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dann war ja merkel ne kluge frauEntwicklung nicht aufhalten,
dann solltest du beginnen, sie zu GESTALTEN"
eigentlich ganz einfach
dann war ja merkel ne kluge frauEntwicklung nicht aufhalten,
dann solltest du beginnen, sie zu GESTALTEN"
eigentlich ganz einfach
In welchen Köpfen? In denen der Drogendealer?
Die lachen sich tot über uns blöde Deutsche, über unseren völlig überzogenen Schuldkult wegen "unserer" Vergangenheit. Die wissen genau, dass ihnen seitens der rechtsstaatlichen Herrlichkeit nicht viel geschieht. Wenn sie Ausländer sind, wird ein Vorgehen gegen sie auch ganz schnell mal als rassistisch, fremdenfeindlich polarisierend und rechtspopulistisch betitelt, und das könnte den zuständigen Polizeichef in Erklärungsnotstände bringen und vielleicht um die Karriere.....
Also läßt man das.
Mal angenommen, es versammeln sich spontan einige couragierte, aber ansonsten unpolitische Bürger zu eine Protestkundgebung gegen die Drogendealer und die Untätigkeit der Polizei, ich bin mir sicher, die Medien konstruieren daraus eine "rechte Demo".
Würden die gleichen Leute gegen Pegida oder AfD auf die Straße gehen, wäre die Sache wohl in Ordnung.
So ist das eben in unserem tollen Land.
Wer denkt da überhaupt? .
dann war ja merkel ne kluge frau
weil:
sie weiß was von ihr erwartet wird von denjenigen auf die es ankommt.
eigentlich ganz einfach
In den Köpfen der Leute natürlich. Ich fühle mich jedenfalls für dumm verkauft. Flüchtlinge die dealen? Was soll das sein?
Ist es normal, dass Schwarzafrika durch 20 Länder zieht um hier zu dealen?
Wer denkt da überhaupt? Glaubt die Masse wirklich die flüchten vor Armut und Krieg? Ich kapiere es nicht.
Merkel IST eine kluge Frau,
weil:
sie weiß was von ihr erwartet wird von denjenigen auf die es ankommt.
eigentlich ganz einfach
und die wären
das ist DEINE Kurzsichtigkeit,
weil:
es gilt der Satz:
"der Klügere gibt NACH" - NICHT "auf"...
konkret:
"kannst du eine Entwicklung nicht aufhalten,
dann solltest du beginnen, sie zu GESTALTEN"
eigentlich ganz einfach
die Einflüsterer von Lizzi und Friedl z.B.?
Mit der Notwendigkeit zu gestalten liegen wir auf einer Linie, das ist es aber auch schon. Unter „gestalten“ verstehst Du das Anpassen der autochthonen Bevölkerung an die nicht autochthone. Das nenne ich Aufgabe eigener Identität.
Du hast eben meinen Hinweis auf US-Amerikaner und Australier nicht verstanden. Die bezeichnen sich ja deshalb so, weil sie ihre Identität nicht aufgegeben haben.
War wohl doch nicht so einfach Dummi, oder?
und die wären
In dem Fall sind die Grünen aber weder links noch grün, sondern hart rechts auf der Seite der Reichen.
In dem Falle nutzt es nichts noch weiter nach rechts zu wandern, sondern man müsste daran arbeiten eine Partei zu finden, die tatsächlich links steht und nicht nur so tut als ob.
sämliche politischen Eingriffe in den europäischen Ländern und der EU in die Märkte geschehen doch aus sozialromantischen Motiven!
"Verbraucher", "Mieter", "Ehefrauen", "Fahrradfahrer" oder "Arbeitnehmer"
Vielleicht sollte man sich selbst finden anstatt auf Parteien zu warten, die echt links sind, die werden nämlich, ja mehr sie nach oben kommen,
den Weg der SPD und der Grünen gehen. Je mehr wir uns selbst organisieren, je weniger brauchen wir uns um das Kreuzchen-Ritual alle 4 Jahre zu
kümmern.
Genossenschaften stark machen, das Geld von der Bank nehmen, anderen und sich selbst tatkräftig helfen, Politikern den Rücken kehren ...
Es ist ja in der Geschichte der Welt schon öfter mal passiert, dass eine Bevölkerung derartig die Schnauze voll davon hatte von den Reichen ausgesaugt zu werden, dass sie tatsächlich selbst tätig wurden.
Bekanntestes Beispiel: Die französische Revolution.
