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Die Stammtischkämpfer von der Salon-Antifa

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OP
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Federklinge

Deutscher Bundeskanzler
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Deutungshoheit über Kultur

Was ist das Problem der "europäischen Kultur" - doch wohl die Kulturträger - wer sind die Kulturträger, doch wohl wir alle. Und schon haben wir die Antwort auf die Eingangsfrage: es ist unsere kollektive Bequemlichkeitsverblödung.

Zuvor wäre allerdings zu definieren, von welcher Kultur wir sprechen. Wer hat die Deutungshoheit über Kultur? Was ist unsere Kultur? Wenn Du darüber nachdenkst, könntest Du auf die Idee kommen, in Deinem Schlusssatz den Begriff „kollektive“ durch „verordnete“ zu ersetzen.
 

Salomon

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Was ist das Problem der "europäischen Kultur" - doch wohl die Kulturträger - wer sind die Kulturträger, doch wohl wir alle. Und schon haben wir die Antwort auf die Eingangsfrage: es ist unsere kollektive Bequemlichkeitsverblödung.
Sie überraschen mich! Sie bezeichnen sich ernsthaft als "Träger der europäischen Kultur"? Habe ich Sie bisher völlig missverstanden? Sie sind kein Deutschnationaler, dem die Reinheit des deutschen Volkes usw. blablabla, sondern Sie sehen sich als Anhänger eines vereinten Europas unter einem mit weitreichenden Vollmachten ausgestatteten europäischen Parlament? Damit gehen Sie für meinen Geschmack zwar etwas zu weit, aber immerhin, die Richtung hat gestimmt!
 

Salomon

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Zuvor wäre allerdings zu definieren, von welcher Kultur wir sprechen. Wer hat die Deutungshoheit über Kultur? Was ist unsere Kultur? Wenn Du darüber nachdenkst, könntest Du auf die Idee kommen, in Deinem Schlusssatz den Begriff „kollektive“ durch „verordnete“ zu ersetzen.
Sehr interessant zu später Stunde. Der Schlusssatz des allgemein anerkannten Forenkollegen [MENTION=2890]bourg[/MENTION] lautete wortgetreu:

Und schon haben wir die Antwort auf die Eingangsfrage: es ist unsere kollektive Bequemlichkeitsverblödung.
Worauf Sie nun schreiben:

Was ist unsere Kultur? Wenn Du darüber nachdenkst, könntest Du auf die Idee kommen, in Deinem Schlusssatz den Begriff „kollektive“ durch „verordnete“ zu ersetzen
Das lässt den (wenn ich ehrlich bin mich nicht sehr überraschenden) Schluß zu, Sie ließen sich wirklich Ihre Verblödung verordnen? Gleichsam auf Rezept? Wer ist der Arzt und warum laufen Sie und Ihre Kameraden ihm so nach wie die Lemminge? Wenn Sie schon gedanklich mit dem französischen Front National sympathsieren sollten Sie doch wenigstens die ersten Zeilen der französischen Hymne kennen:

Allons enfants de la Patrie,
Le jour de gloire est arrivé!


Nun, Sie "Kind des deutschen Vaterlandes", auf, auf! Werfen Sie das Rezept fort und bekämpfen Sie Ihre Verblödung!
 

Salomon

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Autsch ,- erst dachte ich,- ich hätte mich verlesen !


Du hälst also das- täglich seine Fahne in den Wind hängende- Revolverblättchen für die Mutter der Demokratie ?



