[gerthans]

Ich bin doch nicht "antideutsch", nur weil ich mit "stolz" nichts anfangen kann. Worauf sollte ich denn überhaupt stolz sein können? Und diese Frage stelle ich mir dann natürlich auch zu anderen. Worauf sind sie denn stolz? Darauf, dass alles zerdeppert wird? Oder auf die einmal gewesene Vergangenheit?

Ein Russe ist stolz auf die beiden Vaterländischen Kriege. Auf den Ersten Vaterländischen Krieg, der Russland vor der Kolonisierung durch Napoleon rettete. Und auf den Zweiten oder Großen Vaterländischen Krieg, der das Sowjetvolk vor der Kolonisierung durch Hitler rettete. Um letzteren geht es morgen und übermorgen. Und um so manch anderes.

 

[Abe Voltaire]

Um letzteren geht es morgen und übermorgen. Und um so manch anderes.

Morgen bin ich an der Urne und muss wählen, da ich noch immer keinen Behuf zur Nichtwahl hege. Was habe ich mit dem Stolz einer anderen Nation zu tun? Stolz ein Volk zu sein, das wäre mal ne Ansage.

 

[Humanist62]

Ich auch. Vaterlandsliebe, ströme sie nun aus russischen oder deutschen Herzen, ist für mich immer etwas ehrenhaftes.

Hier mal dazu ein interessanter Aspekt.

Auch Linke sollten ihr Vaterland lieben​

Auch Linke sollten ihr Vaterland lieben | https://www.die-tagespost.de/kultur/auch-linke-sollten-ihr-vaterland-lieben-art-212690

 

[gerthans]

Hier mal dazu ein interessanter Aspekt.

Auch Linke sollten ihr Vaterland lieben​

Auch Linke sollten ihr Vaterland lieben | https://www.die-tagespost.de/kultur/auch-linke-sollten-ihr-vaterland-lieben-art-212690

Ja, ein guter Artikel!

Besonders gefällt mir der Ausdruck "Nationalverklemmtheit"

 

[busse]

Du siehst das eben nur aus linksgrüner BRD-Sicht, die beschränkt ist.

Der 8. bzw. 9. Mai ist zugleich ein Kriegstag, weil zur Niederringung des Hitler-Faschismus ein gewaltiger Krieg, soldatische Tapferkeit, Heldentum, ja Blutopfer nötig waren. Das ist jedenfalls die Sicht des russischen Volkes, das diesen Tag militärisch, mit einer Militärparade im Herzen Moskaus feiert.

Na ja den Russen wurde auch dieser Unsinn eingebleut und viele sehen heute noch Stalin und seine Generäle noch als herausragende Persönlichkeiten.
Sie übersehen das es eigentlich widerliche Bluthunde waren, die massenhaft Blutopfer erzeugten.
Von Shukow ist überliefert , dass er noch gewaltigen Verlusten sagte, das die russische Frau sowieso für "Nachschub" sorge.
Gewaltsame Aufklärung in Regimentsstärke gab es nur bei der Sowjetarmee, die Blutopfer waren dementsprechend. Heldenrtum ? Du hast ein bischen viel Sowjet. Propaganda nicht richtig verarbeitet was?
busse