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Rhein zum Rinnsal ausgetrocknet

Le Bon

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Da auch in diesem Schrett wieder über das pöhse CO2 geschrieben wird, muß ich ma wieder Tatsachen bringen:

Trotz Verbrennungsmotoren, Fabriken, Vulkanausdünstungen und großflächigen, unterirdischen Kohleflözbränden hat sich in 132 Jahren der CO2 Gehalt in der Atmosphäre NICHT geändert. Das Märchen über die CO2-Erhöhung ist 'ne dicke, fette Lüge!
 
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KurtNabb

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Le Bon

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Wie dumm muß man sein, um nicht wahrzunehmen, daß sich der CO2-Gehalt in den letzten 132 Jahren nicht verändert hat?

Ich seh hier kein Rinnsal!
 

Wolfgang Langer

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Für 2017/2018 stimmt meine Aussage ziemlich exakt.
Schauen wir uns einmal die Verläufe mehrerer Jahre übereinander an:



Wilder Spaghetti-Verlauf über viele Jahre, Wetter macht was es will, mal Hochwasser, mal Niedrigwasser, je nach Großwetterlage.



Das Übel dabei ist, dass die alarmistische Church-of-Klimaweltuntergang JEDES Wetter als Beweis für den menschengemachten Klimawandel benutzt!

Mal die menschengemachte Dürre, mal das menschengemachte Hochwasser.

Das ist schäbig und angstmachend, das ist keine Politik, das ist blindwütiger Alarmismus!



Wichtig zur Abschätzung der immer gerne genommenen DÜRRE ist der Niederschlagsverlauf über einen längeren Zeitraum:




Europa leidet immer mehr unter Trockenheit, behaupten die Alarmisten, und bald wird es einen planetarischen Notstand geben. Betrachtet man jedoch die Niederschlagsmengen in Deutschland über einen Zeitraum von 140 Jahren, so stellt man fest, dass der langfristige Trend das Gegenteil ist: Es wird immer feuchter.​







Abbildung 5: Jährliche Niederschlagsanomalie (in Prozent). Quelle: DWD Deutscher Wetterdienst



Das letzte Jahrzehnt in Deutschland war trocken, und das ist auf natürliche Zyklen zurückzuführen. Langfristig gesehen ist es jedoch seit Beginn der Industrialisierung immer feuchter geworden.



Es gibt noch viele andere Indikatoren, die zeigen, dass wir keine Krise zu befürchten haben. Worüber wir uns tatsächlich Sorgen machen müssen, sind die Panikmacher, die den permanenten Ausnahmezustand ausrufen und Rechte, Wahrheiten und Freiheiten beschneiden. Wenn das passiert, dann wird der Planet mit Sicherheit sehr schnell zur Hölle fahren.







Link: Climate Crisis? Ever Fewer People Dying Of Climate Disasters. There’s Hype, And There’s Reality | https://notrickszone.com/2022/07/20/climate-crisis-ever-fewer-people-dying-of-climate-disasters-theres-hype-and-theres-reality/
 

Wolfgang Langer

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gerthans

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Nicht nur der Rhein ist in den Augen der linksgrünen Umweltschützer ein Rinnsal. Auch in der Lausitz wird "nach dem Dürrejahr 2022 das Wasser" knapp. Auch das Kohlekraftwerk Jänschwalde verbraucht viel Wasser, das es sich aus dem Boden holt und das dann als Trinkwasser fehlt. Deshalb blockieren Klimaaktivisten das Kohlekraftwerk Jäschwalde; gegen das Wasser, das von oben kommt, schützen sich die Klimaaktivisten mit Kapuzen und Regenschirmen:


 

KurtNabb

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Nicht nur der Rhein ist in den Augen der linksgrünen Umweltschützer ein Rinnsal. Auch in der Lausitz wird "nach dem Dürrejahr 2022 das Wasser" knapp. Auch das Kohlekraftwerk Jänschwalde verbraucht viel Wasser, das es sich aus dem Boden holt und das dann als Trinkwasser fehlt. Deshalb blockieren Klimaaktivisten das Kohlekraftwerk Jäschwalde; gegen das Wasser, das von oben kommt, schützen sich die Klimaaktivisten mit Kapuzen und Regenschirmen:


Man sollte Klimaaktivisten nur noch mit schwankendem EE-Strom beliefern.

Zudem das in der Regel die gleichen Leute sind, die immer noch mehr Menschen importieren möchten, die hier Wasser und andere Ressourcen verbrauchen.
 

Wolfgang Langer

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Nicht nur der Rhein ist in den Augen der linksgrünen Umweltschützer ein Rinnsal. Auch in der Lausitz wird "nach dem Dürrejahr 2022 das Wasser" knapp. Auch das Kohlekraftwerk Jänschwalde verbraucht viel Wasser, das es sich aus dem Boden holt und das dann als Trinkwasser fehlt. Deshalb blockieren Klimaaktivisten das Kohlekraftwerk Jäschwalde; gegen das Wasser, das von oben kommt, schützen sich die Klimaaktivisten mit Kapuzen und Regenschirmen:


Mit SCHIRM!
Ohne Charme!

Dafür MIT MASKE im Freien!



