Was wichtig ist zu verstehen, der Rassismus kann nicht wahr sein, weil das Leben einen gemeinsamen Ursprung hat.
Eine dümmere Begründung gibt es wohl nicht!
"Rassismus" ist eine ideologische Erscheinung, die sich
auf Menschen bezieht.
Alles hat sich aus einer Urlebensform entwickelt, daher ist alles was sich daraus entwickelt hat, logisch gesehen gleichwertig.
DU magst DICH ja "gleichwertig" mit einer Amöbe oder einem Bandwurm empfinden!
Aus der ersten "Urzelle" haben sich die unterschiedlichsten
Arten entwickelt,
und es ist gezüchtet worden, bei den "Kulturpflanzen" gibt es Sorten und bei den "Nutztieren" gibt es Rassen - siehe die unterschiedlichen Hunde- Pferde- etc, -
rassen.
Zwischen verschiedenen "Arten" gibt es in der Regel keine oder keine "fortpflanzungsfähigen" Nachkommen,
verschiedene "
Rassen" einer "Art" können sich kreuzen und Nachkommen zeugen (siehe "
Promenadenmischungen" bei Hunden)
Dass es
bei den Menschen keine "Rassen" gibt (oder "geben soll"), ist eine bewusste politisch-ethisch-moralische Entscheidung, hat aber nichts mit der "Verwandtschaft" der Menschen mit Pilzen, Bakterien, Viren etc. zu tun!
Und im übrigen:
wenn man festlegt, dass es
bei M enschen keine "Rassen" gibt, verschwindet nicht der "Rassismus", denn schon die auf den ersten Blick erkennbaren Unterschiede bleiben.
Das Problem ist doch nicht, wenn die Unterschiede "Rassen" genannt wird,
sondern wenn die bestehenden Unterschiede als Begründung von Auf- oder Abwertungen verwendet werden.
Der "
Rassenwahn" von "Rassisten" (wie Karl Marx und NS-"Volksgenossen") und den einschlägigen Ideologien hat zwar dazu geführt, dass "man" heute so tut, als wäre der Wahn erledigt, wenn man das Wort "Rasse" vermeidet und sichtbare Unterschiede leugnet. Der
Rassismus verschwindet damit aber nicht
- das kannst du hier im Forum zur Genüge beobachten.