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mes collages – Wer möchte sie sehen?

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mes collages – Wer möchte sie sehen?


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Schlüsselkind

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In meiner näheren Familie sind viele Architekten, die sich ja auch als Künstler verstehen. Was für'n Unfuhch.;) Während der Schule habe ich viel gezeichnet und auch mit Temparafarben gemalt. Man sahcht mir Talent nach, da ich als 5-jähriger schon perspektivisch zeichnete.;)
Will sagen, daß ich was von dem darstellenden Zeichnen/Malen selbst etwas vasteh. Deshalb hält sich meine Bewunderung für Kunst sehr in Grenzen. Ich vermute, wenn man was selbst kann, schätzt man es nicht mehr so.;)
Mir sagte man auch nach, ich hätte Talent dafür, zeichne auch gerne und war in den künstlerischen Fächern Musik und Malerei immer sehr gut, also jedes Jahr die 1 war mir zu Schulzeiten sicher. Meine Bewunderung für Kunst allerdings scheint davon unabhängig zu sein, bei mir ist es wohl eher umgekehrt, ich schätze es deswegen wohl umso mehr, da ich auch ein Faible dafür habe. :)

Aber die Kunst bedeutet auch noch vieles Anderes für mich, sie gibt mir Trost und Halt, in einer Welt die mir immer kälter wird, denn die Menschen welche ich liebe, sterben mir weg, aber die Kunst ist von Dauer.

Meine Wohnung ist eine Mischung aus High-Tech-Tempel und Museum, also grosse beleuchtete Vitrinen, selber geschaffene Dekoartikel und Landschaften eingebaut in der grossen Fenstervitrine, dazwischen deckenhohe Palmen, also es sieht so ein wenig aus, wie das Versteck vom V im Film V wie Vendetta, kennst du den? Nur die Palmen gab es bei ihm nicht, aber bei mir. ;)
 

Abe Voltaire

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Jetzt hast Du mich kalt erwischt. Ich weiß nicht, was Du mir damit sagen wolltest.:unsure:
Diese letzte Neuserie von DM, da wurde der Zehner oft mit dem Hunderter verwechselt. Du gibts n Zehner hin und bekommst auf Hundert raus. Das war bei der Serie von "meinem" Zehner, den ich dir zeigte nie der Fall. Neue Scheinmotive ist ja auch n Wechsel, ne Umstellung. Und die waren fester und nicht so leicht wie die Scheine der 80er.
 

zwei2Raben

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...
Ich hatte schon ma hier im Forum den Künstler Hans Buchwald erwähnt, der darüber ein Buch geschrieben hat. Lohnt sich, zu lesen, denn der Mann war vom Fach!

Vorwort "Josef, der Kunstbegriff und die Gesellschaft" von Hans Buchwald:

Wenn man den Dingen auf den Grund geht, ist man überrascht, wie klar sich darstellt, was man vorher als unlösbares Problem vor sich her geschoben hatte. Der Begriff Kunst gehört zu diesen Dingen. Nimmt man die Begriffe Schönheit, Ehre oder Kunst für sich allein, ist es leichter mit anderen darüber zu reden.
Hängen wir das Wort „Begriff“ an – also Schönheitsbegriff, Ehrbegriff oder Kunstbegriff – bekommen die Wörter eine seltsam eigene Bedeutung und geraten in Gefahr, von der jeweiligen Person losgelöst zu werden. Sicher war das der Grund für viele Missverständnisse. Meine Ur-Ahnen in ihrer Höhle haben bestimmt gewusst, wer gut oder besser zeichnete, sang oder tanzte.
Bis ich das Buch gelesen habe wird noch etwas Zeit vergehen, aber ich habe mich sehr intensiv mit Beuys beschäftigt.
Er hat sich überhaupt nicht für Geld interessiert, nur mit der Geldkonstruktion, die er ablehnte.
Beuy ging es um etwas vollkommen Anderes. Er hat außerdem hochästhetisch gearbeitet.
Mit seinem Ausstellungswesen hatte er überhaupt nichts zu tun. Gelebt hat er sparsam mit seinem Einkommen als Dozent. Er hat nie mit seinen Arbeiten spekuliert. Den Ausstellungsbetrieb hat er van der Grinden und den anderen überlassen. Er hat auch überhaupt nicht versucht aufzufallen, wenn man von dem kurzen Fluxus-Ausflug absieht. Er war Erkenntnisphilosoph und hat nach der Wahrheit gesucht.
 

