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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Keine Gas- und Ölheizungen ab 2024 mehr - 65 % "Erneuerbare Energie" - sind euch die Kosten egal?

julius

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Magdalenenhochwasser:
>>
Nach einem kalten, schneereichen Winter hatte die Schneeschmelze im Februar bereits ein erstes Hochwasser bewirkt, das in Prag unter anderem die Judithbrücke, die Vorläuferin der Karlsbrücke, zerstört hatte. Nach einem feuchten Frühsommer, der für konstant hohe Pegelstände der Flüsse sorgte, ließ dann eine Hitzewelle im Juli die Böden austrocknen, so dass sie kaum Wasser aufnehmen konnten. Dann zog etwa vom 19. bis zum 22. Juli ein Regengebiet vom Südosten kommend in nordwestlicher Richtung über Deutschland hinweg, das weiten Gebieten große Niederschlagsmengen brachte. Im Einzugsgebiet des Mains fielen hierbei, verteilt über vier Tage, Niederschläge von durchschnittlich mindestens 175 mm.
<<

Wir werden mit der Erderwärmung nassere Zeiten erleben ... nur nicht dann, wenn Landwirte es benötigen. Wir werden auch heißere Sommer erleben ... und es ist nur eine Frage der Zeit, bis ähnliche Ereignisse dann wieder eintreffen können.

Dann wird der Langer noch weiter zurück in der Vergangenheit suchen, denn das entsprechende Ereignis war nicht global, sondern lokal.
Dämliches Gesülze, euch Klimaspinnern gehen die plausiblen Argumente aus.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Dämliches Gesülze, euch Klimaspinnern gehen die plausiblen Argumente aus.
Fragst du mal Landwirte, was die von den Veränderungen der letzten Jahrzehnte halten.
Aktuell sieht es so aus, Bodenfeuchte der obersten 180cm:
 

sportsgeist

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* Heiterkeit. Je dunkler, je mehr Dürre. Vergleich mit dem Ausbau der Windräder :

Anhang anzeigen 12484
ist bereits seit längerem bekannt, dass sogenannte Windparks das Mikroklima in ihrer direkten Umgebung beeinflussen

oft schaufeln sie trockene wärmere Luft von weiter oben (100m über dem Boden) wieder nach unten, Richtung Boden, vor allem auch nachts, wenn normalerweise Tau und Feuchtigkeit in den Boden ausfallen sollten, dass damit aber eingeschränkt wird

gut, dazu muss man keine Raketenwissenschaft studiert haben, um nicht sofort zu erahnen, dass 100derte dieser Windräder auf relativ kleinem Raum zusammengepfercht (Windparks) nun keinen Einfluss auf das Umgebungsminiklima dort hätten
 

schelm65

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ist bereits seit längerem bekannt, dass sogenannte Windparks das Mikroklima in ihrer direkten Umgebung beeinflussen

oft schaufeln sie trockene wärmere Luft von weiter oben (100m über dem Boden) wieder nach unten, Richtung Boden, vor allem auch nachts, wenn normalerweise Tau und Feuchtigkeit in den Boden ausfallen sollten, dass damit aber eingeschränkt wird

gut, dazu muss man keine Raketenwissenschaft studiert haben, um nicht sofort zu erahnen, dass 100derte dieser Windräder auf relativ kleinem Raum zusammengepfercht (Windparks) nun keinen Einfluss auf das Umgebungsminiklima dort hätten

Interessant wird der Vergleich der beiden Karten dann, wenn das Gefälle im Ausbau im Süden und Südwesten Deutschlands aufgehoben ist und überall diese ' Dürre ' herrschen würde.

Aber egal, die Grünen Khmer und die PC würde das kalt lassen, sie haben sich - spätestens seit Corona - von der Wissenschaftstheorie verabschiedet und frönen dem Tunnelblick wie Inquisitoren, die jeden Zweifel als Ketzerei erachten.

Ihr Vermächtnis wäre, nach dem das Land mit Windmühlen zugestellt und alles ausgetrocknet wäre :

Sorry, wir haben alles versucht, aber der Klimawandel war schneller !

