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Hat der Kolonialismus Afrika zerstört?

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... Hi hi, ich war mal beim Bäcker und dann war da so ein kleiner schwarzer Junge auch grad Kunde. Da hab ich natürlich erstrecht brav "Schokokuß" gesagt nach einem kurzen Seitenblick. ;-D

...
Gut gemacht. Bei Kindern bin ich auch sehr aus auf polcor. In meiner lesegruppe ist son kleiner Bimbo, er sagt er wäre Amerikaner und ich nenne ihn einfach beim Vornamen.

Der Witz bei "Neger" ist natürlich der, dass man überhaupt einen Unterschied nach Hautfarbe macht und das ist natürlich klassischer Rassismus. Nur mit Nahzie hat es gar nichts zu tun. Wenn wir von einer Gruppe Weißer sprechen, die wir nicht näher kennen, dann sprechen wir auch nicht von Weißen, sondern von Leuten oder Menschen. Also spricht man grundsätzlich einfach nicht von irgendeinem Hautfarbenmüll sondern einfach von Leuten oder Menschen, ganz egal wie sie aussehen oder wo sie herkommen.

So wäre es streng genommen richtig. Aber so streng nehme ich es nicht und für mich ist ein Neger ein Neger und aus. Zu einem Neger würde ich aber nie Neger sagen, denn der wartet nur darauf um sich gleich lautstark zu beschweren und mich einen Rassisten zu nennen. Bin ich auch, aber das lasse ich mir nicht von einem Neger vorwerfen. :cool:
 
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bisher immer noch völlig unverständlich, wie ein paar vergleichsweise zahlenmäßig wenige Weiße ganze Kontinente unterwerfen und versklaven konnten
Ein Grund ist die Industrialisierung des Westens, begünstigt durch vergleichsweise freundliche Lebensbedingungen in einer gemäßigten Klimazone. Ein weiterer Grund ist die Entschlossenheit der Eindringlinge im Gefühl ihrer totalen Überlegenheit, nicht zuletzt auch mit rassischem Hintergrund.
 

sportsgeist

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Ein Grund ist die Industrialisierung des Westens, begünstigt durch vergleichsweise freundliche Lebensbedingungen in einer gemäßigten Klimazone. Ein weiterer Grund ist die Entschlossenheit der Eindringlinge im Gefühl ihrer totalen Überlegenheit, nicht zuletzt auch mit rassischem Hintergrund.
naja

die Spanier und Portugiesen waren meist 1:10.ooo oder noch mehr, zahlenmäßig den Einheimischen unterlegen
die damaligen Feuerwaffen waren so überlegen noch nicht, waren meist Vorderlader und hatten immens hohe Nachladezeiten, nachdem man gerade mal max. 1 oder 2 Schüsse (Twin-Barrel) abfeuern konnte.
damit kann man eigentlich keine Gegner, die locker 10:000 zu Eins überzählig sind, niederschlagen

die restlichen Waffen, Schwerter, Stichwaffen, Lanzen usw. waren nun den Speeren, Pfeil und Bögen und Äxten der Einheimischen so überlegen auch nicht, dass man damit ganze Völker mit einer Überlegenheit von 10:000 : 1 hätte niederwerfen können

es ist bis heute ein mehr oder weniger großes Rätsel, wie ein vergleichsweise kleines Häufchen Weiße vor 400 Jahren ganze Kontinente unterwerfen konnte
 

zebra

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Wenn ein ganzer Kontinent in der Steinzeit verbleibt ist das nicht unverständlich.
das ist der springende Punkt,
die Bildung wurde schon früh vorgegeben ( vom weisen Mann ) und von den Kirchen / Islam,
wie in der Deutschen Politik wurde auch in Afrika nur Washington / England Getreue Politiker
eingesetzt, oder mit einem Putsch ein korruptes A-Loch installiert >
die Bildung Jahrhunderte auf das ABC beschränkt ... das Ergebnis ist bekannt.

In Afrika bedarf es mehr an Fachhochschulen und innovativer Technik,
je höher ein Land ausgebildet ist, umso schlechter lässt es sich ausbeuten,
das wiederum ist schlecht für USA / China / England usw.
also wird der Westen Bildung zu verhindern wissen.
 