Le Bon

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Mir sagte man auch nach, ich hätte Talent dafür, zeichne auch gerne und war in den künstlerischen Fächern Musik und Malerei immer sehr gut, also jedes Jahr die 1 war mir zu Schulzeiten sicher. Meine Bewunderung für Kunst allerdings scheint davon unabhängig zu sein, bei mir ist es wohl eher umgekehrt, ich schätze es deswegen wohl umso mehr, da ich auch ein Faible dafür habe. :)
Zur Musik habe ich ga keinen Draht. Ich hab ma versucht Gitarre zu spielen, was mir auch nach langem Üben gelang. Habe sogar ma eine Nacht mit der Schulband mitgespielt. Danach hatte ich keine Lust mehr.
Bei mir kommt hinzu, kann ich was, hake ich es ab und such was Neues.;) Deshalb habe ich auch keine Hobbies.
Aber die Kunst bedeutet auch noch vieles Anderes für mich, sie gibt mir Trost und Halt, in einer Welt die mir immer kälter wird, denn die Menschen welche ich liebe, sterben mir weg, aber die Kunst ist von Dauer.
Das stimmt, aber da ich einfach gestrickt bin, ignoriere ich Dumpfsinn.;)
Meine Wohnung ist eine Mischung aus High-Tech-Tempel und Museum, also grosse beleuchtete Vitrinen, selber geschaffene Dekoartikel und Landschaften eingebaut in der grossen Fenstervitrine, dazwischen deckenhohe Palmen, also es sieht so ein wenig aus, wie das Versteck vom V im Film V wie Vendetta, kennst du den? Nur die Palmen gab es bei ihm nicht, aber bei mir. ;)
Ich bin tatsächlich der oberflächliche, funktionale Typ. In meinem Wohnklo hängen 3 Bilder, die ich von meinen Eltern geerbt habe. Ansonsten jede Menge Fotos meiner Kinder und einige aus meiner Berufszeit in fernen Ländern. Und natürlich die Plattenhülle samt LP Revolver von den Beatles, die ich 1966 aus England mitbrachte.
Bis ich das Buch gelesen habe wird noch etwas Zeit vergehen, aber ich habe mich sehr intensiv mit Beuys beschäftigt.
Er hat sich überhaupt nicht für Geld interessiert, nur mit der Geldkonstruktion, die er ablehnte.
Beuy ging es um etwas vollkommen Anderes. Er hat außerdem hochästhetisch gearbeitet.
Mit seinem Ausstellungswesen hatte er überhaupt nichts zu tun. Gelebt hat er sparsam mit seinem Einkommen als Dozent. Er hat nie mit seinen Arbeiten spekuliert. Den Ausstellungsbetrieb hat er van der Grinden und den anderen überlassen. Er hat auch überhaupt nicht versucht aufzufallen, wenn man von dem kurzen Fluxus-Ausflug absieht. Er war Erkenntnisphilosoph und hat nach der Wahrheit gesucht.
Okeh, dann war er das Opfer geldgieriger Kunstmanager! Das, was ich von ihm an Bildern kenne, haut mich nicht um. Da gibt es zahlreiche andere, die ich(!) besser finde. Du weißt ja, Schönheit entsteht (nur) im Auge des Betrachters.;) Und... über Kunst zu streiten, ist sinnlos!
 

Schlüsselkind

Deutscher Bundespräsident
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Zur Musik habe ich ga keinen Draht. Ich hab ma versucht Gitarre zu spielen, was mir auch nach langem Üben gelang. Habe sogar ma eine Nacht mit der Schulband mitgespielt. Danach hatte ich keine Lust mehr.
Bei mir kommt hinzu, kann ich was, hake ich es ab und such was Neues.;) Deshalb habe ich auch keine Hobbies.

Oha Hobbys, ja da habe ich viele also wenn ich etwas kann, mache ich weiter, abgeharkt wird bei mir nie etwas, mal kurz "eingefroren" ja aber auch dann immer mal wieder aufgetaut und weitergemacht. ;)
Das stimmt, aber da ich einfach gestrickt bin, ignoriere ich Dumpfsinn.;)
Ich bin viel zu neugierig um etwas zu ignorieren und mir sagt man nach kompliziert und anspruchsvoll zu sein, ob es stimmt, weiss ich nicht, ich sehe mich selber nicht. :D
Ich bin tatsächlich der oberflächliche, funktionale Typ. In meinem Wohnklo hängen 3 Bilder, die ich von meinen Eltern geerbt habe. Ansonsten jede Menge Fotos meiner Kinder und einige aus meiner Berufszeit in fernen Ländern. Und natürlich die Plattenhülle samt LP Revolver von den Beatles, die ich 1966 aus England mitbrachte.
Interessant, wenn ich jetzt hier im Forum von deinem Schreiben ausgehe, finde ich dich nicht oberflächlich, ich lese dich total gerne hier und schreibe auch gerne mit dir. :)

Dann ist deine Wohnung nicht oberflächlich, sondern eher zweckmässig eingerichtet, ich finde diese Beschreibung passender. Was aber wichtig ist, dir muss sie gefallen, nicht was andere sagen zählt, sondern, dass du dich darin gutfühlen kannst. ;)
 

Abe Voltaire

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Zur Musik habe ich ga keinen Draht.
Wenn ich ein Klavier sehe, kommen einige Weihnachtslieder dran. Z.B. "O du Fröhliche". Allerdings ohne Befehls Struktur. Frei ohne Noten, sonst klappt es nicht.
 