...
Unbedingt! Gemessen an dem braunen Kram, der heute über Foren und Blogs den mehr oder weniger interessierten Bürgern zugemutet wird, ist die BOLD wie die Frankfurter Rundschau, Gott hab sie selig! Sie lesen wohl keine Zeitung, wie? Es ist schick in der linken und der rechten Schickeria, über die BOLD zu lästern. Das kauft einem jeder ab, nicht wahr. Die Bold mutiert aber gerade zur letzten Bastion gegen die braunen Umstürzler, die hasserfüllten Galgenbauer und die Todfeinde der Demokratie. Der BOLD ist bewusst, dass man die Demokratie braucht um den Kapitalismus nachhaltig zu stabilisieren. Die arbeiten schon sehr lange an dieser Aufgabe und kennen sich mit komplexen Zusammenhängen sehr gut aus. Wundert mich nicht, dass Sie die BOLD ablehnen, das haben Sie mit den linken Umstürzlern gemein.
 

Salomon

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...Ich vertraue der französischen Demokratie, die wesentlich älter als unsere ist, dennoch effektiver und auch hinsichlich der Justiz - unsere Demokratie hat es aber leider nur zur repräsentativen oder auch Parteien-Demokratie (ein Kollege aus Bayern sagte einmal Parteien-Demokratur) geschafft.
Sie sehen sich selbst ebenfalls als Opfer der von Ihnen vermuteten "kollektiven Verblödung"? Wenn ja, und das legt der Begriff "kollektiv" auch nahe, dann wundert mich dieser Satz nicht, wenn nein so bitte ich doch zu verraten, mit welchem Duftwasser Sie den Ruch dieser Verblödung überdecken? Wählen Sie ein besseres, am besten ein französisches!
 

Fernsicht

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Unbedingt! Gemessen an dem braunen Kram, der heute über Foren und Blogs den mehr oder weniger interessierten Bürgern zugemutet wird, ist die BOLD wie die Frankfurter Rundschau, Gott hab sie selig! Sie lesen wohl keine Zeitung, wie? Es ist schick in der linken und der rechten Schickeria, über die BOLD zu lästern. Das kauft einem jeder ab, nicht wahr. Die Bold mutiert aber gerade zur letzten Bastion gegen die braunen Umstürzler, die hasserfüllten Galgenbauer und die Todfeinde der Demokratie. Der BOLD ist bewusst, dass man die Demokratie braucht um den Kapitalismus nachhaltig zu stabilisieren. Die arbeiten schon sehr lange an dieser Aufgabe und kennen sich mit komplexen Zusammenhängen sehr gut aus. Wundert mich nicht, dass Sie die BOLD ablehnen, das haben Sie mit den linken Umstürzlern gemein.

Mein Lieber, um an der Sensationsgier von wegen Auflage der BILD anzustoßen, braucht es weder rechts- noch links-"Schickeria", da jenügt alleine jesunder Menschenverstand.
 

sahar

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Schade , wieder keine Punkte.:traurig:
Aber was mich ja ein bischen tröstet, ist das diese "willkürlichen Schikanen" ja mittlerweile durchaus Schule machen.
So ganz dumm ist es nämlich nicht, nicht alle muslimischen Traditionen auch bei uns einzuführen.

Aber vielleicht bin ich ja auch nur nicht inteligient genug um erkennen zu können, warum eine Burka etwas mit weiblicher Emazipation zu tun hat, ein Burkaverbot aber Behördenwillkür ist. Na ja , hier wars ja nur eine Burkini, und die würd ich auch nicht verbieten, ist schließlich peinlich genug mit so was herumlaufen zu müssen.
Wer anderen aber vorschreiben will mit so etwas herum zulaufen, der hat in Sachen Gleichberchtigung irgendwas noch nicht ganz verstanden, und da sollten die Behörden auch drauf reagieren. Zumindest indem Jugendliche in der Schule die Möglichkeit bekommen, sich gegen häuslichen Zwang wehren zu können.
Die Mädchen mit dieser Form der Gewalt alleine zu lassen wäre nämlich nicht nur traurig, das wäre oder ist richtig schlimm.

