@ werner100
Der Tag der Deutschen Einheit ist noch weit.
Den Tag der Deutschen Einheit wird es real nie geben, weil nationale, wie internationale, staatliche, wirtschaftliche,
finanzwirtschaftliche und vor allem staatspolitische Interessen an der Verwirklichung dieser "Einheit" kein Interesse haben!
Rundum liegt das Ergebnis politischer Selbstdarstellung und sozialer, wie religiöser Spaltung offen zu Tage.
Das also sind die Auswirkungen der Staatsinteressen, seit der Wiedervereinigung als Ergebnis zu sehen sind -
für jeden vom Volk als Ziel der Bundesregierung, der Staatspolitik - was am Volk diktatorisch durchgesetzt und am Volk vollzogen wurde.
Es gibt schon seit Jahrzehnten keine verantwortungsbewussten Volksvertreter mehr,
Volksvertreter sind Bundestagsabgeordnete, welche nun der Staatsregierung und deren Besoldung unterstellt sind,
und schon um den Eigenerhalt nicht zu gefährden, Ihre, wie die des Staates dessen Interessen vertreten und nur noch bedingt die des Volkes.
Es geht um "Ihren, um Deren Arbeitsplatz-Erhaltung an 1. Stelle das ist menschlich!
die sich wirklich für das Wohl der Deutschen interessieren.
Dazu muß man erst verstehen und begreifen, daß das Staatswesen, der Staat, -
nichts mit dem Volk gemein hat, denn Sie, der Staat, ist eine eigene Gesellschaftsform!
Da wird einfach blauäugig auf Finanzkrise, Bankenwillkür, Importschwemme, Armutszulauf , Ausbildungs-Notstand, Einkommens-Schere und Umwelt-Belastung gemacht,
bis der Arzt kommt -aber der Deutsche Bürger darf dazu nur seine Steuerzahlungen beitragen und möglichst das Maul halten, will er nicht als Retourkutschen-NAZI herhalten.
Das sind keine "blauäugigen Auswirkungen" - das sind die Ergebnisse der staatspolitischen Machenschaften für deren Existenzerhalt und Vermögensbildung,
mit den Auswirkungen, die sich dadurch bei den Menschen im Volk, in der ganzen Nation aufzeigen und nun dem Kernbereich im Volk sich zuwenden,
der für jeden erforderlichen Wohnung oder Behausung und der damit betriebenen Enteignung der Mieter.
Das ist wahrlich kein Grund zum Feiern.
Das feiern nur die, welche in Ihrer staatlichen Rundumversorgung, ihrem staatlich betreuten Denken, also in Ihrer
schönen und heilen staatlich kontrollierten "Illusions-Welt" Lebenden - und das für erstrebenswert halten.
Die Nachkriegsdemokratie hat sich zur Unternehmens-Sanierungs-Kommission entwickelt, damit Deutschland Exportweltmeister bleibt und das übrige Europa mit seiner
Export-Produktion in Jugendarbeitslosigkeit und Kreditabhängigkeit zu treiben.
Deutschland ist und war noch >nie< eine Demokratie, sondern seit der Gründung der BRD eine "Finanz-Zwangsabgaben-Enteignungs-Diktatur"
unter finanzieller wie physischer Strafandrohung. Selbst der "Exportweltmeister" war ein finanzielles Betrugssystem, wie die eigenen finanziellen
Schattenhaushalte, wie die durch den staatlich geförderten Bildungsabbau in der Jugend, die Jugendarbeitslosigkeit erst erzeugt hat.
Es geht nur eine Frage durchs Land: Wann schlägt die Duldung des Deutschen Michels in Offenen Hass um - Auf jene Vertreter in der Regierung, die sich
nur und offensichtlich um die Sozial-Invasoren kümmern, die sie selbst herbeigelockt haben.
Genau das ist das erstrebte Ziel der Bundes-, wie Landes-Regierungen, der politischen Gesellschaftsschicht, um aus der Verantwortung genommen zu werden. Den Abbau der inneren Zufriedenheit und Sicherheit im Volk,
auf das dieses sich selbst gegen die Staatsgewalt erhebt. Daher auch die paramilitärische Aufrüstung durch die Regierung und der Länder,
damit wenn die Politik und der Staat das Volk so erniedrigt hat und es sich erhebt, niedergeschlagen werden kann.
Die Verfassungsänderung in Bayern gegen das Volk ist erst der Anfang. Bayern sollte sich daraufhin auch selbst umbenennen, von ehemals
"Freistaat Bayern", - in aktuell von heute - "Bayrisch- Guantánamo" - ist nur der Realität entsprechend.
Die Mißstimmung über die offiziellen Sprecher für weitergehende Überfremdung und Sozialabbau geht täglich weiter
und strebt einem Kritischen Zustand zu, der als totale Abkehr vom sozialen Frieden und der Duldung der Überfremdung zu bezeichnen ist.
Der Bürger hat einfach keine Lust mehr, als Integration Baustein für verfehlte Außenpolitik herzuhalten und mit ständig neuen ethnischen und Weltanschaulichen Provokationen konfrontiert zu werden.
Das Volk hat unter seiner Diktatur keine Rechte, außer die, welche die Diktatur als Freiraum (in unserer Demokratie) ihren Leibeigenen,
ihren Arbeitssklaven und finanziell Zwangsabgaben erwirtschaftenden, zugesteht!
Die vom Staat aus über die "Steuer" finanziell Enteigneten unter Strafandrohung - für die vom Arbeitssklaven selbst erbrachten Leistung -
belegt doch die Primitivität, Perversion und parasitäre Machtgebaren.
Der Tag der Deutschen Einheit - ein Frommer Wunsch aller jener, die noch nicht gemerkt haben- das es für diese BRD keine Einheit mehr geben wird.