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Atomkrieg - was tun, wenn Atompilze wachsen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 26 «  

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Sollte es in Dummland dazu kommen, dass uns Atombomben treffen, steht eins klipp und klar fest, die Bevölkerung hat die Arschkarte gezogen, denn für uns Bürger gibt es absolut keinen Schutz. Den besten Schutz haben die Kriegstreiber und eine gewisse Zahl von Soldaten und ranghohen Offizieren. Das wars!

Also was tun? Hier gibt der Legionär Thomas Gast ein paar Tipps und Hinweise, aus Sicht eines ausgebildeten ABC Soldaten.

 

zebra

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die Betonung liegt bei der Arschkarte auf " Bevölkerung " 😂
wir
werden gegrillt während Blödbock / Blödbeck / Senilus usw. im sicheren Bunker hocken und
sich bei Champagner ausrechnen, nach wie viel Monate die wieder raus gehen,
oder etliche haben sich vorher in die USA / Schweiz abgesetzt zum lachen.

Also Leute ganz wichtig sich nach der Atombombe etliche Dosen Zyklon B zu besorgen, und in die
entsprechenden Schächte der Politiker-Bunkeranlagen zu werfen, abdichten soll auch funktionieren ...
oder wer dort als Security mit im Bunker hockt > legt die Schweine einfach um ...(y) tut es für Uns ...Danke !
 

Jakob

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Die Überlebenden werden die Toten beneiden. Wer am Tag nach dem Schlag noch lebt,@zebra , der hat die Arschkarte gezogen.
 
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Wenn ernsthaft ein Atomkrieg ausbricht, dann hat der mehrere Aspekte.
1. Er reduziert mal den metastasierenden Humanbesatz wirkungsvoll.
2. Er beschränkt auch die Freiheit der überlebenden Menschen deutlich.
3. Er bewirkt einen neuen Schub der Biodiversität hinsichtlich Evolution.
Fazit:
Für dich und mich eher unangenehm, insgesamt - im Sinne von Hege und Pflege der Welt - aber mehr nützlich als schädlich und eigentlich mal angesagt. :unsure:
 

zebra

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Die Überlebenden werden die Toten beneiden. Wer am Tag nach dem Schlag noch lebt,@zebra , der hat die Arschkarte gezogen.
nicht alle, bei uns in der Nähe gibt es alte Bergwerke die schon früher als Bunkeranlagen umgebaut wurden,
inkl. riesigen Wassertanks und Lüftungssystem usw. wer da noch schnell rein kommt, hat es zunächst geschafft,
Luftlinie sind wir von Grafenwöhr keine 100km weit weg > Das ist schlecht ... da haut der Russe sicher etwas
größeres rein > gut ist das unser Haus Hang Südseite mit tiefen Keller ist, ich behaupte jetzt mal das wir es
zumindest schaffen können notfalls 2 Wochen drin zu bleiben, das reicht wenn man Dekontaminationszonen
vor dem Eingang aufbaut, und nur verschlossene Lebensmittel konsumiert,
wichtig ist 2 Wochen nach dem Einschlag die Verteidigung gegen Plünderer.
 
OP
Valengar
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So wie es aussieht, wird es ernst. Die ersten Reservisten werden eingezogen.

 

Jakob

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nicht alle, bei uns in der Nähe gibt es alte Bergwerke die schon früher als Bunkeranlagen umgebaut wurden,
inkl. riesigen Wassertanks und Lüftungssystem usw. wer da noch schnell rein kommt, hat es zunächst geschafft,
Luftlinie sind wir von Grafenwöhr keine 100km weit weg > Das ist schlecht ... da haut der Russe sicher etwas
größeres rein > gut ist das unser Haus Hang Südseite mit tiefen Keller ist, ich behaupte jetzt mal das wir es
zumindest schaffen können notfalls 2 Wochen drin zu bleiben, das reicht wenn man Dekontaminationszonen
vor dem Eingang aufbaut, und nur verschlossene Lebensmittel konsumiert,
wichtig ist 2 Wochen nach dem Einschlag die Verteidigung gegen Plünderer.
Jaja... Und wenn du nach drei Wochen gut ausgeruht aus deinem Bunker kommst, lächelt die Sonne die die leichte Brise hat eieiei alle pöhse Reststrahlung in die USA geweht...

Lieber knackig beim Einschlag verdampfen als nach 5 Hungerjahren ohne Medizin an Krebs zu sterben.
 

Holsteiner

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Die Überlebenden werden die Toten beneiden. Wer am Tag nach dem Schlag noch lebt,@zebra , der hat die Arschkarte gezogen.
Ja, das ist zu befürchten.
Selbst wenn es "nur" zu einem konventionellen Krieg mit Russland kommt, dann ist damit zu rechnen, das als erstes der Strom ausfällt. Und zwar großflächig und länger....
Auch ohne Nuklearschlag ist allein das daraus folgende Szenario schon haarsträubend. In Deutschland, besonders in den Großstädten und Ballungsgebieten bricht das Chaos aus, weil fast niemand darauf vorbereitet ist.
Die Menschen sind einfach zu bequem geworden, wer kann den heute z.B. noch Getreide beschaffen, daraus Mehl herstellen und Brot backen? Und zwar ohne technische Hilsfmittel, denn die funktionieren ohne Strom nicht.
Gleiches gilt für Kühlaggregate und Tiefkühlanlagen zu Hause genauso wie im Supermarkt. Und kein Wasser kommt mehr aus dem Hahn....
Es ist kaum auszumalen, wie Menschen reagieren, die Hunger und Durst haben, die fragen nicht nach Recht und Gesetz......da regiert das Faustrecht.
 