Wäre das alles Comedy, man könnte drüber lachen, leider erleben wir das Comeback der Epoche vor der Aufklärung, die gleiche militante Ignoranz verbunden mit dem Anspruch unantastbarer Deutungshoheit. 🤷‍♂️
 

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ist bereits seit längerem bekannt, dass sogenannte Windparks das Mikroklima in ihrer direkten Umgebung beeinflussen

oft schaufeln sie trockene wärmere Luft von weiter oben (100m über dem Boden) wieder nach unten, Richtung Boden, vor allem auch nachts, wenn normalerweise Tau und Feuchtigkeit in den Boden ausfallen sollten, dass damit aber eingeschränkt wird

gut, dazu muss man keine Raketenwissenschaft studiert haben, um nicht sofort zu erahnen, dass 100derte dieser Windräder auf relativ kleinem Raum zusammengepfercht (Windparks) nun keinen Einfluss auf das Umgebungsminiklima dort hätten
Der eindimensionale Möchtegern"ingenieur" gegen die Fakten:
Beeinflussen Windräder das Klima? | https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/beeinflussen-windraeder-das-klima-100.html

Wirkungsvolle Wirbel | https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/wirkungsvolle-wirbel/

Studie: Windräder beeinflussen das Mikroklima | https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/studie-windraeder-beeinflussen-mikroklima-558040

Selbst den Idioten von EIKE ist das ein Thema wert:
Geht der Windenergie die Puste aus? | https://eike-klima-energie.eu/2017/08/18/geht-der-windenergie-die-puste-aus/
Steile Behauptung: 0,15 Beaufort Windgeschwindigkeitsabnahme durch Windräder
>>
Abb. 5: Im Mittel der 25 Stationen aus Norddeutschland sank die Windgeschwindigkeit um 0,15 Beaufort. In dem Datensatz ist auch der Brocken, Norddeutschlands einziger hoher Berg, enthalten, an dem der Wind gleichfalls schwächer wurde, was nahelegt, dass geänderte Luftdruckverhältnisse zumindest mitverantwortlich für die Windabnahme waren (die zumeist windschwachen XX- Lagen, solche ohne eindeutige Anströmrichtung, sind tendenziell häufiger geworden, und ihre Häufigkeit korreliert recht gut mit der Windgeschwindigkeit).
<<

Angebliche Senkung der Windgeschwindigkeit von 3,1 auf 2,95 Beaufort.
Man muss nicht mal Wissenschaftler sein um zu erkennen, dass mal wieder von den EIKE-Luschen Meinungsmache betrieben wird.
Statt ca. 3,6 m/s Durchschnitt seien es noch 3,3 m/s.
Die Senkung begann noch vor dem Aufstellen der Windräder, sogar Jahrzehnte früher ... und die entnommene Windenergie in Form von Strom ist weitaus kleiner als die Senkung der Windgeschwindigkeit jemals ausmachen könnte.
 

Wolfgang Langer

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15.05.2023, 15:31

Schnee-Walze nähert sich Österreich – hier wird es weiß​

Der Schnee kehrt am Dienstag nach Österreich zurück.
Der Schnee kehrt am Dienstag nach Österreich zurück.imago images/Jan Eifert (Symbolbild)
Nach Dauerregen inklusive Gewitter steuert jetzt als nächstes eine Schnee-Walze auf Österreich zu. Auch die Temperaturen halten sich in Grenzen.


Zu Beginn der neuen Woche bildet sich bereits das nächste Mittelmeertief namens "Chappu" bei Sizilien, das in weiterer Folge nordwärts zieht und am Dienstag im Alpenraum zu teils kräftigem Regen führt. Zudem erreicht den Westen Österreichs die deutlich abgeschwächte Kaltfront eines Tiefs über dem Nordmeer, damit fließt hier maritime Polarluft ein. Somit dominiert weiterhin oft nasses und für die Jahreszeit zu kaltes Wetter.

Erst Dauerregen, dann kommt Schnee nach Österreich

Und: auch der Schnee gibt sich offenbar noch nicht endgültig geschlagen und feiert im Mai sein Comeback! Bereits ab Dienstag, 16. Mai, schüttelt Frau Holle wieder ihre Kissen aus und färbt die Alpenrepublik stellenweise weiß. Außerdem sinkt auch die Schneefallgrenze in den kommenden Tagen wieder deutlich....

....