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naja

die Spanier und Portugiesen waren meist 1:10.ooo oder noch mehr, zahlenmäßig den Einheimischen unterlegen
die damaligen Feuerwaffen waren so überlegen noch nicht, waren meist Vorderlader und hatten immens hohe Nachladezeiten, nachdem man gerade mal max. 1 oder 2 Schüsse (Twin-Barrel) abfeuern konnte.
damit kann man eigentlich keine Gegner, die locker 10:000 zu Eins überzählig sind, niederschlagen

die restlichen Waffen, Schwerter, Stichwaffen, Lanzen usw. waren nun den Speeren, Pfeil und Bögen und Äxten der Einheimischen so überlegen auch nicht, dass man damit ganze Völker mit einer Überlegenheit von 10:000 : 1 hätte niederwerfen können

es ist bis heute ein mehr oder weniger großes Rätsel, wie ein vergleichsweise kleines Häufchen Weiße vor 400 Jahren ganze Kontinente unterwerfen konnte
Die "Entschlossenheit" ist hier neben der Technologie der entscheidende Begriff. Siege gegen große Überlegenheit sind historisch überliefert ("David gegen Goliath") und auch aktuell zu erleben (Ukraine).

Was damals mit den alten Vorderladern erreicht wurde ist hauptsächlich eine Demoralisierung des Gegners, nicht die extreme zahlenmäßige Reduzierung. Tatsächlich sind gerade die südamerikanischen Aborigines durch Sekundäreffekte ausgerottet worden, also z.B. durch eingeschleppte Seuchen. Wir überleben eine leichte Virusinfektion wie eine (spanische!) Grippe nur deswegen, weil wir eine Massenimmunität aufbauen konnten. Die Indios waren gegen die fremden Erreger chancenloser als gegen die fremden Intruder.

Der Niedergang der Inkas war die Folge eines heftigen Bürgerkriegs, den sich Pizarro listig zunutze machen konnte. ("Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte"). Dies als mahnendes Beispiel an die rechtsextremen Freunde, die in einem Bürgerkrieg die einzige Rettung Deutschlands sehen.

Der Niedergang der Mayas war auch eher hausgemacht und einem Missverhältnis zwischen Bevölkerungswachstum und Bodenerträgen geschuldet, übrigens auch ein lehrreiches Beispiel. Wir täten gut daran, die Geschichte der Mayas zu studieren. Sie lässt sich relativ einfach auf die Weltbevölkerung skalieren...

Es ist ein schon lange gelöstes Rätsel, was die Bevölkerung der Inkas und Mayas ausgerottet hat :)
 

sportsgeist

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Es ist ein schon lange gelöstes Rätsel, was die Bevölkerung der Inkas und Mayas ausgerottet hat :)
das war aber nicht die Frage

gut, auch die Römer unterwarfen letztlich mit nur ganz geringem technischen Vorsprung ganze Völker, die numerisch weit überlegen waren, letztlich nur durch blanke Disziplin ... alleine mit Disziplin und (Schlacht)Ordnung konnten römische Legionen 10-fach überlegene Gegner in Schach halten

hätten sich die Schwarzen in Afrika auch nur 10% organisiert gewehrt, die paar Weißen hätten schon auf Grund der schieren numerischen Überlegenheit der Schwarzen niemals die Chance gehabt, 25 Millionen Menschen zu versklaven
 

Commander

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es ist bis heute ein mehr oder weniger großes Rätsel, wie ein vergleichsweise kleines Häufchen Weiße vor 400 Jahren ganze Kontinente unterwerfen konnte

Religion, die hielten die Spanier für Götter/Gottgesandte oder ähnliches.
 

sportsgeist

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Religion, die hielten die Spanier für Götter/Gottgesandte oder ähnliches.
überall dort, wo sich die Indigenen mal erhoben und einigermaßen organisiert wehrten, waren die Spanier und Portugiesen auch Ruck Zuck besiegt, so dermaßen zahlenmäßig unterlegen waren sie

siehe Ferdinand Magellan
nur als Beispiel
 
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das war aber nicht die Frage

gut, auch die Römer unterwarfen letztlich mit nur ganz geringem technischen Vorsprung ganze Völker, die numerisch weit überlegen waren, letztlich nur durch blanke Disziplin

hätten sich die Schwarzen in Afrika auch nur 10% organisiert gewehrt, die paar Weißen hätten schon auf Grund der schieren numerischen Überlegenheit der Schwarzen niemals die Chance gehabt, 25 Millionen Menschen zu versklaven
Wenn du speziell auf Afrika abhebst, so hast du ja die Antwort auf deine Frage schon selbst gefunden. Die afrikanische Geschichte ist gekennzeichnet durch eine völlige Zersplitterung der menschlichen Gemeinschaften. Großreiche wie z.B. das Römische Reich oder Osmanische Reich gab es nicht. Es gab hauptsächlich Stammesfehden zwischen Kleinstgruppierungen, geschuldet der großflächigen Unzugänglichkeit des Kontinents. Das machte es den europäischen Kolonisten leicht, die Stämme gegeneinander auszuspielen und die blutigste Arbeit von den Schwarzen selbst erledigen zu lassen. Diese Taktik hat sich auch in der Fläche bis heute bewahrt.