Le Bon

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Oha Hobbys, ja da habe ich viele also wenn ich etwas kann, mache ich weiter, abgeharkt wird bei mir nie etwas, mal kurz "eingefroren" ja aber auch dann immer mal wieder aufgetaut und weitergemacht. ;)
Abgeharkt ist gut!;) Okeh, einige Dinge, die ich als hardware noch habe (Drohnen z.B.) benutze ich ab und zu ma wieder. Aber ohne, daß ich mich jetzt nur noch damit beschäftige.
Ich bin viel zu neugierig um etwas zu ignorieren und mir sagt man nach kompliziert und anspruchsvoll zu sein, ob es stimmt, weiss ich nicht, ich sehe mich selber nicht. :D
Ich meinte mit dem Ignorieren den Dumpfsinn, der sich wie ein Leichentuch über unser Land jelehcht hat.:mad:
Interessant, wenn ich jetzt hier im Forum von deinem Schreiben ausgehe, finde ich dich nicht oberflächlich, ich lese dich total gerne hier und schreibe auch gerne mit dir. :)
Danke! Aber ich bin tatsächlich oberflächlich, was die meisten Dinge angeht. Nur falls mich was wirklich interessierte, gehe ich in die Tiefe.
Dann ist deine Wohnung nicht oberflächlich, sondern eher zweckmässig eingerichtet, ich finde diese Beschreibung passender. Was aber wichtig ist, dir muss sie gefallen, nicht was andere sagen zählt, sondern, dass du dich darin gutfühlen kannst. ;)
Jupp! Funktional = zweckmäßich! Und ich habe mir noch nie was sagen lassen. Ich bin da wie Udo: Ich mach mein Ding
Wenn ich ein Klavier sehe, kommen einige Weihnachtslieder dran. Z.B. "O du Fröhliche". Allerdings ohne Befehls Struktur. Frei ohne Noten, sonst klappt es nicht.
Ich komme, wie man so sahcht, aus einer Familie des sogenannten Bildungsbürgertums. *LOL* Meine Großmutter wollte unbedingt, daß ich das Klavierspielen lernen sollte, aber Cthulhu-sei-Dank haben meine Eltern das abjeschmettert. Einer meiner Klassenkameraden der Grundschule mußte das lernen. Er war völlich verzweifelt, denn sein ganzes Leben hing an dem Klavier. Wenn er sein Pensum nicht erreichte, gab es kein Taschengeld, ergo kein Kino und/oder Eis!;)
 

Abe Voltaire

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Ich komme, wie man so sahcht, aus einer Familie des sogenannten Bildungsbürgertums. *LOL* Meine Großmutter wollte unbedingt, daß ich das Klavierspielen lernen sollte, aber Cthulhu-sei-Dank haben meine Eltern das abjeschmettert. Einer meiner Klassenkameraden der Grundschule mußte das lernen. Er war völlich verzweifelt, denn sein ganzes Leben hing an dem Klavier. Wenn er sein Pensum nicht erreichte, gab es kein Taschengeld, ergo kein Kino und/oder Eis!;)
Ich durfte gar nix. Zum Glück gab es Oma und Opa. somit durfte ich wenigstens Etwas "hinterm Rücken".
 

Schlüsselkind

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Ich meinte mit dem Ignorieren den Dumpfsinn, der sich wie ein Leichentuch über unser Land jelehcht hat.:mad:
Ja, den man leider nicht ignorieren kann, da er uns allen dauernd aufs Auge gepresst wird, auch hier ist mir die Kunst willkommen, so kann man wenigstens zeitweise etwas ausweichen, auch wenn nur kurz, ist das wichtig um mal atmen zu können.
Danke! Aber ich bin tatsächlich oberflächlich, was die meisten Dinge angeht. Nur falls mich was wirklich interessierte, gehe ich in die Tiefe.

Jupp! Funktional = zweckmäßich! Und ich habe mir noch nie was sagen lassen. Ich bin da wie Udo:
Das mache ich auch, einfach nur "mein Ding" aber auch das versuchen sie uns so schwer wie möglich zu machen, ich sag' nur Maaßnahmen und dgl....