Schnee-Walze nähert sich Österreich – hier wird es weiß | https://www.heute.at/s/schnee-walze-naehert-sich-oesterreich-hier-wird-es-weiss-100271466
 

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Interessant wird der Vergleich der beiden Karten dann, wenn das Gefälle im Ausbau im Süden und Südwesten Deutschlands aufgehoben ist und überall diese ' Dürre ' herrschen würde.
>>
Die Statistik zeigt die Anzahl der Windenergieanlagen in Mecklenburg-Vorpommern in den Jahren 2000 bis 2022. Im Jahr 2022 betrug die Anzahl der installierten Windkraftanlagen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern 1.837 Stück.
<<

>>
In Deutschland waren zu Jahresbeginn 2022 insgesamt 29.731 Windräder mit einer Gesamtleistung von 63.924 Megawatt [MW] installiert. Davon stehen auf dem Festland zwischen Flensburg und Freiburg 28.230 Windkraftanlagen [56.130 MW].
<<

Und weil in MeckPomm auf 6,5% der Fläche Deutschlands 6,1% der Windräder stehen, herrscht DORT dann Dürre?!?

Du und Logik!?! *lach*

Sei gegrüßt mit deinem Urteil über dich selbst:
Wäre das alles Comedy, man könnte drüber lachen, leider erleben wir das Comeback der Epoche vor der Aufklärung, die gleiche militante Ignoranz verbunden mit dem Anspruch unantastbarer Deutungshoheit. 🤷‍♂️
 

schelm65

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Steile Behauptung: 0,15 Beaufort Windgeschwindigkeitsabnahme durch Windräder
>>
Abb. 5: Im Mittel der 25 Stationen aus Norddeutschland sank die Windgeschwindigkeit um 0,15 Beaufort. In dem Datensatz ist auch der Brocken, Norddeutschlands einziger hoher Berg, enthalten, an dem der Wind gleichfalls schwächer wurde, was nahelegt, dass geänderte Luftdruckverhältnisse zumindest mitverantwortlich für die Windabnahme waren (die zumeist windschwachen XX- Lagen, solche ohne eindeutige Anströmrichtung, sind tendenziell häufiger geworden, und ihre Häufigkeit korreliert recht gut mit der Windgeschwindigkeit).
<<

Angebliche Senkung der Windgeschwindigkeit von 3,1 auf 2,95 Beaufort.
Man muss nicht mal Wissenschaftler sein um zu erkennen, dass mal wieder von den EIKE-Luschen Meinungsmache betrieben wird.
Statt ca. 3,6 m/s Durchschnitt seien es noch 3,3 m/s.
Die Senkung begann noch vor dem Aufstellen der Windräder, sogar Jahrzehnte früher ... und die entnommene Windenergie in Form von Strom ist weitaus kleiner als die Senkung der Windgeschwindigkeit jemals ausmachen könnte.


Es gibt bekannte Studien dazu und eine inhaltlich schwache Widerlegung der Bundesregierung :

Google " Lokale mikroklimatische Effekte durch Windräder " ( PDF Datei )
 

sportsgeist

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Steile Behauptung: 0,15 Beaufort Windgeschwindigkeitsabnahme durch Windräder
>>
Abb. 5: Im Mittel der 25 Stationen aus Norddeutschland sank die Windgeschwindigkeit um 0,15 Beaufort. In dem Datensatz ist auch der Brocken, Norddeutschlands einziger hoher Berg, enthalten, an dem der Wind gleichfalls schwächer wurde, was nahelegt, dass geänderte Luftdruckverhältnisse zumindest mitverantwortlich für die Windabnahme waren (die zumeist windschwachen XX- Lagen, solche ohne eindeutige Anströmrichtung, sind tendenziell häufiger geworden, und ihre Häufigkeit korreliert recht gut mit der Windgeschwindigkeit).
<<

Angebliche Senkung der Windgeschwindigkeit von 3,1 auf 2,95 Beaufort.
Man muss nicht mal Wissenschaftler sein um zu erkennen, dass mal wieder von den EIKE-Luschen Meinungsmache betrieben wird.
Statt ca. 3,6 m/s Durchschnitt seien es noch 3,3 m/s.
Die Senkung begann noch vor dem Aufstellen der Windräder, sogar Jahrzehnte früher ... und die entnommene Windenergie in Form von Strom ist weitaus kleiner als die Senkung der Windgeschwindigkeit jemals ausmachen könnte.
ja ja
alle Ingenieure sind ahnungslose Vollpfosten, behauptet einer der größten Neidhammel des Forums

Studie: Windräder beeinflussen das Mikroklima | https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/studie-windraeder-beeinflussen-mikroklima-558040

der einzige Vollpfosten, der bisher jeglichen Nachweis von kompetenten Fähigkeiten schuldig blieb, bist du selber
außer Pöbeln, da bist du uneinholbar an der Spitze

ob deine Pöbelchampionsleague hingegen eine kompetente Fähigkeit ist, mag Jeder für sich selber entscheiden
 