Nur um recht zu behalten: Der technologische Vorsprung der Römer war alles andere als "nur ganz gering". Die Schlachtformationen mit Speeren und Schilden und die eiserne Nahkampfwaffe "Kurzschwert" waren damals ausgesprochen effektiv gegen die steinzeitliche Bewaffnung z.B. der Germanen. Entscheidend war neben der Disziplin in der Armee vor allem aber die Führungsstärke der Feldherrn und ihre überlegenen Strategien und Taktiken.
 

sportsgeist

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Wenn du speziell auf Afrika abhebst, so hast du ja die Antwort auf deine Frage schon selbst gefunden. Die afrikanische Geschichte ist gekennzeichnet durch eine völlige Zersplitterung der menschlichen Gemeinschaften. Großreiche wie z.B. das Römische Reich oder Osmanische Reich gab es nicht. Es gab hauptsächlich Stammesfehden zwischen Kleinstgruppierungen, geschuldet der großflächigen Unzugänglichkeit des Kontinents. Das machte es den europäischen Kolonisten leicht, die Stämme gegeneinander auszuspielen und die blutigste Arbeit von den Schwarzen selbst erledigen zu lassen. Diese Taktik hat sich auch in der Fläche bis heute bewahrt.
das ist natürlich korrekt
anders ist auch kaum erklärbar, dass man mit ein paar wenigen tausend Mann Völker von 25 Millionen versklaven kann

nur ein organisierter Gegenschlag der Schwarzen, und diese paar tausend Weißen wären aufgerieben worden wie einst Paulus in Stalingrad
Nur um recht zu behalten: Der technologische Vorsprung der Römer war alles andere als "nur ganz gering". Die Schlachtformationen mit Speeren und Schilden und die eiserne Nahkampfwaffe "Kurzschwert" waren damals ausgesprochen effektiv gegen die steinzeitliche Bewaffnung z.B. der Germanen. Entscheidend war neben der Disziplin in der Armee vor allem aber die Führungsstärke der Feldherrn und ihre überlegenen Strategien und Taktiken.
jein

die Römer sind natürlich auch laufend und wiederholt besiegt worden, fremde Völker ständig, laufend und wiederholt in Italien eingefallen, und die Römer mussten sich Frieden teilweise mit hohen Kontributionszahlungen erkaufen. Außerdem war das römische Reich nie ein Nationalstaat heutiger Verfasstheit, sondern stets ein mehr oder weniger loses Gebilde aus autarken Völkern, die Steuerzahlungen an die Römer leisteten und dafür von ihnen weitestgehend in Ruhe gelassen wurden. Es gab lediglich ein paar römische Garnisonen und meist eine Hauptstadt in den jeweiligen Provinz ... der Rest des flachen Landes der Provinzen allerdings war weitestgehend römerfrei, sprich die waren unter alleiniger Kontrolle der einheimischen Völker
 
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überall dort, wo sich die Indigenen mal erhoben und einigermaßen organisiert wehrten, waren die Spanier und Portugiesen auch Ruck Zuck besiegt, so dermaßen zahlenmäßig unterlegen waren sie

siehe Ferdinand Magellan
nur als Beispiel
Auch nicht. Ganz schlechtes Beispiel. Magellan war kein Kriegsherr sondern Seemann. Er kam als Forscher, nicht als Eroberer. Er wurde einfach in einem Hinterhalt überrascht und ermordet. Falls du dich für diesen Ausschnitt der Geschichte interessierst empfehle ich dir ein wunderbares Buch ( Das ist eine Sammlung von bedruckten Papierblättern oft im Oktav Format, die an der linken Seite durch Klebung verbunden und durch einen Einband geschützt sind).

In Romanform, schön zu lesen, eng an den historischen Ereignissen angelehnt: Magellan: Der Mann und seine Tat (insel taschenbuch) : Zweig, Stefan: Amazon.de: Bücher


 
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Auch nicht. Ganz schlechtes Beispiel. Magellan war kein Kriegsherr sondern Seemann. Er kam als Forscher, nicht als Eroberer. Er wurde einfach in einem Hinterhalt überrascht und ermordet. Falls du dich für diesen Ausschnitt der Geschichte interessierst empfehle ich dir ein wunderbares Buch ( Das ist eine Sammlung von bedruckten Papierblättern oft im Oktav Format, die an der linken Seite durch Klebung verbunden und durch einen Einband geschützt sind). ;)