Es ist auch tatsächlich so, dass wenn die Reichen immer so weiter machen wie gehabt, immer schneller immer mehr Wohlstand aus der Bevölkerung absaugen, es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Menge der Armen so gross wird, dass an der Absetzung der Reichen kein Weg mehr vorbei geht, schlicht weil die Masse der Armen so gross wird, dass die Handvoll Reiche sie nicht mehr unter Kontrolle halten können.
Der Haken daran ist, dass wenn die Reichen an der Stelle immer noch nicht freiwillig das Feld räumen, ein Bürgerkrieg ausbricht.
Die Reichen sind nun mal im Besitz der Medien, der Politik und damit auch der Polizeigewalt, darum werden sie allen friedlichen Protest niederknüppeln, so wie sie das jahrzehntelang mit den Atomkraftgegnern gemacht haben, da bleibt am Ende nur der offene Bürgerkrieg und der ist nicht eine Frage von ob, sondern wann.
Wenn man sich aber vorstellen will, wie ein Bürgerkrieg in Europa heutzutage aussähe, wo einfache, bettelarme Bürger gegen schwer bewaffnete Polizei kämpfen würden, dann möchte ich das lieber nicht erleben.
Meiner Meinung nach ist die deutlich viel bessere Lösung, die Politik in die Richtung zu ziehen, die wir wollen und das ist auch machbar.
Die Reichen sind nämlich nur so lange im Besitz der Politik und damit auch der Polizei, wie sie mit ihrer Medienpropaganda das Wahlvolk dazu bewegen können die Politiker zu wählen, die dann Politik für die Reichen machen.
falls dich das interessiert, dann beschäftige dich mal mit den Damen.
ich bin sicher, dann kommste selber drauf,
weil:
eigentlich ganz einfach
ich denke du willst hier diskutieren,kommt da nun jetzt was
Scherzkeks!
ich wollte mit Absicht auf den Ablenkungsvorwand (Zustoßer in Amerika und Australien) NICHT eingehen.
Was ist DAS denn, es als besondere Leistung von Landräubern und Massenmördern darzustellen, dass diese jetzt ihr Diebesgut mit Nägeln und Klauen verteidigen?
was bist DU denn für einer?
Erwartungsgemäß bestätigst Du Deine eingeengte Sichtweise auf die Geschichte. Wohl kaum ein Land auf der Erde, dessen Bewohner seit Menschengedenken auf der ihnen vom Schöpfer höchstpersönlich übereigneten Scholle leben. Vermutlich jedes abgezirkelte Stückchen Land auf dem Globus hat irgendwann einmal den Besitzer gewechselt, selten wohl friedlich.
Im Übrigen hatte ich auf die Besonderheit der Situation hingewiesen, hast Du wohl geflissentlich überlesen:
„Die Länder, die Du anführst, gehören politisch immer noch den Amerikanern oder Australiern. Ich betone „politisch“, da die Ureinwohner die älteren Rechte auf das Land, nicht aber die herrschende Staatsform haben.“
Du hast auch kein Argument liefern können gegen diese Aussage:
„Unter ‚gestalten‘ verstehst Du das Anpassen der autochthonen Bevölkerung an die nicht autochthone. Das nenne ich Aufgabe eigener Identität.“
Deine oben vorgetäuschte „Absicht“ ist nichts weiter als die Hilflosigkeit des einseitigen Betrachters. Bei aller berechtigten Kritik am Umgang mit der Urbevölkerung gibt es auch die andere Geschichte, die der Pioniere und Entdecker und der politischen Gestalter, die es erst ermöglichten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika als Sehnsuchtsort für Millionen Menschen rund um den Erdball entstehen konnten. Dieser Geist ist es, der auch Australien und Kanada groß machte.
Und Vorsicht: Mit der Titulierung der Einwanderer als „Landräuber“ begibst Du Dich auf gefährlich dünnes Glatteis. Du singst doch stets das Hohelied auf die Einwanderer, die Deutschland mit offenen Armen empfangen sollte. Das sind am Ende doch nicht etwa Landräuber? Was bist Du denn für einer?
Vielleicht sollte man sich selbst finden anstatt auf Parteien zu warten, die echt links sind, die werden nämlich, ja mehr sie nach oben kommen,
den Weg der SPD und der Grünen gehen. Je mehr wir uns selbst organisieren, je weniger brauchen wir uns um das Kreuzchen-Ritual alle 4 Jahre zu
kümmern.
Genossenschaften stark machen, das Geld von der Bank nehmen, anderen und sich selbst tatkräftig helfen, Politikern den Rücken kehren ...
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Genossenschaften stark machen, das Geld von der Bank nehmen, anderen und sich selbst tatkräftig helfen, Politikern den Rücken kehren ...