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ja ja
alle Ingenieure sind ahnungslose Vollpfosten, behauptet einer der größten Neidhammel des Forums
Nö, ich belegte schon, dass du einer der Vollpfosten bist ... ausweislich deiner Wirkungsgrad"Schätzung".
DIe Ingenieure des Lageenergiespeichers haben definitiv weitaus mehr auf dem Kasten als du.
Studie: Windräder beeinflussen das Mikroklima | https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/studie-windraeder-beeinflussen-mikroklima-558040

der einzige Vollpfosten, der bisher jeglichen Nachweis von kompetenten Fähigkeiten schuldig blieb, bist du selber
außer Pöbeln, da bist du uneinholbar an der Spitze

ob deine Pöbelchampionsleague hingegen eine kompetente Fähigkeit ist, mag Jeder für sich selber entscheiden
das war nun ein vollendeter Kommentar der Marke "sportsgeist". zum Thema und Beitrag nix sagen, ausser abseitigem Gepöble.

Du kannst gar nicht anders!
 

Wolfgang Langer

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Filz ohne Ende: Herr Habeck, gehen Sie endlich!​

17. Mai 2023



Falls ein Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministeriums einmal versehentlich die Übersicht des hauseigenen Organisationsbaums verlegen sollte, so kann problemlos Abhilfe geschaffen werden: Einfach bei einer auf Ahnenforschung spezialisierten Internetseite die Ahnentafel der eigenen Familie aufrufen – und schon hat man die wesentlichen Informationen wieder beisammen. Das ist aber auch das einzig Positive, was man über die immer tieferen Abgründe des grünen Filz-Netzwerks im Habeck-Ministeriums sagen kann. Von der Trauzeugen-Affäre bis hin zu einem Startup-Investor, der auch als Staatssekretär für Startup-Förderprogramme zuständig ist, zieht sich ein Netz der Kumpanei, Verfilzung und Vetternwirtschaft.
Beginnen wir mit Staatssekretär Graichen, der nun als Bauernopfer in den Ruhestand versetzt wird, um den eigentlichen Verantwortlichen Habeck aus der Schusslinie zu bringen. Graichen sprach sich in einer Findungskommission erfolgreich dafür aus, seinem engen Freund und Trauzeugen Michael Schäfer eine Führungsposition in der regierungseigenen Energieagentur Dena zu verschaffen. Übrigens sollen vier der sechs Bewerber Graichen geduzt haben. Der grüne Filz regierte nicht nur das Wirtschaftsministerium, sondern auch Organisationen wie die „Stiftung Klimaneutralität“ oder das „Öko-Institut“. Mit Graichens Schwester verheiratet ist indessen Michael Kellner, der ebenfalls bei Habeck als Staatssekretär arbeitet und gleichzeitig das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für den Mittelstand ausübt.
Ein weiterer dubioser Habeck-Staatssekretär ist Udo Philipp, der sich mit stillen Einlagen, Krediten und offenen Beteiligungen in jungen Startup-Firmen “engagiert”, während er gleichzeitig in seinem Ministeriumsberuf für die Startup-Strategie der Bundesregierung und somit für milliardenschwere Förderprogramme zuständig ist. Gleichzeitig legte er Geld in zahlreichen Fonds an, die mit Elektromobilität in Zusammenhang stehen. Das Bild wird abgerundet von einem Referatsleiter des Ministeriums, der sich von Saudi-Arabien eine Dienstreise bezahlen lässt, um anschließend das gleiche Land als Veranstaltungsort der Expo 2030 zu empfehlen.
Habeck bleibt dennoch in einem Paralleluniversum der Realitätswahrnehmung gefangen, spricht von Rechtsextremen und “pro-russischen Accounts”, die eine Kampagne gegen sein Haus fahren würden. Graichen habe „maßgeblich dazu beigetragen, eine Wirtschaftskrise abzuwenden“ – als ob es Inflation und den Zusammenbruch ganzer Industriezweige gar nicht geben würde. Doch für Graichen sind diese Probleme der Normalbürger offenbar fern, schließlich bewegt er sich in ganz anderen finanziellen Sphären: Allein das Grundgehalt der Besoldungsgruppe B11 im Bund, welches Graichen als Staatssekretär bezogen hat, beläuft sich seit 1. April 2022 auf monatliche 15.074,80 Euro (zusätzlich kommt eine Ministerialzulage in Höhe von 552,76 Euro hinzu). Nach der Versetzung in den einstweiligen Ruhestand dürfte Graichen angesichts eines durchschnittlichen Ruhegehaltssatzes von 68 Prozent immer noch mit Einkünften in Höhe von mehr als 10.000 Euro rechnen können.
Ausschlaggebend für den Graichen-Rücktritt soll nun gewesen sein, dass er ein Projekt des Öko-Verbandes „BUND“ mit einem Volumen von knapp 600.000 € als förderungswürdig einstufte, während seine Schwester im Vorstand des gleichen Öko-Verbandes sitzt – und zwar in genau jenem Berliner „BUND“-Landesverband, der auch gefördert werden sollte. Habeck will davon erst jetzt erfahren haben, was ihn jedoch nicht daran hinderte, erst einmal die Kritiker zu beschimpfen und als Haufen rechtextremer Putin-Trolle darzustellen.
Als Graichen-Nachfolger schwebt Habeck laut Medienberichten der Netzagentur-Chef Klaus Müller vor, der den Deutschen im vergangenen Jahr empfahl, für Gas-Einsparungen weniger zu duschen. Auch er ist langjähriger Habeck-Weggefährte und bei „Agora Energiewende“ Tischnachbar von Graichen. Mit Graichen zusammen sitzt Müller im „Rat der Agora“, einer Art Geheimrat mit speziellen Regularien zur Geheimhaltungspflicht. Ein Wirtschaftsminister, der auf derartiges Personal baut und vor allem nichts aus seinen verheerenden Fehlern lernt, ist eine Zumutung und muss endlich genauso seinen Hut nehmen wie das Bauernopfer Graichen. Doch bei personellen Konsequenzen kann es nicht bleiben – der komplette Filz-Sumpf im Wirtschaftsministerium muss ausgeleuchtet werden!