~Phönix

Phoenix... wer anderen vorschreiben will, mit was er "herumlaufen soll, der hat noch nichts in Sache Gleichberechtigung verstanden"?.. Warum also sollten wir dann Muslimas vorschreiben, dass sie sich ausziehen, bzw. einen Badeanzug oder Bikini tragen? Diese Ihre Logik begreife ich nicht wirklich.
Peinlich finden Sie den Burkini? Ich finde gelegentlich den Bikini peinlich und sogar manchem Herrn wuerde der Burkini besser stehen als eine peinlich knappe Badehose - wenn wir schon von Gleichberechtigung reden, dann auch der Bikini fuer den Herrn.
Wenn es am Strand von muslimischen Laendern moeglich ist, einen Bikini zu tragen, ohne dass eine Diskussion darueber entfacht wird, "christliche Traditionen damit einzufuehren", dann muesste es doch auch im vorwaertsgewandten Deutschland moeglich sein, den "peinlichen " Anblick eines Burkinis zu ertragen.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Sie scheitern an einer so einfachen Frage? Das hätte ich nicht gedacht, Herr Hinterfrager! Sie enttäuschen mich. Die hiesigen Vorkämpferinnen der weiblichen Emanzipation empören sich nicht gegen die Verschleierung, weil sie gerade das, was Sie so naiv annehmen eben nicht bedeutet. Sie haben keinen Schimmer von muslimischen Gesellschaften und versuchen nun, mit einer Taschenlampe ohne Leuchtmittel und Batterie Licht ins Dunkel zu bringen. Sehen Sie selbst, das konnte nicht funktionieren!

Ob ich Sie enttäusche ist mir natürlich ziemlich wurscht. Und es interessiert mich auch nicht die Bohne, was Sie angemaßter Besserwisser und Weisheitslehrer für eine naive und realitätsferne Sichtweise über die in der Tat aggressive politische Islam-Ideologie und das provokative Gebaren der muslimischen Gesellschaften hier vertreten.

Diese, Ihre vermeintlich erleuchtete und edle Sichtweise dürfte nur bei Ihnen im Geiste ähnlich verbohrten, verblendeten und uneinsichtigen Zeitgenossen auf fruchtbaren Boden fallen.
 
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Hier gehts nicht um Bademode

zitat sahar/...Warum also sollten wir dann Muslimas vorschreiben, dass sie sich ausziehen, bzw. einen Badeanzug oder Bikini tragen? Diese Ihre Logik begreife ich nicht wirklich....

Die Sache mit der Bademode ist natürlich immer ein bischen mehr eine Geschmackssache,als ein wirklich politisches Thema.
( und ist natürlich auch ein prima Thema fürs Sommerloch)
Das mit dem Burka bzw Verschleierungsverbot ist für mich aber schon ein wichtiges Thema in Sachen Gleichberechtigung und Emanzipation.
Gesicht zeigen und sich in der Öffentlichkeit frei bewegen können sind für mich zwei wesentliche Faktoren.
Natülich läßt sich sicher auch das Gegenteil davon als Fortschritt verkaufen, aber mich überzeugt das nicht.

http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-613.html
Und die Mehrheit der Deutschen auch nicht, in sofern brauchen wir hier doch nicht so einen Eiertanz veranstallten, sondern könnten klare Gesetzte auf den Weg bringen,durch die das Tragen von Gesichtsschleiern in der Öffentlichkeit verboten wird.

~Phönix
 
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Ist es eigentlich nicht selbstverständlich, dass ich als Gast geltendes Recht im Gastland beachte? Das ist für mich nicht zu diskutieren und es gibt da auch keinen Ermessens- und Nichtbeachtens-Spielraum für Dritte. Natürlich hätte ich als Polizist die betreffende Dame des Strandes verwiesen, das wäre eleganter und charmanter gewesen, das mal nebenbei. Und für mich könnte diese Dame im Meer (nur nicht in einem Frei- oder Hallenbad) herumplantschen wie sie will. Aber ich stelle diese Frage mal ganz schlicht und ergreifend in den Raum.