zebra

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Alte Anleitung immer noch Aktuell >>> 😂 😂 😂

aber das wird der Putin sich doch nicht trauen ...oder geht der Kackstift jetzt ihr
Rot-Grün-Linksversifften ?
hoffen wir das das Klima dadurch nicht leidet ... 😂 😂 😂

 

Abe Voltaire

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Die "hohle" Erde dürfte demnach keine Idiotie sein. Man bedenke dabei schlicht, dass die Oberschicht eine Dicke von 50 Kilometern hat. Was 20 Kilometer unter uns abgeht, bekommen wir, die nicht dran glauben, ja gar nicht mit. Überleben ist dort durchaus möglich.
 

julius

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Die "hohle" Erde dürfte demnach keine Idiotie sein. Man bedenke dabei schlicht, dass die Oberschicht eine Dicke von 50 Kilometern hat. Was 20 Kilometer unter uns abgeht, bekommen wir, die nicht dran glauben, ja gar nicht mit. Überleben ist dort durchaus möglich.
Bist du krank ???
 

zebra

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Jaja... Und wenn du nach drei Wochen gut ausgeruht aus deinem Bunker kommst, lächelt die Sonne die die leichte Brise hat eieiei alle pöhse Reststrahlung in die USA geweht...

Lieber knackig beim Einschlag verdampfen als nach 5 Hungerjahren ohne Medizin an Krebs zu sterben.
Geschmacksache ganz klar,
das Problem ist selbstverständlich auch aus der versifften Zone raus zu kommen,
für mich währe es nur wichtig noch einmal vielen dieser Grün-Linksversifften Kriegstreiber
in die Fresse zu treten ....;)
 

Jakob

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zebra

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Die "hohle" Erde dürfte demnach keine Idiotie sein. Man bedenke dabei schlicht, dass die Oberschicht eine Dicke von 50 Kilometern hat. Was 20 Kilometer unter uns abgeht, bekommen wir, die nicht dran glauben, ja gar nicht mit. Überleben ist dort durchaus möglich.
nach dieser Ampelregierung ich halte nichts mehr für unmöglich ...
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Die "hohle" Erde dürfte demnach keine Idiotie sein. Man bedenke dabei schlicht, dass die Oberschicht eine Dicke von 50 Kilometern hat. Was 20 Kilometer unter uns abgeht, bekommen wir, die nicht dran glauben, ja gar nicht mit. Überleben ist dort durchaus möglich.
Pro Kilometer wird es in Richtung Erdkern im Schnitt um 40 Grad wärmer. Das heißt, in einer Tiefe von 20 km darst du 400 bis 450 °C gerne versuchen, ein kühles Plätzchen zu finden.
 
OP
Valengar
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Das Kanzleramt wurde evakuiert, wahrscheinlich ein Test für den Ernstfall. Man rechnet wohl zunehmend damit, dass Russland angreifen könnte.

 
OP
Valengar
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Berlin: Probe für den Ernstfall – Kanzleramt übt Umzug in Ausweichdienstsitz - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article250419750/Berlin-Probe-fuer-den-Ernstfall-Kanzleramt-uebt-Umzug-in-Ausweichdienstsitz.html

Probe für den Ernstfall: Wenn die deutsche Regierungszentrale dringend geräumt werden muss, kann das Bundeskanzleramt von Olaf Scholz (SPD) einen Ausweichdienstsitz nutzen. Dafür haben Mitarbeiter am Dienstag eine Übung absolviert, wie ein Regierungssprecher auf Anfrage mitteilte. Dabei sei das Zusammenspiel von Behörden geübt sowie die Betriebs- und Funktionsfähigkeit der technischen Einrichtungen überprüft worden. Zuvor hatte der „Tagesspiegel“ berichtet.

„Um in Fällen, in denen eine Räumung der Dienstgebäude des Bundeskanzleramtes erforderlich wird (z.B. Havarien oder Notfallsituationen), die Regierungsfunktionen weiterhin wahrnehmen zu können, hält das Bundeskanzleramt einen Ausweichdienstsitz vor“, erklärte der Sprecher. „Zur Überprüfung der Verfahren für dessen Aktivierung hat das Bundeskanzleramt heute eine diesbezügliche Übung durchgeführt.“

Der Übung hätten keine besonderen Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden zugrunde gelegen, „die einen konkreten Anlass hierzu hätten geben können“. Nähere Details der Übung, die öffentlich nicht angekündigt worden war, nannte der Sprecher nicht und begründete dies mit Sicherheitsgesichtspunkten. Auch zum Ort des Ausweichdienstsitzes machte er keine Angaben.

Die Frage, ob Kanzler Scholz in die Übung involviert war, blieb ebenfalls unbeantwortet – der Regierungschef nahm am Dienstag allerdings mehrere öffentliche Termine in Baden-Württemberg wahr.
 

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