Ich komme, wie man so sahcht, aus einer Familie des sogenannten Bildungsbürgertums. *LOL* Meine Großmutter wollte unbedingt, daß ich das Klavierspielen lernen sollte, aber Cthulhu-sei-Dank haben meine Eltern das abjeschmettert. Einer meiner Klassenkameraden der Grundschule mußte das lernen. Er war völlich verzweifelt, denn sein ganzes Leben hing an dem Klavier. Wenn er sein Pensum nicht erreichte, gab es kein Taschengeld, ergo kein Kino und/oder Eis!;)
Das ist natürlich kontraproduktiv, so vergrätzt man bereits den Kindern die Freude an Musik und Kunst, solche Eltern gehören in den Hafen geworfen und bei Eiseskälte dann wieder rausgezogen und nackig durch das Dorf gejagt. (n)

Gut, dass dir das erspart blieb, mit dem unnötigen Druck, denn der zerstört die Kinderseele nur.
 

Le Bon

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Ja, den man leider nicht ignorieren kann, da er uns allen dauernd aufs Auge gepresst wird, auch hier ist mir die Kunst willkommen, so kann man wenigstens zeitweise etwas ausweichen, auch wenn nur kurz, ist das wichtig um mal atmen zu können.
Ich ignoriere diesen Wahnsinn. Und.. mir gelingt es auch. Bin noch nicht schwermütich geworden.;)
Das mache ich auch, einfach nur "mein Ding" aber auch das versuchen sie uns so schwer wie möglich zu machen, ich sag' nur Maaßnahmen und dgl...
Jupp! Und es ist dann wichtich, sich nicht anmachen zu lassen. Ich ignoriere das, wobei ich mich nach dem Erwischen ohne Maske von der Bullizei an die Maske gehalten habe. Die konnte ich dann nicht ignorieren und bin froh, daß z.Zt. Deutschland einich maskenlos ist. Bis auf die Doofen, natürlich.;)
.Das ist natürlich kontraproduktiv, so vergrätzt man bereits den Kindern die Freude an Musik und Kunst, solche Eltern gehören in den Hafen geworfen und bei Eiseskälte dann wieder rausgezogen und nackig durch das Dorf gejagt. (n)
Meine Eltern haben mich davor bewahrt,
Gut, dass dir das erspart blieb, mit dem unnötigen Druck, denn der zerstört die Kinderseele nur.
Jupp! Etwas unter Druck zu lernen, ist wahrlich konraproduktiv!
 

zwei2Raben

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ich sehe nicht alles genau wie Meese, aber er hat auf jeden Fall einiges verstanden.
 

zwei2Raben

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Hier was über Meese

 

Pommes

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Eine verständliche Position.
Allerdings eine, die ausdrückt, dass an Dir 200 Jahre Kunstgeschichte spurlos vorüber gegangen sind, was ausdrücklich erlaubt ist.

Wenn Du die beiden Begriffe - Collage Kunstgeschichte - gooogelst, und auf Bilder gehst, bestätigt sich Deine Position in gewisser Hinsicht. Was Du da siehst, ist ein Gewimmel, 99%Unruhe, 1%Ruhe Es ist keine Konzentration möglich, dadurch auch keine Faszination.

Nun kann man mit dem Ruhe-Kriterium schlecht goooogeln.
Kunstwerke sind meist dann gut, wenn vom Künstler im Laufe des Prozesses Entscheidungen getroffen wurden. Das bedeutet im Endeffekt, dass ein Auswahlprozess seiner Handlungen stattgefunden hat. Im Bildergebnis schlägt sich das meistens als relative Ruhe nieder. Collagen fallen dadurch fast immer heraus. Die alte Kunst hatte dieses Kriterium sehr gut verstanden, darum ist sie immer ansehbar. Es gibt aber auch moderne Beispiele, bei denen es klappt.
ich bemühe mich stets um 50 bis 70% Ruhe.
Ruhe ist aber etwas die Seele berührt, was uns wieder aufbaut, ein schönes, gut gemachtes Werk verinnerlichen wir oft über Jahrzehnte, das erzeugt mitunter den höchsten Wohlfühlfaktor der möglich ist und darin sehe ich die eigentliche Kunst.
 

James Dean

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Eben , ....warum soll Kunst aufwühlen ?
Lieber Ruhe ausstrahlen ?
Und doch , hat was ......
Collagen sind auch Geschmacksache ....
R (7).jpeg
Bedarf es eine Erklärung wenn jemand wie der Künstler , nicht nur Bilder macht ..malt , gestaltet , ...sondern auch oft seinen Weltschmerz verbal den Leuten unbedingt mitteilen muss ?
Ehrlich , ..interessiert wieder nur die unmittelbaren Geschäftsleute oder Freunde und Kenner der Branche ; ...der Normalbürger ist gut beraten den Weltschmerz dieser Leute nicht ernst zu nehmen , ...macht die überwiegende Mehrheit ja aber auch nicht .....
 

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