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Handeln folgt dem (Unter-)Bewusstsein, weiß man. Wissen vor allem die Menschen, die qualifiziert die „Auswirkungen der tatsächlichen oder vorgestellten Gegenwart anderer Menschen auf das Erleben und Verhalten des Individuums erforschen“ (Gordon Allport 1968), die also viel Interesse daran haben müssten, eine Welt zu schaffen, die der Ausnahmeerscheinung Mensch endlich ermöglicht, sich in die erstaunlich harmonisch funktionierende „Restwelt“ zu fügen. Ohne ständig immer größere Teile seiner „Umwelt“ in destruktive Unordnung zu stürzen, um damit unaufhörlich zu beweisen, dass ausgerechnet Vernunftwesen die einzigen Kreaturen sind, die ihre Artgenossen auch massenhaft töten, ohne Notwendigkeit, ihre nackte Existenz damit zu sichern.
Nach interessanten Kontakten mit dieser Berufsgruppe und ihrem Wissen sehen Sozialpsychologinnen und Sozialpsychologen sich aktuell mit Neuigkeiten konfrontiert, die ich Interessierten außerhalb dieses Wissensbereiches hiermit zu Kenntnis gebe:
Denn die Erkenntnis,
Die oft schwer bis gar nicht kontrollierbare Ambivalenz von Bewusstem und Unbewusstem, die unsere Aktivitäten nach dem ausrichtet, was unser Bewusst- und Unterbewusstsein an Möglichkeiten bereithält und uns in viele Zwickmühlen-Situationen manövriert, macht uns zu Spielbällen eigener und fremder Interessen, oft fremdbestimmt vom eigenen Ich, und setzt Mehrhirnwesen über eskalierende Effekte so zu, dass Emotionen die Vernunft Einzelner und Gruppen auch komplett abschalten können. Mit diesem Problem im Genick können wir irgendwann sogar hinter Gittern sitzen und uns nicht erklären, wie die Pistole in unsere Hand und das Hirn eines uns wichtigen Menschen an die Wand kam.
Alles, was um Vorbereitungen dazu und darum herum geschieht, löst natürlich auch Flüchtlingsströme aus, die wir dann mit dem selben „Nichtwissen-Handicap“ im Hirn „bewältigen“. Nicht zu wissen, worum es letztlich allen geht und womit das erreicht werden kann, ist die Ursache all unserer zwischenmenschlichen Schwierigkeiten.
Was also liegt näher, als sich genau mit dem zu beschäftigen? Zumal die Menschheit bisher oft wie verrückt darum herumgedacht hat? Tatsächlich wird unser Lebenskampf zwischen bewusstem und verborgenem Wissen unserer zahlreichen Schubladen im Oberstübchen nur von wenigen Tatsachen gesteuert. Und die kann man beherrschen, wenn man sich dieser und der Ursache unserer Probleme, Konflikte und Krisen bewusst wird …
Wer sich mit dieser Prophezeiung auseinandersetzt und dabei allgemeingültige Denk-, Rechts- und Erfahrungssätze und verständig lebensnahe Betrachtungsweise beachtet, die auf einem qualifizierten Konsens beruhen, steht vor der gewaltigsten Hoffnung der Menschheit und kann sich am größten Gemeinschaftsprojekt aller Zeiten beteiligen. Schon durch einfaches Wahrnehmen und ein bisschen darüber nachdenken - gemeinsam mit anderen.
Es fehlen nur noch „Friedensrezepte“ für die Menschengruppen unterschiedlicher Regionen, Kulturen und Vorstellungen vom Weiterexistieren nach dem Tode. Diese Rezepte können aufgrund der wenigen „Kopfgriffe“ zum Erreichen gemeinsamer Zufriedenheit, die weitere Zufriedenheit ermöglicht, so einfach sein, dass genug Massenwirkung entsteht, die durch nichts mehr zu erschüttern ist, weil sie vom Fundament aller damit entstehenden Machthierarchien getragen werden, die mit nur sehr geringen Verlusten repräsentieren, was die vielen Einzelnen erreichen, die ihr Umfeld zufrieden stellen und damit weitgehend harmonisch und aggressionsfrei mit allen anderen zurechtkommen.