Die Frage,ob Gemeinden oder auch der Staat das Recht haben,Menschen vorzuschreiben wie sie sich zu kleiden haben berührt die Menschenrechte,auf deren Verwirklichung ja die westlichen Staaten immer wieder gern hinweisen.Bei Bedarf scheinen diese aber nicht mehr die Bedeutung zu haben,die man ihnen so gern beimisst.
 

bourg

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Sie überraschen mich! Sie bezeichnen sich ernsthaft als "Träger der europäischen Kultur"? Habe ich Sie bisher völlig missverstanden? Sie sind kein Deutschnationaler, dem die Reinheit des deutschen Volkes usw. blablabla, sondern Sie sehen sich als Anhänger eines vereinten Europas unter einem mit weitreichenden Vollmachten ausgestatteten europäischen Parlament? Damit gehen Sie für meinen Geschmack zwar etwas zu weit, aber immerhin, die Richtung hat gestimmt!

Touché - da habe ich mich wohl ein wenig vergaloppiert. Allerdings weiß ich nicht, was an meiner These, dass wir alle Träger der europäischen Kultur sind, Ihre Kritik geweckt haben könnte oder gefällt Ihnen "Verantwortung für die europäische Kultur" besser?
 
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bourg

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Sie sehen sich selbst ebenfalls als Opfer der von Ihnen vermuteten "kollektiven Verblödung"? Wenn ja, und das legt der Begriff "kollektiv" auch nahe, dann wundert mich dieser Satz nicht, wenn nein so bitte ich doch zu verraten, mit welchem Duftwasser Sie den Ruch dieser Verblödung überdecken? Wählen Sie ein besseres, am besten ein französisches!

Bemerkenswerte Art Fragen zu stellen und aus diesen Schlüsse zu ziehen! Ich bedaure lediglich manchmal unsere (vor einem geschichtlichen Hintergrund) seinerzeit etablierte und immer noch existente und in meinen Augen unbefriedigende Form unserer Demokratie. Ein kleiner Schritt in Richtung mehr direkte Demokratie (dass das nicht wie in der kleinen Schweiz funktionieren kann, ist mir klar) - die anstehende Wahl des Bundespräsidenten wäre ein solcher Schritt, denn Parteiinteressen und unwürdiges -geschacher würden entfallen, er/sie wäre schlicht und ergreifend einer/eine des Volkes. Im übrigen beschränke ich mich derzeit hinsichtlich Duftwässern ausschließlich auf Aftershave "Taylor of Old Bond Street". Das ist allerdings ein englisches Fabrikat und nein, rein vorsorglich - ich wünschte keinen dexit. ;)
 
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bourg

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Die Frage,ob Gemeinden oder auch der Staat das Recht haben,Menschen vorzuschreiben wie sie sich zu kleiden haben berührt die Menschenrechte,auf deren Verwirklichung ja die westlichen Staaten immer wieder gern hinweisen.Bei Bedarf scheinen diese aber nicht mehr die Bedeutung zu haben,die man ihnen so gern beimisst.

Unabhängig von der Rechtslage, aktuell in F: diese Diskussion ist ein Fass ohne Ende. Es gäbe weder ein vernünftiges Argument für ein Verbot, noch ein überzeugendes für das Verhüllen. Religiöse Vorschriften könnten aus dem Koran nicht abgeleitet werden, so dass diese Vorschrift nichts anderes als das Ergebnis einer patriarchalischen Deutung der Sunna sei, wie eine türkischstämmige Journalistin kürzlich in der hiesigen Tageszeitung ausführte. Sinngemäß, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, führte sie weiter aus: Der muslimische Mann will das Objekt Frau, seinen Besitz, davor schützen, dass ein anderer Mann als er sich an ihrem Antlitz "erfreut". Warum er sich nicht selbst zuhängt, ist ihr nicht klar. Sie führt weiter aus, dass diese Kleidervorschrift mit Frauenfeindlichkeit zusammenhängt, der Diskriminierung des weiblichen Geschlechtes und einem frauenverachtenden Menschenbild. Die Journalistin fordert eine konsequente und offene Diskussion mit den Verfechtern der Verschleierung. Trumpfkarte seien nicht Verbote, sondern mit stichhaltigen Argumenten für Menschenwürde einzustehen.
 
