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Gerechtigkeit

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Was heisst denn wenigstens? Ich habe dir jetzt in unserer langen unfruchtbaren Diskussion mittlerweile so ca xxxFragen beantwortet, alle offen und ehrlich - ganz im Gegensatz zu dir.
Inhalt bedeutet, konkrete Argumente auf das Diskussionsthema bezogen, als auch das direkte eingehen auf die Argumente der Gegenseite - sprich das was eben bei dir fehlt - im Gegensatz zu dem was du schreibst, zusammenhangloses Zeug ohne Bezug zum Diskussionspunkt und nur zum Zwecke der Selbstdarstellung und Selbstbeweihräucherung.
Du hörst dich selbst halt gerne schreiben und reden, sprich du bist ziemlich selbstverliebt und hälst grosse Stücke auf dich selbst oder dein vermeintliches Wissen. Fühlt man dir allerdings auf den Zahn, konfontiert dich mit Gegenargumenten oder zeigt dir in deiner Argumentation logische Fehler auf, ziehst du dich zusammen wie eine Schnecke der man mit dem Salzstreuer zunahe gekommen ist und verlierst dich in belanglosem inaltsleeren Gelaber, Anfeindungen, garniert mit einer blumigen Ausdrucksweise.
Das mag für den ein oder anderen hier unterhaltsam sein, für mich ist es mttlerweile ermüdent und langweilig. Für mich ist eine fruchtbare Diskussion wenn der Gegenüber seine Ansichten argumentativ gut vertreten kann, bzw mit logischen passenden Argumente meinen widerspricht. Du tust beides nicht - also was soll man sich hier weiter streiten? Zur Belustigung der anderen User?

Du willst oder du wirst meinen Standpunkt zum Thema objektive Gerechtigkeit nicht verstehen - ist für mich nicht schlimm, und ich vermute für dich auch nicht, also warum sich hier noch weiter die Despektierlichkeiten um die Ohren hauen....

Möglicherweise kannst Du gar nichts dafür, daß dein Computer das Schwarze deiner Denkhölle durch die Tastatur als Blaues in den Himmel der freien Verfügbarkeit lügt.

Daß sich jemand so viel Mühe gibt, zu versuchen,
mich mit jederzeit nachlesbaren Unwahrheiten anzuschwärzen, wundert mich.


Hat man dich schon ausgebildet im Currywurstpappdeckelstapeln?

Was hältst Du denn von "Pimp Your Right!" Dort geht es mit Gerechtigkeit ordentlich zur Sache für Ohnmächtige bei ihren Kontakten mit Mächtigen …

Hier noch was ohne jeglichen "Inhalt" (zum Abgewöhnen für dich) aus einer Publikation, zu der schon recht viele mit Socken "applaudiert" haben:

Das von Fachautoren (Juristen) verfaßte RECHTSWÖRTERBUCH CREIFELDS mit über 10.000 Rechtsbegriffen erkennt (mit 88 Worten, 12. Auflage, hier etwas gestrafft) in Gerechtigkeit objektiv "das Ideal einer vollkommenen Ordnung im Rahmen des Rechts, das Prinzip gerechter Regelung der Verhältnisse der einzelnen untereinander, eine Grundlage der Regelung von Rechten und Pflichten des einzelnen gegenüber der Gemeinschaft als Richtschnur für jedes staatliche Handeln in Gesetzgebung und Verwaltung mit der daraus resultierenden Gleichheit vor dem Gesetz und subjektiv das jedem einzelnen zuteil werdende Recht, die Verwirklichung der objektiven Gerechtigkeit".

Wie nachzulesen findet sich auch hier keine schlüssige Erklärung zur Frage, was gerecht ist.
 
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... sondern ihm nur wegen der Gravitationskräfte so nah kommen, daß wir das Gefühl haben, es lasse sich ergreifen …

Wenn sich die Gerechtigkeit immer einen Weg sucht, auch gewaltige Umwege in Kauf nimmt, und sogar zigmillionen Menschen das Leben kostet, muß ja was verdammt Machtvolles dahinter stecken, nicht? Grund genug, sich mal damit zu beschäftigen, oder?

Genau, die Gravitation und das Polaritätsgesetz, d. h. der Tod gehört zum Leben dazu. Wir sind sterbliche Menschen und sollten uns dessen bewußt sein.

Die Gerechtigkeit befindet sich innerhalb dem Polaritätsgesetz, genauso wie alle Eigenschaften (Kräfte).

Beispiel: Wie du säst, wirst du ernten oder wer lügt wird angelogen werden, wer betrügt wird betrogen werden und wer tötet wird getötet werden, in welcher Form auch immer.

So wie sich Tag und Nacht abwechseln, so halten sich auch die Kräfte in der Waage. Somit ist alles gerecht.

Dein Hinweis auf das sog. Gottes-Teilchen im Cern ist nur etwas auf dem vorbestimmten Lebensweg Aufgehobenes, also das schon da war und der dafür Vorgesehene hat es aufgehoben.
 
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Ei Tschi
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Genau, die Gravitation und das Polaritätsgesetz ...

Das hast Du schön gesagt!

Nur der Mensch schafft es mit seinem bißchen mehr Hirn, sich wer weiß was einzubilden und damit sein Geben und Nehmen so zu verhunzen, daß wir vielen Säuen Perlenketten umhängen und dann sie irgendwann aus dem Saustall jagen.
 

Trantor

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Möglicherweise kannst Du gar nichts dafür, daß dein Computer das Schwarze deiner Denkhölle durch die Tastatur als Blaues in den Himmel der freien Verfügbarkeit lügt.

