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Ich verstehe nicht ganz, weshalb alle Welt von Zuwanderung und Integration redet.
Den Flüchtlingen muss Schutz gewährt werden für die Zeit, in der im Herkunftsland Krieg herrscht.
Nach Beendigung des Krieges geht es zurück zum Wiederaufbau.
Es steht doch nirgends geschrieben, dass ein Flüchtling die Grundrechte eines Staatsbürgers (egal welches Staates) besitzt.
Nicht in der Wohnsituation, nicht in der Verpflegungssituation, nicht beim Familiennachzug(1), schon gar nicht beim Ausstaffieren mit Geld.
Es sollte wirklich klar unterschieden werden zwischen Zuwanderer und Flüchtling.
(1) Familiennachzug: Wie soll das eigentlich funktionieren?
Da flieht einer unter Gefahr für Leib und Leben und lässt dann aus einem sicheren Drittstaat heraus seine Familie nachkommen?
Es gibr keine "Echten Flüchtlinge".
Diesen Begriff haben die Rot-Grünen Parteien längst unterminiert und entwertet, seitdem sie mit faulen Ausreden
Flüchtlinge auf Dauer im Land halten, ihre Integration als Vorwand zum Daueraufenthalt benutzen und alle nur denkbaren Bedingungen heranziehen, um Flüchtlinge auf Dauer zu halten, nicht zuletzt darum, weil die Kulturbereicherer genau wissen, dass es sich , von wenigen Ausnahmen abgesehen, um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, die jede Räuberpistole erzählen, um sich in Deutschland und anderen EU-Ländern sanieren zu können.
Die sozialen Anreize dazu werden ja auch tagtäglich in alle Welt ausgestrahlt.
Das ganze ist ein Riesenschwindel an dem natürlich auch kriminelle Kreise, z.B. die sog Schlepper, anständig mitverdienen wollen.
Man kann es auch auf eine simple Formel bringen:
Wo die politische Lösung eines Problems unehrlich und halbherzig ausfällt, wird sie zum Ziel der organisierten Kriminalität, gewissermassen als Nagelprobe von Misswirtschaft und politischem Versagen.
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