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Man kann die Burka halt nicht Religös begründen, da sie eigentlich nichts mit den Koran zu tun hat.
In Koran heißt es lediglich: Eine unverheirateten Frau wird geraten sich verhüllen, damit der Mann sie nicht auf ihr äußeres runter stufen kann.
Desweiteren heißt es: Ein Mann sollte seine Frau auf Händen tragen, sie ist sein größter Stolz!

Also alle die meinen ihrer Frau vorschreiben zu können, dass sie sich verschleiern soll, haben sowiso keine Ahnung von ihrer Religion^^

Das Problem ist halt, dass viele Frauen freiwillig mitmachen und da beginnt dann der Haken.
Denn wenn wir der Frau vorschreiben, dass sie sich nicht verschleiern darf, sind wir nicht besser wie diejenigen, die das andere von ihr verlangen...
 

bourg

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Man kann die Burka halt nicht Religös begründen, da sie eigentlich nichts mit den Koran zu tun hat.
In Koran heißt es lediglich: Eine unverheirateten Frau wird geraten sich verhüllen, damit der Mann sie nicht auf ihr äußeres runter stufen kann.
Desweiteren heißt es: Ein Mann sollte seine Frau auf Händen tragen, sie ist sein größter Stolz!

Also alle die meinen ihrer Frau vorschreiben zu können, dass sie sich verschleiern soll, haben sowiso keine Ahnung von ihrer Religion^^

Das Problem ist halt, dass viele Frauen freiwillig mitmachen und da beginnt dann der Haken.
Denn wenn wir der Frau vorschreiben, dass sie sich nicht verschleiern darf, sind wir nicht besser wie diejenigen, die das andere von ihr verlangen...

Eigenartig ist meine Beobachtung, dass sich, nach der akzentfreien Unterhaltung mit anderen Frauen im Wartezimmer einer Arztpraxis zu schließen, auch deutsche, konvertierte Frauen diesem Diktat unterwerfen.
 

Van der Graf Generator

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Eigenartig ist meine Beobachtung, dass sich, nach der akzentfreien Unterhaltung mit anderen Frauen im Wartezimmer einer Arztpraxis zu schließen, auch deutsche, konvertierte Frauen diesem Diktat unterwerfen.

Gerade diese.
Das waren vorher beinharte "Emanzen", in vielen Fällen. Nun sind sie freiwillige Dienerinnen Allahs.
 

bourg

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Gerade diese.
Das waren vorher beinharte "Emanzen", in vielen Fällen. Nun sind sie freiwillige Dienerinnen Allahs.

In diesem Fall erschienen sie mir allerdings nur etwas gewöhnlich. Dennoch, es ist schon sonderbar.
 
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Eigenartig ist meine Beobachtung, dass sich, nach der akzentfreien Unterhaltung mit anderen Frauen im Wartezimmer einer Arztpraxis zu schließen, auch deutsche, konvertierte Frauen diesem Diktat unterwerfen.

Da ist halt das größte Problem. Das sind nehmlich Frauen, die sich anscheinend gerne unterordnen. Und das ist auch ein Recht, das zur Freiheit dazu gehört. Wie sagten viele Philosophen. Ware Freiheit bedeutet auch sein eigenes Leben beenden zu dürfen, bzw. sich Selbst schaden zufügen zu dürfen.

Es heißt eben auch, dass sich die Frau verschleiern darf, bzw. den Mann unterordnen, wenn es ihr eigener Wunsch ist! :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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