Daß sich jemand so viel Mühe gibt, zu versuchen,
mich mit jederzeit nachlesbaren Unwahrheiten anzuschwärzen, wundert mich.


Hat man dich schon ausgebildet im Currywurstpappdeckelstapeln?

Was hältst Du denn von "Pimp Your Right!" Dort geht es mit Gerechtigkeit ordentlich zur Sache für Ohnmächtige bei ihren Kontakten mit Mächtigen …

Anschwärzen ?Bei wem denn?Wegen was denn?
Das wird ja immer schöner:kopfkratz:

Hier noch was ohne jeglichen "Inhalt" (zum Abgewöhnen für dich) aus einer Publikation, zu der schon recht viele mit Socken "applaudiert" haben:

Das von Fachautoren (Juristen) verfaßte RECHTSWÖRTERBUCH CREIFELDS mit über 10.000 Rechtsbegriffen erkennt (mit 88 Worten, 12. Auflage, hier etwas gestrafft) in Gerechtigkeit objektiv "das Ideal einer vollkommenen Ordnung im Rahmen des Rechts, das Prinzip gerechter Regelung der Verhältnisse der einzelnen untereinander, eine Grundlage der Regelung von Rechten und Pflichten des einzelnen gegenüber der Gemeinschaft als Richtschnur für jedes staatliche Handeln in Gesetzgebung und Verwaltung mit der daraus resultierenden Gleichheit vor dem Gesetz und subjektiv das jedem einzelnen zuteil werdende Recht, die Verwirklichung der objektiven Gerechtigkeit".

Wie nachzulesen findet sich auch hier keine schlüssige Erklärung zur Frage, was gerecht ist.

Das hat durchaus Inhalt, wenn das auch, wie du selbst erkannt hast, eher ein Argument für meine Position ist...
Es ist unsinnig den Begriff Gerechtigkeit mit Wörtern wie "gerecht" (gerechte Regelung) oder mit "Recht" ansich zu definieren, wo sich doch das Recht aus dem Konsens für Gerechtigkeit ableitet und nicht umgekehrt.
Das einzige Kriterium, welches diese Beschreibung liefert ist "Gleichheit vor dem Gesetz", was sicherlich zur Zeit ein grosser Konsens ist, zumindest in vielen Ländern, aber auch da kann man selbstverständlich anderer Ansicht sein, wie man in der menschlichen Geschichte und Kultur erlebt hat, und auch noch heute sieht.
 
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Ei Tschi
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Anschwärzen ?Bei wem denn?Wegen was denn?
Das wird ja immer schöner:kopfkratz:
Mit sowas könntest Du nach juristischem Duktus in der Klapsmühle landen. (Wenn Du diesen Hinweis von mir nicht verstehst, mußt Du nur mal einen Juristen mit Berufserfahrung fragen.)

Das hat durchaus Inhalt, wenn das auch, wie du selbst erkannt hast, eher ein Argument für meine Position ist...

Deine Position und die der Juristen allgemein, die für Gerechtigkeit sorgen sollen, also nach ihrer Meinung einen Zustand herstellen, den jeder nach Belieben gestalten kann, was bei oft sehr unterschiedlichen Partnern ja oft sehr unproblematisch gerät, ist mir hinreichend bekannt. Daß diese praktizierte Meinungsvielfalt der Juristen konsequenterweise zur Auflösung der Justiz führen müßte, wirst Du vermutlich nicht verstehen. Der User Söldner hat im Thread "Das wichtigste Bürgerrecht" diesen juristischen Kollektivschwachsinn treffend mit der Diagnose "Schizophrenie der Justiz" bezeichnet.

Es ist unsinnig den Begriff Gerechtigkeit mit Wörtern wie "gerecht" (gerechte Regelung) oder mit "Recht" ansich zu definieren, wo sich doch das Recht aus dem Konsens für Gerechtigkeit ableitet und nicht umgekehrt.
Das einzige Kriterium, welches diese Beschreibung liefert ist "Gleichheit vor dem Gesetz", was sicherlich zur Zeit ein grosser Konsens ist, zumindest in vielen Ländern, aber auch da kann man selbstverständlich anderer Ansicht sein, wie man in der menschlichen Geschichte und Kultur erlebt hat, und auch noch heute sieht.

Es gibt noch viel anderen Unsinn, den man nicht hier in meinen Thread schreiben muß. Wie dumm es ist, Gerechtigkeit mit gerecht zu erklären, ist bekannt.

Einen Konsens über Gerechtigkeit gibt es nicht. "Alles ist möglich" ist kein Konsens für eine Verhaltensmaßgabe. Punktum. Das ist das Kernproblem. Mir geht es vor allem um die Ursache dieses Problems.

Vermutlich interpretierst Du "Gleichheit vor dem Gesetz" genauso daneben wie die meisten anderen, die dieses Diktum im Kopf haben und darunter verstehen, daß alle gleich behandelt werden müßten. Müßten alle gleich behandelt werden, müßten alle gleich viel Lohn bekommen oder der Staat müßte kleinen Frauen Stöckelschuhe bezahlen und kleinen Männern Persikope … :D

Daß zwischen Recht haben und Recht bekommen ein himmelweiter Unterschied sein kann, wird durch die Unfähigkeit der Juristen, für Gerechtigkeit zu sorgen mit einem hochelastischen Maßstab, nicht unproblematischer.