Was spricht dagegen, dass Sozialpsychologen weltweit solche Friedensrezepte entwickeln, die ermöglichen, unterschiedlichste Bedürfnisse und Weltdeutungen in ein Miteinander und Nebeneinander zu verwandeln, das deutlich weniger überzogene Erwartungen, Missverständnisse, Reibungsverluste, Misserfolge, Korrekturbemühungen, Frustrationen, Aggressionen und Gewalteskalationen, Folgenbeseitigung und Präventionsmaßnahmen mit vielfältigen, belastenden Folgewirkungen produziert? Bisher sorgte alles, was Menschen taten, dafür, dass Völkergemeinschaften unsere Erde in ein zunehmend belastenderes Aneinandervorbei und Gegeneinander verwandelten, das irgendwann eskalieren musste, um Überlebende mit bisschen Sein und Nichts haben zufrieden zu stellen. Und das erfüllte dann alle Voraussetzungen, um den nächsten Absturz von den Glücksbergen der Menschheit vorzubereiten.
Nach interessanten Kontakten mit dieser Berufsgruppe und ihrem Wissen sehen Sozialpsychologinnen und Sozialpsychologen sich aktuell mit Neuigkeiten konfrontiert, die ich Interessierten außerhalb dieses Wissensbereiches hiermit zu Kenntnis gebe:
Denn die Erkenntnis,
dass alle Entwicklungsergebnisse der Evolution
sich auf ein gemeinsames „Fernziel" zu bewegen,
alle dabei das selbe „Vehikel“ benutzen
und vom gleichen „Motor“ angetrieben werden,
was bis heute kaum bekannt ist in „Nachdenkkreisen“,
wird das Bewusstsein der Menschheit
schneller, intensiver und nachhaltiger ändern
als alle Wissensanstrengungen davor im Bemühen,
immer größer werdende Menschenhäufen
dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren.
sich auf ein gemeinsames „Fernziel" zu bewegen,
alle dabei das selbe „Vehikel“ benutzen
und vom gleichen „Motor“ angetrieben werden,
was bis heute kaum bekannt ist in „Nachdenkkreisen“,
wird das Bewusstsein der Menschheit
schneller, intensiver und nachhaltiger ändern
als alle Wissensanstrengungen davor im Bemühen,
immer größer werdende Menschenhäufen
dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren.
Was dann geschieht, wird sicherstellen, dass auch
12 Milliarden Menschen dieser Idealzustand gelingt,
nach dem Vernunftwesen schon so lange streben.
12 Milliarden Menschen dieser Idealzustand gelingt,
nach dem Vernunftwesen schon so lange streben.
Die oft schwer bis gar nicht kontrollierbare Ambivalenz von Bewusstem und Unbewusstem, die unsere Aktivitäten nach dem ausrichtet, was unser Bewusst- und Unterbewusstsein an Möglichkeiten bereithält und uns in viele Zwickmühlen-Situationen manövriert, macht uns zu Spielbällen eigener und fremder Interessen, oft fremdbestimmt vom eigenen Ich, und setzt Mehrhirnwesen über eskalierende Effekte so zu, dass Emotionen die Vernunft Einzelner und Gruppen auch komplett abschalten können. Mit diesem Problem im Genick können wir irgendwann sogar hinter Gittern sitzen und uns nicht erklären, wie die Pistole in unsere Hand und das Hirn eines uns wichtigen Menschen an die Wand kam.
Alles, was um Vorbereitungen dazu und darum herum geschieht, löst natürlich auch Flüchtlingsströme aus, die wir dann mit dem selben „Nichtwissen-Handicap“ im Hirn „bewältigen“. Nicht zu wissen, worum es letztlich allen geht und womit das erreicht werden kann, ist die Ursache all unserer zwischenmenschlichen Schwierigkeiten.