Vollverblödung.
Alarmisten halt.
 

MANFREDM

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Man sollte Klimaaktivisten nur noch mit schwankendem EE-Strom beliefern.

Zudem das in der Regel die gleichen Leute sind, die immer noch mehr Menschen importieren möchten, die hier Wasser und andere Ressourcen verbrauchen.
Manno, Mann der Kurti wird noch altersweise. Jetzt noch beim Kriegführen umschwenken, dann ist alles ok.
 
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gerthans

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Ich bin gerade bei Tacitus auf eine Stelle gestoßen, die das Austrocknen des Rheins, der damals die Grenze zwischen römischem Gallien und dem freien Germanien war, schon für die Antike bezeugt. Der Geschichtsschreiber berichtet in seinen Historien (IV,26):

... der Rhein war infolge einer im dortigen Klima unbekannten Trockenheit nicht schiffbar, der Nachschub war beschränkt, verteilt waren entlang des ganzen Ufers Wachposten, die die Germanen von den Furten fernhalten sollten, und aus ebendiesem Grund gab es weniger Bodenertrag und mehr Verbraucher. Bei den Ungebildeten galt sogar der Wassermangel als übles Vorzeichen, als ob uns auch die Flüsse, die alten Bollwerke des Reiches, im Stiche ließen: was im Frieden Zufall oder Naturerscheinung hieß, das hieß jetzt Schicksal oder Zorn der Gottheit.
Übersetzung: H. Vretska (Reclam)

Das Austrockenen des Rheins zu einem unschiffbaren Rinnsal wurde als Zorn der Götter interpretiert. Die Götter bestrafen die Menschen für ihre Sünden. Bei den heutigen Linksgrünen ist es Gaia, die zurückschlägt. Es ist ebenfalls Naturreligion: Die vom Menschen verpestete Natur, zu der auch die Luft gehört, schlägt zurück.
 

Wolfgang Langer

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Ich bin gerade bei Tacitus auf eine Stelle gestoßen, die das Austrocknen des Rheins, der damals die Grenze zwischen römischem Gallien und dem freien Germanien war, schon für die Antike bezeugt. Der Geschichtsschreiber berichtet in seinen Historien (IV,26):


Übersetzung: H. Vretska (Reclam)

Das Austrockenen des Rheins zu einem unschiffbaren Rinnsal wurde als Zorn der Götter interpretiert. Die Götter bestrafen die Menschen für ihre Sünden. Bei den heutigen Linksgrünen ist es Gaia, die zurückschlägt. Es ist ebenfalls Naturreligion: Die vom Menschen verpestete Natur, zu der auch die Luft gehört, schlägt zurück.

Danke für diese historische Einordnung.
Tacitus (* um 58 n. Chr.; † um 120)

Kompliment!


Und diese gläubigen Klimaretter glauben an den MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel.
Arme Irre.
 
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MANFREDM

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Danke für diese historische Einordnung. Tacitus (* um 58 n. Chr.; † um 120) Kompliment!

Und diese gläubigen Klimaretter glauben an den MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel. Arme Irre.
Tacitus hat dort selbst Pegelmessungen durchgeführt! Respekt. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
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Tacitus hat dort selbst Pegelmessungen durchgeführt! Respekt. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Tacitus gibt exakte Angaben:

Wachposten mussten entlang des Rheins aufgestellt werden, um die Germanen von den Furten fernzuhalten.

Die Furt - bei Tacitus: vadum - ist eine Stelle im Fluss, die so seicht ist, dass Menschen hindurchgehen können. Also nicht schwimmen, sondern gehen, und dabei Pferde mit sich führen, seine Kinder auf dem Arm über den Fluss tragen.

Solche flachen Stellen, also Furten, hat der Rhein hier bei Köln nicht. Wenn Furten entstanden und der Rhein kaum noch schiffbar war (höchstens für Fischerboote), dann war er wirklich mit einem Rinnsal zu vergleichen.

Selbst im Juli/August 2022 konnte man den Rhein nicht zu Fuß durchschreiten.
 

MANFREDM

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Tacitus gibt exakte Angaben:

Wachposten mussten entlang des Rheins aufgestellt werden, um die Germanen von den Furten fernzuhalten.

Die Furt - bei Tacitus: vadum - ist eine Stelle im Fluss, die so seicht ist, dass Menschen hindurchgehen können. Also nicht schwimmen, sondern gehen, und dabei Pferde mit sich führen, seine Kinder auf dem Arm über den Fluss tragen.

Solche flachen Stellen, also Furten, hat der Rhein hier bei Köln nicht. Wenn Furten entstanden und der Rhein kaum noch schiffbar war (höchstens für Fischerboote), dann war er wirklich mit einem Rinnsal zu vergleichen.

Selbst im Juli/August 2022 konnte man den Rhein nicht zu Fuß durchschreiten.
Und was hat das mit dem heutigen Rhein zu tun? Nichts.



Der heutige Rhein hat noch nicht einmal was mit dem Rhein von vor 200 Jahren zu tun. Lächerlich deine Vergleiche.
Danke für diese historische Einordnung. Tacitus (* um 58 n. Chr.; † um 120) Kompliment!
:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 

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