Eine Antwort auf meine Frage bist Du schuldig geblieben. Vermutlich wirst Du nun seitenlang behaupten, ich hätte dir nie eine Frage gestellt ...
 

Trantor

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Mit sowas könntest Du nach juristischem Duktus in der Klapsmühle landen. (Wenn Du diesen Hinweis von mir nicht verstehst, mußt Du nur mal einen Juristen mit Berufserfahrung fragen.)

Niemand versteht dich, du bist wie ein Geisterfahrer auf der Autobahn, der sich über den Gegenverkehr beschwert....
Und Fragen beantwortest du grundsätzlich nicht oder?

Deine Position und die der Juristen allgemein, die für Gerechtigkeit sorgen sollen,
Nein, das ist nicht ihre Azufgabe.

also nach ihrer Meinung einen Zustand herstellen, den jeder nach Belieben gestalten kann, was bei oft sehr unterschiedlichen Partnern ja oft sehr unproblematisch gerät, ist mir hinreichend bekannt. Daß diese praktizierte Meinungsvielfalt der Juristen konsequenterweise zur Auflösung der Justiz führen müßte, wirst Du vermutlich nicht verstehen. Der User Söldner hat im Thread "Das wichtigste Bürgerrecht" diesen juristischen Kollektivschwachsinn treffend mit der Diagnose "Schizophrenie der Justiz" bezeichnet.
Grundannahme falsch.----Folge: Ableitung daraus falsch



Einen Konsens über Gerechtigkeit gibt es nicht. "Alles ist möglich" ist kein Konsens für eine Verhaltensmaßgabe. Punktum. Das ist das Kernproblem. Mir geht es vor allem um die Ursache dieses Problems.
Doch gibt es explitiz in unserem GG.

Vermutlich interpretierst Du "Gleichheit vor dem Gesetz" genauso daneben wie die meisten anderen, die dieses Diktum im Kopf haben und darunter verstehen, daß alle gleich behandelt werden müßten. Müßten alle gleich behandelt werden, müßten alle gleich viel Lohn bekommen oder der Staat müßte kleinen Frauen Stöckelschuhe bezahlen und kleinen Männern Persikope … :D
Nein müsste es nicht, es ist ein unterschied zwischen Gleichheit und Gleicheit vor dem Gesetzt. - Langweilig, Ermüdent -

Eine Antwort auf meine Frage bist Du schuldig geblieben. Vermutlich wirst Du nun seitenlang behaupten, ich hätte dir nie eine Frage gestellt ...
Ich schulde dir eine Antwort? anstatt weiterhin nervig und ermüdend rumzunölen, warum wiederholst du sie nicht einfach.
 
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Schön, daß Du dich als hartnäckiger Ignoranz zur Verfügung stellst.

Niemand versteht dich, du bist wie ein Geisterfahrer auf der Autobahn, der sich über den Gegenverkehr beschwert....
Und Fragen beantwortest du grundsätzlich nicht oder?
Bist Du alle, daß Du weißt, daß mich niemand versteht? Wow! Wahnsinn … "oder" dürfte dann aber nicht ins Bild eines Allwissenden passen, das Du hier ins Psw hängst, um potentielle User fernzuhalten ...

Nein, das ist nicht ihre Azufgabe.
Was ist eine "Azufgabe"? Meintest Du das Ziel ihrer beruflichen Tätigkeit? Meines Wissens sollen Richter der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen. Und nachlesen in der diesjährigen Neujahrsansprache unserer Bundesjustizministerin kann man folgendes:

BMJ-Neujahrsempfang: "Es geht also im Kern auch um ein rechtsphilosophisches Grundproblem, um die Unterscheidung von Recht und Gerechtigkeit, um die Frage, wie gerecht Recht sein kann.

Diese Frage, sehr geehrte Damen und Herren, muss Juristen – auch uns im Bundesministerium der Justiz – immer wieder beschäftigen, denn für Gesetzgeber und Justiz ist das Ziel, Gerechtigkeit zu erreichen, oberste Leitlinie des Handelns."​

Wenn nun für Bürger wie dich, Gerechtigkeit nicht oberste Leitlinie ihres Handelns ist, gibt's Zoff. Logisch, oder?

Grundannahme falsch.----Folge: Ableitung daraus falsch
Indem Du etwas als falsch, muß es falsch sein, denn Du bist ja sowas wie der Allwissende. Das wissen wir ja nun.

Doch gibt es explitiz in unserem GG.
So, wie lautet denn dann dieser Konsens für Gerechtigkeit im GG? Nun meine bitte nicht, der würde sich ergeben aus der Gesamtheit aller Artikel … Sonst halte ich dich für schwachsinnig.

Nein müsste es nicht, es ist ein unterschied zwischen Gleichheit und Gleicheit vor dem Gesetzt. - Langweilig, Ermüdent -
Was ist denn der Unterschied von "Gleichheit allgemein" und "Gleichheit vor dem Gesetz"?
 

Trantor

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Schön, daß Du dich als hartnäckiger Ignoranz zur Verfügung stellst.


Bist Du alle, daß Du weißt, daß mich niemand versteht? Wow! Wahnsinn … "oder" dürfte dann aber nicht ins Bild eines Allwissenden passen, das Du hier ins Psw hängst, um potentielle User fernzuhalten ...

Ist mehr eine logische Ableiteung; Das was du schreibst macht keinen Sinn - also kann dich auch niemand verstehen.