Was also liegt näher, als sich genau mit dem zu beschäftigen? Zumal die Menschheit bisher oft wie verrückt darum herumgedacht hat? Tatsächlich wird unser Lebenskampf zwischen bewusstem und verborgenem Wissen unserer zahlreichen Schubladen im Oberstübchen nur von wenigen Tatsachen gesteuert. Und die kann man beherrschen, wenn man sich dieser und der Ursache unserer Probleme, Konflikte und Krisen bewusst wird …
Wer sich mit dieser Prophezeiung auseinandersetzt und dabei allgemeingültige Denk-, Rechts- und Erfahrungssätze und verständig lebensnahe Betrachtungsweise beachtet, die auf einem qualifizierten Konsens beruhen, steht vor der gewaltigsten Hoffnung der Menschheit und kann sich am größten Gemeinschaftsprojekt aller Zeiten beteiligen. Schon durch einfaches Wahrnehmen und ein bisschen darüber nachdenken - gemeinsam mit anderen.
Es fehlen nur noch „Friedensrezepte“ für die Menschengruppen unterschiedlicher Regionen, Kulturen und Vorstellungen vom Weiterexistieren nach dem Tode. Diese Rezepte können aufgrund der wenigen „Kopfgriffe“ zum Erreichen gemeinsamer Zufriedenheit, die weitere Zufriedenheit ermöglicht, so einfach sein, dass genug Massenwirkung entsteht, die durch nichts mehr zu erschüttern ist, weil sie vom Fundament aller damit entstehenden Machthierarchien getragen werden, die mit nur sehr geringen Verlusten repräsentieren, was die vielen Einzelnen erreichen, die ihr Umfeld zufrieden stellen und damit weitgehend harmonisch und aggressionsfrei mit allen anderen zurechtkommen.
Was spricht dagegen, dass Sozialpsychologen weltweit solche Friedensrezepte entwickeln, die ermöglichen, unterschiedlichste Bedürfnisse und Weltdeutungen in ein Miteinander und Nebeneinander zu verwandeln, das deutlich weniger überzogene Erwartungen, Missverständnisse, Reibungsverluste, Misserfolge, Korrekturbemühungen, Frustrationen, Aggressionen und Gewalteskalationen, Folgenbeseitigung und Präventionsmaßnahmen mit vielfältigen, belastenden Folgewirkungen produziert? Bisher sorgte alles, was Menschen taten, dafür, dass Völkergemeinschaften unsere Erde in ein zunehmend belastenderes Aneinandervorbei und Gegeneinander verwandelten, das irgendwann eskalieren musste, um Überlebende mit bisschen Sein und Nichts haben zufrieden zu stellen. Und das erfüllte dann alle Voraussetzungen, um den nächsten Absturz von den Glücksbergen der Menschheit vorzubereiten.
Wer von all dem nichts hält,
vielleicht weil er sich schon intensiver
und qualifizierter als ich damit auseinandergesetzt hat,
die/der darf gerne gescheiter sein …
Auch wenn Auseinandersetzungen dazu
so dumme Gefühle entstehen lassen,
dass Geschlagene durch Schweigen zeigen,
wie dumm er/sie/es waren …
Ich wünsche weiterhin frohes Adventeln
und dass so mancher, der dies hier liest, sich einen
würdigen Vertreter der Sozialpsychologie greift
und mit diesem LINK
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/42981-Weihnachtswunsch-an-Sozialpsychologen
auf diese Diskussion hinweist,
verbunden mit dem Wunsch,
sich zu beTEILigen.
Ei Tschi, der gleich mal
Herrn Prof. Dr. Harald Welzer
in Kenntnis setzen wird,
mit dem er vor kurzem telefonierte.
vielleicht weil er sich schon intensiver
und qualifizierter als ich damit auseinandergesetzt hat,
die/der darf gerne gescheiter sein …
Auch wenn Auseinandersetzungen dazu
so dumme Gefühle entstehen lassen,
dass Geschlagene durch Schweigen zeigen,
wie dumm er/sie/es waren …
Ich wünsche weiterhin frohes Adventeln
und dass so mancher, der dies hier liest, sich einen
würdigen Vertreter der Sozialpsychologie greift
und mit diesem LINK
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/42981-Weihnachtswunsch-an-Sozialpsychologen
auf diese Diskussion hinweist,
verbunden mit dem Wunsch,
sich zu beTEILigen.
Ei Tschi, der gleich mal
Herrn Prof. Dr. Harald Welzer
in Kenntnis setzen wird,
mit dem er vor kurzem telefonierte.