In Romanform, schön zu lesen, eng an den historischen Ereignissen angelehnt: Magellan: Der Mann und seine Tat (insel taschenbuch) : Zweig, Stefan: Amazon.de: Bücher


 

sportsgeist

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Auch nicht. Ganz schlechtes Beispiel. Magellan war kein Kriegsherr sondern Seemann. Er kam als Forscher, nicht als Eroberer. Er wurde einfach in einem Hinterhalt überrascht und ermordet.
hab ich ganz anderes gehört

Magellan meinte mit 45 Spaniern/Portugiesen locker 1.ooo Indigene in Schach halten zu können
arrogante Selbstüberschätzung halt
da hat er sich wohl verkalkuliert ... sogar lethal verkalkuliert

45 gegen 1.ooo
ging dann doch nicht gut
 
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hab ich ganz anderes gehört

Magellan meinte mit 45 Spaniern/Portugiesen locker 1.ooo Indigene in Schach halten zu können
arrogante Selbstüberschätzung halt
da hat er sich wohl verkalkuliert ... sogar lethal verkalkuliert

45 gegen 1.ooo
ging dann doch nicht gut
Wie gesagt. Lies in historischen Quellen. Wenn dir der Roman etwas zu nebulös ist, es gibt auch rein wissenschaftliche Untersuchungen, die den Charakter von Magellan nicht so phantasievoll herausarbeiten wie bei Zweig. Jeder Mensch geht in seiner Erwartungshaltung zuerst von sich selbst aus. Pizarro wollte töten und erwartete dies auch von seinem Gegner. Er war mental und taktisch entsprechend vorbereitet. Magellan kam in friedlicher Absicht und erwartete dies in seiner Naivität auch von den Einheimischen. Die aber hatten Angst vor den Fremden, die sich zu Hass und Mordgelüsten verdichtete. Klassisch.
 

Zoelynn

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das ist der springende Punkt,
die Bildung wurde schon früh vorgegeben ( vom weisen Mann ) und von den Kirchen / Islam,
wie in der Deutschen Politik wurde auch in Afrika nur Washington / England Getreue Politiker
eingesetzt, oder mit einem Putsch ein korruptes A-Loch installiert >
die Bildung Jahrhunderte auf das ABC beschränkt ... das Ergebnis ist bekannt.

In Afrika bedarf es mehr an Fachhochschulen und innovativer Technik,
je höher ein Land ausgebildet ist, umso schlechter lässt es sich ausbeuten,
das wiederum ist schlecht für USA / China / England usw.
also wird der Westen Bildung zu verhindern wissen.
Ausbeutung.
Das ist kein rein westliches Prinzip, der Stärker beutet den Schwächeren aus, ist ein menschliches Prinzip und betrifft uns alle.
 

zebra

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Das ist kein rein westliches Prinzip, der Stärker beutet den Schwächeren aus, ist ein menschliches Prinzip und betrifft uns alle.
ja klar, das machen sogar Indigene Stämme gegeneinander,
nun ist der Weise Mann eben mal eingefallen, die Ureinwohner mit samt den Büffeln
ausgerottet, und die Natur zerstört,
und dann kommen so ein paar Grüne Deppen und erzählen etwas von Co2 ... 😜
 

Zoelynn

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ja klar, das machen sogar Indigene Stämme gegeneinander,
nun ist der Weise Mann eben mal eingefallen, die Ureinwohner mit samt den Büffeln
ausgerottet, und die Natur zerstört,
und dann kommen so ein paar Grüne Deppen und erzählen etwas von Co2 ... 😜
Klimaterroristen halt.
 

Zoelynn

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Hat der Kolonialismus Afrika zerstört?
Afrika war zur Zeit der Kolonisation ein runter gekommener Erdteil wo Kannibalismus üblich war. Die Menschen dort bekriegten sich schon seid Jahrtausenden.Die Menschen lebten auf unterstem Stand was Ökonomie und Ökologie betraf, Da gab es nichts.Wo nichts war konnte auch nicht zerstört werden.Eigentlich logisch.
 

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Afrika war zur Zeit der Kolonisation ein runter gekommener Erdteil wo Kannibalismus üblich war. Die Menschen dort bekriegten sich schon seid Jahrtausenden.Die Menschen lebten auf unterstem Stand was Ökonomie und Ökologie betraf, Da gab es nichts.Wo nichts war konnte auch nicht zerstört werden.Eigentlich logisch.
Du bist ein durch und durch ungebildeter Vollproll, - Afrika ist die Wiege der Menschheit, Afrika hat Hochkulturen erlebt da saßen deinen Vorfahren noch in den Bäumen und haben Moorgeister beschworen.
Und wer sagt eigentlich das unsere Kultur der Weisheit letzter Schluß ist?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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