Was ist eine "Azufgabe"? Meintest Du das Ziel ihrer beruflichen Tätigkeit? Meines Wissens sollen Richter der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen.
Wie üblich ist dein Wissen falsch, Richter haben die Aufgabe Recht entsprechend der Gesetzteslage zu sprechen. Nicht mehr und nicht weniger, mit Gerechtigkeit hat das nur bedingt was zu tun

Und nachlesen in der diesjährigen Neujahrsansprache unserer Bundesjustizministerin kann man folgendes:

BMJ-Neujahrsempfang: "Es geht also im Kern auch um ein rechtsphilosophisches Grundproblem, um die Unterscheidung von Recht und Gerechtigkeit, um die Frage, wie gerecht Recht sein kann.

Diese Frage, sehr geehrte Damen und Herren, muss Juristen – auch uns im Bundesministerium der Justiz – immer wieder beschäftigen, denn für Gesetzgeber und Justiz ist das Ziel, Gerechtigkeit zu erreichen, oberste Leitlinie des Handelns."​

Wenn nun für Bürger wie dich, Gerechtigkeit nicht oberste Leitlinie ihres Handelns ist, gibt's Zoff. Logisch, oder?


du möchtest Aussagen von Politikern als Beweismittel heranziehen wirklich?
Sie hat sich (vorausgesetzt es ist ein Zitat) nicht präzise genug ausgedrückt - etwas was Politiker, berufsbedingt, und du basierend auf mangelnden Fähigkeiten - der Unwillen, gemeinsam haben.
Ansonsten: Für keinen Bürger ist Gerechtigkeit die oberste Leitlinie seines Handelns.


Indem Du etwas als falsch, muß es falsch sein, denn Du bist ja sowas wie der Allwissende. Das wissen wir ja nun.
Ja, wäre schön wenn du dir das endlich mal zu Herzen nehmen würdest.

So, wie lautet denn dann dieser Konsens für Gerechtigkeit im GG? Nun meine bitte nicht, der würde sich ergeben aus der Gesamtheit aller Artikel … Sonst halte ich dich für schwachsinnig.

Nicht aus der Gesamtheit, sondern jeder einzelne Artikerl ist ein Konsens der - so behaupte ich mal - bei einer Abstimmung in der Bevölkerung eine relative Mehrheit erhalten würde.

Was ist denn der Unterschied von "Gleichheit allgemein" und "Gleichheit vor dem Gesetz"?
???? Ist die Frage ernst gemeint?
egal...
Gelichheit allgemein ist alles, so wie du es angeprochen hast alle müssen gleich reich gleich gesund gleichen sozialen status, wenn man es auf die Spitze treibt, gleich gross, gleich stark, gleich schnell, gleich klug - eben alles muss gleich sein.

Gleichheit vor dem Gesetz bedeutet nur dass die Gesetzte für alle gleich angewendet werden müssen und nur in Bezug zur Tat es Unterschiede geben darf aber nicht nach Rasse, Geschlecht, sex. Ausrichtung, Ideologie etc....
 
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Ich schulde dir eine Antwort? anstatt weiterhin nervig und ermüdend rumzunölen, warum wiederholst du sie nicht einfach.
Eigentlich wollte ich wissen, was Du von "Pimp Your Right!" hältst. Aber nach deinen übrigen Einlassungen hier, interessiert mich das nicht mehr. Macht nur sinnlose Arbeit … Das hier reicht völlig, um klarzumachen, wie schräg Du mit deinem abgebrochenen Jurastudium tickst. Vermutlich möchtest Du dich an den Juristen rächen, die dich nicht weiter haben studieren lassen, denn so viel Bemühen, Recht auf den Kopf zu stellen, ist mir selten begegnet.

Ist mehr eine logische Ableiteung; Das was du schreibst macht keinen Sinn - also kann dich auch niemand verstehen.
Was verstehst Du denn unter "Sinn"? Möglicherweise kommen wir jetzt dahinter, warum wir uns so leidenschaftlich mißverstehen ...

Wie üblich ist dein Wissen falsch, Richter haben die Aufgabe Recht entsprechend der Gesetzteslage zu sprechen. Nicht mehr und nicht weniger, mit Gerechtigkeit hat das nur bedingt was zu tun
Recht sprechen entsprechend der Gesetzeslage ist ja das, was sie tun. Mich interessierte aber, was Du als Zweck des Ganzen betrachtest. Du verstehst? Wenn der Hund denkt, ich renne hinter ein Wurst her, um einer Wurst hinterherzurennen, ist er doch ein recht blöder Hund, oder? Bei Hunden könnte man das noch verstehen, weil sie kaum zu solchen Gedanken fähig sind ...

du möchtest Aussagen von Politikern als Beweismittel heranziehen wirklich?
Sie hat sich (vorausgesetzt es ist ein Zitat) nicht präzise genug ausgedrückt - etwas was Politiker, berufsbedingt, und du basierend auf mangelnden Fähigkeiten - der Unwillen, gemeinsam haben.
Ansonsten: Für keinen Bürger ist Gerechtigkeit die oberste Leitlinie seines Handelns.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist nicht nur Spitzenpolitikerin, sie ist auch erfahrene Juristin mit tollem Studiumabschluß. Und sie hat was zu sagen. Das hat sie, und das in einer Rede. Zu Beginn des Jahres, in der es mächtig zu Gerechtigkeit zur Sache ging.

Was ist denn deiner Meinung nach Leitlinie unseres Handelns? Zoffen? Ei, wo steht das? Hat das Volk das vereinbart?

Ja, wäre schön wenn du dir das endlich mal zu Herzen nehmen würdest.