Filz ohne Ende: Herr Habeck, gehen Sie endlich! | AfD Kompakt | https://afdkompakt.de/2023/05/17/filz-ohne-ende-herr-habeck-gehen-sie-endlich/
 

Wolfgang Langer

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Graichen räumt seinen Stuhl: Jetzt muss auch Habeck zurücktreten!​

17. Mai 2023



Es ist ein billiges und durchschaubares Manöver: Habecks Staatssekretär Graichen tritt zurück – offenbar, um den Wirtschaftsminister selbst aus der Schusslinie zu bringen. Mit Graichen will Habeck offensichtlich ein Bauernopfer für seine Filz- und Vetternwirtschafts-Affären präsentieren. Doch der Rücktritt Graichens kann nur der Anfang sein, und er ist auch nicht Verursacher des Sumpfes im Wirtschaftsministerium – sondern Kinderbuchautor Habeck. Er ist eigentlich derjenige, der umgehend die Konsequenzen ziehen sollte.
Im Anschluss muss eine transparente Aufklärung aller Vorgänge im Wirtschaftsministerium beginnen.


Graichen räumt seinen Stuhl: Jetzt muss auch Habeck zurücktreten! | AfD Kompakt | https://afdkompakt.de/2023/05/17/graichen-raeumt-seinen-stuhl-jetzt-muss-auch-habeck-zuruecktreten/
 

schelm65

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wenns dich Alarmist nicht überzeugt, hats wohl Gewicht.

Gibt da so Sätze drin, da weiß man Bescheid. Bspw. wenn die bekannten Studien dazu sinngemäß mit dem Verweis gekontert werden, man solle wegen der beschriebenen Effekte deswegen nicht die eigentlichen Ursachen für den Klimawandel aus dem Auge verlieren.....

Nun, was man aus dem Auge verliert, ist wohl eher folgendes : Die möglichen Effekte fürs regionale Klima werden nicht mehr in den möglichen Kontext zu den Windparks gestellt, sondern einfach als Beleg für den Klimawandel behauptet. Mit Wissenschaft hat das nix zu tun.

Aber der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her. Bereits der IPCC ist bekanntlich nicht angetreten, um zu untersuchen ob es einen Klimawandel gibt und wo die Ursachen dafür liegen, sondern um den menschengemachten Klimawandel zu beweisen. Mit der geltenden Wissenschaftstheorie und ihren Grundsätzen hat das nichts zu tun.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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