Warum sollte ich mir zu Herzen nehmen, nicht mehr mit Allenwissen zu glänzen? Ich habe nie behauptet, allwissend zu sein, Du laufend.

Nicht aus der Gesamtheit, sondern jeder einzelne Artikerl ist ein Konsens der - so behaupte ich mal - bei einer Abstimmung in der Bevölkerung eine relative Mehrheit erhalten würde.

Wenn nun jeder Artikel für sich ein überzeugender Konsens des Volkes ist, wie Du behauptest, und unser Grundgesetz das Fundament unserer Rechtsordnung ist (so sagen ja Rechtsexperten), müßte doch Gerechtigkeit höchste Leitlinie für alle sein … Doch das bestreitest Du. Was stimmt denn nun? Könntest Du dich bitte einigen?

???? Ist die Frage ernst gemeint?
egal...
Gelichheit allgemein ist alles, so wie du es angeprochen hast alle müssen gleich reich gleich gesund gleichen sozialen status, wenn man es auf die Spitze treibt, gleich gross, gleich stark, gleich schnell, gleich klug - eben alles muss gleich sein.

Gleichheit vor dem Gesetz bedeutet nur dass die Gesetzte für alle gleich angewendet werden müssen und nur in Bezug zur Tat es Unterschiede geben darf aber nicht nach Rasse, Geschlecht, sex. Ausrichtung, Ideologie etc....

Sorry, aber auch hier stimmt etwas nicht in deiner Argumentation: Wenn "Gleichheit vor dem Gesetz" bedeutet, daß alle Gesetze für die einzelnen Bürger, die ja sehr unterschiedlich sein können, gleich angewendet werden müssen, müßte das ja für kleine Frauen bedeuten, daß ihnen Stöckelschuhe zustehen vom Staat und kleine Männer dafür Persikope bekommen auf Staatskosten. Selbstverständlich, wenn sie selbst nicht genug verdienen, beispielsweise weil sie arbeitslos geworden sind, weil ihre Firma in den allgemeinen Wirtschaftsstress geraten ist, der entstanden ist, weil die Justiz Bürger zu oft sehr ungleich behandelt …

Bedeutet die Gleichheit vor dem Gesetz aber, und das ist meine Überzeugung, daß alle Bürger gerecht behandelt werden müssen von der Staatsgewalt, alle rechtsphilosophischen Erklärungen bisher aber nicht mehr hergaben als "angemessen, fair", mit der Mächtige dir ein schickes Cabrio bezahlen können oder dich einen Kopf kürzer machen, wenn einem die Blondine neben dir gefällt, sollten wir uns wenigstens mal überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, über eine allgemeingültige Definition für Gerechtigkeit nachzudenken.

Stimmst Du mir insoweit zu, oder möchtest Du noch ein paar Bonmots hier einbringen, um mir noch mehr Gelegenheiten zu bieten, all das ins rechte Licht zu rücken, was die Unrechtler unserer Welt an komplizierter Teufel§cheisse so um sich werfen, damit sie ihr bißchen Dasein immer noch ein bißchen angenehmer gestalten können als sie mit ihrem ungerechten Verhalten hingekriegt haben?
 
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Trantor

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Eigentlich wollte ich wissen, was Du von "Pimp Your Right!" hältst. Aber nach deinen übrigen Einlassungen hier, interessiert mich das nicht mehr. Macht nur sinnlose Arbeit … Das hier reicht völlig, um klarzumachen, wie schräg Du mit deinem abgebrochenen Jurastudium tickst. Vermutlich möchtest Du dich an den Juristen rächen, die dich nicht weiter haben studieren lassen, denn so viel Bemühen, Recht auf den Kopf zu stellen, ist mir selten begegnet.


Ich möchte dich nochmals bitten mir gegenüber Unterstelllungen denen ich schonmal widersprochen habe zu unterlassen, wissentlich lügen zu verbreiten ist auch in einem Forum nicht zulässig und bei wiederholung müsste ich mich gezwungen sehen das an die Moderation weiterzuleiten.

Was verstehst Du denn unter "Sinn"? Möglicherweise kommen wir jetzt dahinter, warum wir uns so leidenschaftlich mißverstehen ...
Sinn ist eine konforme Aussage entsprechend der Definition und Logik.

Recht sprechen entsprechend der Gesetzeslage ist ja das, was sie tun. Mich interessierte aber, was Du als Zweck des Ganzen betrachtest. Du verstehst? Wenn der Hund denkt, ich renne hinter ein Wurst her, um einer Wurst hinterherzurennen, ist er doch ein recht blöder Hund, oder? Bei Hunden könnte man das noch verstehen, weil sie kaum zu solchen Gedanken fähig sind ...

Der Zweck des ganzen ist dafür zu sorgen das sich das Volk an die Gesezte hält, weil eine Mehrheit offensichtlich der Meinung ist das es für diese Mehrheit auch zum Vorteil ist bzw einen Nutzen hat....was für eine Frage?

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist nicht nur Spitzenpolitikerin, sie ist auch erfahrene Juristin mit tollem Studiumabschluß. Und sie hat was zu sagen. Das hat sie, und das in einer Rede. Zu Beginn des Jahres, in der es mächtig zu Gerechtigkeit zur Sache ging.

Das mag ja sein, zZt ist sie aber Politikerin, und entsprechend dem drückt sie sich auch aus.

Was ist denn deiner Meinung nach Leitlinie unseres Handelns? Zoffen? Ei, wo steht das? Hat das Volk das vereinbart?
Die einzige Leitlinie unseres Handelns ist Egoismus, es ist das Ziel jedweden Menschen seine Ziele, von denen er glaubt das sie einem einen Nutzen bringen, so weit wie möglich durchzusetzten.


Warum sollte ich mir zu Herzen nehmen, nicht mehr mit Allenwissen zu glänzen? Ich habe nie behauptet, allwissend zu sein, Du laufend.

Behauptet habe ich das nicht, nur nicht widersprochen.


Wenn nun jeder Artikel für sich ein überzeugender Konsens des Volkes ist, wie Du behauptest, und unser Grundgesetz das Fundament unserer Rechtsordnung ist (so sagen ja Rechtsexperten), müßte doch Gerechtigkeit höchste Leitlinie für alle sein … Doch das bestreitest Du. Was stimmt denn nun? Könntest Du dich bitte einigen?

Wir einigen uns nur auf einen Konsens für Gerechtigkeit weil es unseren eigenen Zielen und Interessen hilft. Das ist alles. Wäre dem nicht so würden wir uns auch nicht einigen. Daraus folgt der Egoismus steht über dem Gerechtigkeitskonsens als Leitlinie.


Sorry, aber auch hier stimmt etwas nicht in deiner Argumentation: Wenn "Gleichheit vor dem Gesetz" bedeutet, daß alle Gesetze für die einzelnen Bürger, die ja sehr unterschiedlich sein können, gleich angewendet werden müssen, müßte das ja für kleine Frauen bedeuten, daß ihnen Stöckelschuhe zustehen vom Staat und kleine Männer dafür Persikope bekommen auf Staatskosten. Selbstverständlich, wenn sie selbst nicht genug verdienen, beispielsweise weil sie arbeitslos geworden sind, weil ihre Firma in den allgemeinen Wirtschaftsstress geraten ist, der entstanden ist, weil die Justiz Bürger zu oft sehr ungleich behandelt …

Es ist genau das Gegenteil der Fall, Gleichheit vor dem Gesetzt bedeutet eben das sie genau gleich behandelt werden müssen trotz ihrer Unterschiede. Vorgeschriebene Gleichheit bedeutet, das man versucht per Gesetzt die ganzen Unterschiede zwischen den Menschen durch Gesetzte und Massnahmen zu eliminieren.


Bedeutet die Gleichheit vor dem Gesetz aber, und das ist meine Überzeugung, daß alle Bürger gerecht behandelt werden müssen von der Staatsgewalt, alle rechtsphilosophischen Erklärungen bisher aber nicht mehr hergaben als "angemessen, fair", mit der Mächtige dir ein schickes Cabrio bezahlen können oder dich einen Kopf kürzer machen, wenn einem die Blondine neben dir gefällt, sollten wir uns wenigstens mal überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, über eine allgemeingültige Definition für Gerechtigkeit nachzudenken.

du kannst es genre nenne wie du willst ich werde "gerecht" und Gerechtigkeit nicht als objektiven Begriff verwenden, da sich nach wie vor jeder etwas anderes darunter vorstellt. Dementsprechend nein, mit Begriffen wie fair oder gerecht kann ich von einem subjektiven Standpunkt sehr wohl was anfangen aber nicht von einem objektiven heraus.


Stimmst Du mir insoweit zu, oder möchtest Du noch ein paar Bonmots hier einbringen, um mir noch mehr Gelegenheiten zu bieten, all das ins rechte Licht zu rücken, was die Unrechtler unserer Welt an komplizierter Teufel§cheisse so um sich werfen, damit sie ihr bißchen Dasein immer noch ein bißchen angenehmer gestalten können als sie mit ihrem ungerechten Verhalten hingekriegt haben?

Du rückst was in das rechte Licht - meine Güte dein Selbstbild ist wirklich jenseits von gut und böse. Es gibt nichts von deinen Aussagen wo ich dich nicht verbessert, korrigiert oder klar widersprochen und widerlegt hätte.. Der Wahrheitsgehalt deiner statements liegt vllt so bei 5% mit viel gutem willen.
Man sieht das schon daran das ich dir mindestens auch 10 deiner (sachlich bezogenen) Fragen geantwortet habe, du aber noch keine einzige von mir, bzw auf meine Argumente auch nur marginal eingehst.
 
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Was Du nicht sagst. Danke, daß Du mir nun endlich in allen Punkten zugestimmt hast, auch wenn ich dir das jetzt nicht in allen Einzelheiten erklären kann.

Und was meine eingangs von dir beklagte Unverschämtheit angeht, würde ich dich einfach bitten, daß Du die Moderation aufforderst, mich wegen wissentlichen Verbreitens einer Lüge zu rüffeln. Du solltest der Moderation natürlich Konkretes dazu übermitteln … Möglicherweise kommt dann was ganz anderes heraus …

Wie gefällt dir mein neuester Thread "Die Macht der Ohnmächtigen"?
 
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Was Du nicht sagst. Danke, daß Du mir nun endlich in allen Punkten zugestimmt hast, auch wenn ich dir das jetzt nicht in allen Einzelheiten erklären kann.

Und was meine eingangs von dir beklagte Unverschämtheit angeht, würde ich dich einfach bitten, daß Du die Moderation aufforderst, mich wegen wissentlichen Verbreitens einer Lüge zu rüffeln. Du solltest der Moderation natürlich Konkretes dazu übermitteln … Möglicherweise kommt dann was ganz anderes heraus …

Wie gefällt dir mein neuester Thread "Die Macht der Ohnmächtigen"?

Hah, nun wenn du so Kommentare wie: "Das ist falsch, das ist nicht richtig und Nein, weil..." als Zustimmung interpretierst, werde ich dir deinen Glauben nicht nehmen, meine Prämisse ist es ja nicht dein Ego zu zerstören, deswegen rette was übrig bleibt ;)
ansonsten habe ich nichts von dir verfolgt, bin ja kein Stalker.....
 
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Hah, nun wenn du so Kommentare wie: "Das ist falsch, das ist nicht richtig und Nein, weil..." als Zustimmung interpretierst, werde ich dir deinen Glauben nicht nehmen, meine Prämisse ist es ja nicht dein Ego zu zerstören, deswegen rette was übrig bleibt ;)
ansonsten habe ich nichts von dir verfolgt, bin ja kein Stalker.....

Wenn jemand das, was er sagt, nicht begründen kann, ist das Zustimmung zu dem, was er mit seinen beweisleeren Worten zu bestreiten glaubt. Wenn Du dich gegen diese Logik auflehnen möchtest, steht dir das natürlich frei. Und daß dir nichts einfällt auf meinen neuen Thread, kann mein Ego nicht mal von weitem kitzeln.

Wie Du darauf kommst, kein Stalker zu sein, oder irgendwas verfolgt zu haben, entzieht sich sogar meinem Spekulationsvermögen. Und das will was heißen. Frag doch bitte mal die Redaktion, ob es möglich ist, dir sämtliche TOP's zu überschreiben …

Wenn Du alle Reaktionen von dir in meinem Thread "Gerechtigkeit" Revue passieren läßt, wirst Du eine interessante Entdeckung machen. Ich überlasse diese Erkenntnis aber dir. Darfst damit machen, was Du willst …

Damit es nichts wird, was dir schadet, noch folgendes:

Zunächst bist Du mit zwei richtig guten Beiträgen hier eingestiegen:

http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/38412-Gerechtigkeit/page12

Doch nachdem ich dir widersprochen hatte mit dem hier ...

Ich weiß, daß es objektive Gerechtigkeit gibt. Jede Menge sogar. Weil ich mich so intensiv damit beschäftigt habe wie kaum andere. Und deshalb weiß ich auch, daß meine Kontakte mit dem BMJ nicht dazu geführt haben, daß jemand, der von allem keine Ahnung hat, die jetzige deutsche Justitia als ein wenig dämlich bezeichnen darf.

… wurdest Du "unmöglich":

Ähm nein, ich garantiere dir, das einzige was du weisst ist das du nichts weisst und schon garnicht kanst du Gerechtigkeit allgemeingültig definieren, ansonsten biete ich dir jetzt die Gelegenheit dazu.
Und was du glaubst zu wissen oder für was du dich hältst oder zu wem du alles angeblich Kontakte hast ist ziemlich irrelevant da es keine Argumente sind die im Zusammenhag dieser Diskussion irgendeinen Wert hätten.

Ich hatte dich zwar auf den darin enthaltenen Widerspruch hingewiesen, der ja nicht nötig gewesen wäre, weil Du mich hättest einfach nur fragen können, statt mein Wissen in den Dreck zu ziehen, doch entstand dann all das, was leider oft dazu führt, daß am Schluß nur mehr für den herauskommt, der länger durchhält.​
 
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Menschen geht es grundsätzlich um die Gerechtigkeit. Diese können sie aber nicht durchziehen, weil sie die Gerechtigkeit ja nicht bis zum letzter Instanz durchziehen können, sondern sind schon ab der zweiten Instanz juristisch abgeschnitten. Ab der zweiten Instanz ist ein Anwalt pflicht. Man kann sich nicht allein verteidigen und Argumenten vorbringen, hier entscheiden ausschließlich die Juristen. Und wenn die Richter behaupten, Menschen gehe es um Recht dann nur deshalb, weil sie gezwungen sind nach Recht zu suchen, obwohl die Menschen Gerechtigkeit suchen und brauchen.

Natürlich wissen Menschen was Gerechtigkeit ist, sie können diese aber nicht entfalten wie es sein sollte.

Recht ist, wenn der Reicher reich sein möchte und darin sein Recht suche. Gerechtigkeit ist Lebensstandard auszugleichen damit alle leben können und nicht nur die Wohlhabenden. Deshalb lässt die Justiz nicht zu die Kapital auszugleichen, sondern wird in Unterschichten gehandelt. Und die Richter behaupten, dem Menschen gehe es um Rechte?

Hallo Johannes, kannst Du mich gaaanz vorsichtig hier wieder rausführen?
Gruß Pegasus.
 
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Daß viele viel zu viel haben und viele viel zu wenig, ist Folge massenhafter Unrechtigkeiten, die nun als großer Berg dasteht und natürlich nicht wie Butter in der Sonne dahinschmilzt. Diesen Berg müßte man schon mit Einsicht oder Gewaltanwendung zum Verschwinden bringen..

Hier verwechselst Du Ursache und Wirkung!
Daß Viele viel zu viel haben und Viele viel zu wenig, ist doch nicht die Folge massenhafter Ungerechtigkeiten, sondern die Ursache!!!

Gruß Pegasus.
 
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Das ist es was ich kritisiert habe. Sie wissen nicht was Gerechtigkeit ist, daher verstehen sie das nicht, obwohl dein Schreib schon beantwortbar ist.
Es kann aber sein dass der Eine oder Andere verstanden hat sich aber dumm darstellt. Frage einfach direkt was du möchtest, dann kann er nicht mehr ausweichen.

Hallo Johannes, wie definiert man Gerchtigkeit? Ist sie eine gefühlsmäßige Wahrnehmung, eine Fata Morgana, oder ist sie im Bauplan der Natur garnicht vorgesehen?

Die Gerechtigkeit gilt seit der Antike als eine der vier Kardinaltugenden :

Klugheit-Gerechtigkeit-Tapferkeit und Mäßigung.

Immanuel Kant läßt dagegen nur eine Primärtugend gelten:>>Es ist überall nichts in der
Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein Ein guter Wille.<<

Fehle dieser, können alle anderen Tugenden >>auch äußerst böse und schädlich werden<<.

In der deutschen Gesellschaft gibt es unterschiedliche Gerechtigkeitsvorstellungen. Ob soziale Konflikte entstehen oder der gesellschaftliche Zusammenhalt stabil bleibt, hängt entscheidend davon ab, inwieweit die Menschen das Gefüge sozialer Ungleichheit als gerecht ansehen.

Einen wesentlich radikaleren Standpunkt vertreten selbsternannte >>Armutsforscher<<
Sie akzeptieren weder Reiche noch Arme in unserer Gesellschaft. Sie geben erst Ruhe in ihren Bemühungen Gerechtigkeit herzustellen, wenn alle gleich arm sind.

Gruß Pegasus.
 
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Ei Tschi
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Hier verwechselst Du Ursache und Wirkung!
Daß Viele viel zu viel haben und Viele viel zu wenig, ist doch nicht die Folge massenhafter Ungerechtigkeiten, sondern die Ursache!!!

Gruß Pegasus.

Du meinst, das Viele kommt von oben, einfach so, und erlaubt dann, andere über den Tisch zu ziehen? Du verwechselst hier was, oder besser: Du fokussierst nur das, was gerade da ist und von dir (und anderen) als belastend erlebt wird. Ich habe dieses Phänomen schon mal hier angesprochen. Es ist das Huhn-Ei-Phänomen, das bis heute nicht geklärt ist, weil das gesamte Wissen der Menschheit um ein "kerniges" Bewußtseinsloch herum entstanden ist, und damit sehr elastisch daherkommt zum Vorteil der jeweils Unabhängigeren irgendwelcher Gemeinsamkeiten.

Freilich kann jemand, der Macht erreicht hat über viele Ungerechtigkeiten, seine Partner noch mehr unter Druck setzen als einer, der wenig Macht hat. Doch auch einer, der mit mächtiger Ausstattung auf die Welt kommt, wurde von Elementen produziert, die nicht seit Urzeiten das Recht hatten, andere über den Tisch zu ziehen. Früher haben sich Machtkonstellationen aufgrund von Vererbungen länger gehalten als heute. Heute kann einer mit Nichts in der Tasche innerhalb kurzer Zeit reich und mächtig werden. Mark Zuckerberg beispielsweise. Im Grunde wurde der auch durch viele kleine (von seinen Gebern gerne in Kauf genommene) Ungerechtigkeiten zu einem der mächtigsten Menschen der Welt.
 

Th.Heuss

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Wolf und Lämmlein trinken aus einer klaren Quelle. Der Wolf oberhalb des Lämmleins. Unser Wolf war ein gesittetes Tier, wohl wollte er das unschuldige Tier fressen, aber nur mit Rechtfertigungsgrund. Und so sprach er: Ei Tschi, was verdirbst du mir mein Wasser. Darauf das Lämmchen: Oh Wolf, wie soll das denn geschehen, du stehst oberhalb direkt an der Quelle. "Unverschämte Kreatur, jetzt gibt es mir auch noch freche Widerworte" , sprach der Wolf und fraß mit gutem Gewissen das arme Lamm.
(Frei nach Theosop )
 
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Es sei mir gestattet, auch wenn Du Johannes um eine Antwort gebeten hast:

...
Immanuel Kant läßt dagegen nur eine Primärtugend gelten:>>Es ist überall nichts in der
Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein Ein guter Wille.<<

Fehle dieser, können alle anderen Tugenden >>auch äußerst böse und schädlich werden<<.

...

Der Menschheit fehlte es noch nie an gutem Willen.
Allein die Umsetzung scheiterte oft so, daß wir noch immer
die einzigen Kreaturen sind, die sich massenhaft selbst vernichten.

Und das liegt einzig an einer banalen Kommunikationsstörung, die Gerechtigkeit verhindert.
 
OP
Ei Tschi
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Wolf und Lämmlein trinken aus einer klaren Quelle. Der Wolf oberhalb des Lämmleins. Unser Wolf war ein gesittetes Tier, wohl wollte er das unschuldige Tier fressen, aber nur mit Rechtfertigungsgrund. Und so sprach er: Ei Tschi, was verdirbst du mir mein Wasser. Darauf das Lämmchen: Oh Wolf, wie soll das denn geschehen, du stehst oberhalb direkt an der Quelle. "Unverschämte Kreatur, jetzt gibt es mir auch noch freche Widerworte" , sprach der Wolf und fraß mit gutem Gewissen das arme Lamm.
(Frei nach Theosop )

Tiere haben nicht so viel Hirn, daß sie sich so blöde wie Menschen benehmen und gemeinsam aus einer Quelle saufen, wenn einer den anderen am liebsten in der Luft zerreißen würde.

Was möchtest Du mit dieser Geschichte sagen? Gute Nacht?

Ich warte immernoch darauf, daß jemand meine Erkenntnisse, Argumente und Hoffnungen angreift. Mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen oder wenigstens mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise unter Mitteilung konkreter Nachvollziehbarkeiten.
 
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