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Der Kapitalismus herrscht weltweit, seine Prinzipien scheinen unabänderbar.
Er ist im Prinzip die Übertragung des Prozesses der Natur auf den Menschen.
Die Natur probiert alles aus und das was funktioniert überlebt.
Auf den Menschen betrachtet ist dieses Verhalten vor allem eines, kalt.
Der Mensch, davon bin ich überzeugt strebt nach einer sozialen Gemeinschaft,
eine Gruppe die ihn wertschätzt und respektiert. Der Kapitalismus sorgt dafür, dass diese Gemeinschaft
zum Schein vorgetäuscht wird. Geldgier, Profitstreben und Ausbeutung werden so mit Luxusgütern
gerechtfertigt, man will ja mit "den Assis" aus der Unterschicht nichts zu tun haben.
Wir haben vergessen, dass jeder von uns einmal ein Baby war.
Wir haben vergessen, dass jeder von uns einmal ein Kind war.
Wir sehen nur das was aktuell ist und nicht das was war oder sein wird.
Das ist der Grund für alles Leid auf der Erde, die fehlende Objektivität, die Neutralität und die Bewusstheit von Emotionen.
Wenn wir den Menschen betrachten, dann fragen sich die wenigsten warum dieser Mensch so wurde wie er jetzt ist,
wir kategorisieren ihn mit Noten, stecken ihn in die Maschine dieses Wirtschaftssystems, der Mensch kriegt eine Nummer
und nach dieser Nummer wird er behandelt.
Das Tragische an der Geschichte sind die unzähligen Schicksale, die die Menschen erlitten haben und dafür vom Kapital zusätzlich bestraft
werden weil sie eben nicht das Glück hatten vielleicht ein Arzt oder Bankerkind zu sein.
Mitgefühl ist in einer Gesellschaft die auf Egoismus basiert fremd am Platz und wir werden kälter mit jeder Sekunde
in der wir in diesem System leben. Wir denken nur noch an Morgen und wollen alles kontrollieren.
Die Natur lässt sich aber nicht einsperren oder kontrollieren und es gelten die Gesetze der Natur, die manche als "Gesetze Gottes" ansehen.
Alles was man tut bekommt man zurück im positiven wie im negativen.
Mir ist klar, dass man mit einem kleinen Text die Welt nicht verändern kann aber man kann diese Welt verbessern
und sei die gute Tat noch so gering.
Der Kapitalismus beherrscht die Menschheit schon viele Jahrhunderte und ich bin davon überzeugt, dass die Menschheit sich weiterentwickelt hat
aber die Frage ist wo die Grenzen sind?
Nach marxistischer Auffassung durchläuft jedes Wirtschaftssystem eine Reihe von Stadien sobald die "Reife des Alterns" erreicht wird
ändert sich durch eine Revolution der Produktionsverhältnisse dieses Wirtschaftssystems.
Aufgrund dieser Logik bereitet der Kapitalismus die technologischen Grundlagen für den Sozialismus vor,
einer Gesellschaft in der die Menschen Freiheit als Basis für all ihre Praxis behandeln.
Es wurde schon viel über Freiheit geschrieben aber fragt euch selbst,
ihr Schüler, Studenten oder Arbeiter.
Für wen arbeitet ihr? Für das System oder für euch selbst?
Für wen steht ihr Morgens auf? Für euch selbst oder für das System?
Linksradikale Professoren haben Wissen erforscht um dieses System als Verrohung und Brutalisierung
der Menschheit zu kategorisieren und ich finde das z. B die Frankfurter Schule mit ihren Annahmen im Prinzip recht hatte.
Wir leben nicht IN einem System sondern FÜR ein System und nur WIR als Gemeinschaft, als MENSCHHEIT können dieses System
so ändern, dass Freiheit kein leeres politisches Wort vor den nächsten Wahl bleibt.
Er ist im Prinzip die Übertragung des Prozesses der Natur auf den Menschen.
Die Natur probiert alles aus und das was funktioniert überlebt.
Auf den Menschen betrachtet ist dieses Verhalten vor allem eines, kalt.
Der Mensch, davon bin ich überzeugt strebt nach einer sozialen Gemeinschaft,
eine Gruppe die ihn wertschätzt und respektiert. Der Kapitalismus sorgt dafür, dass diese Gemeinschaft
zum Schein vorgetäuscht wird. Geldgier, Profitstreben und Ausbeutung werden so mit Luxusgütern
gerechtfertigt, man will ja mit "den Assis" aus der Unterschicht nichts zu tun haben.
Wir haben vergessen, dass jeder von uns einmal ein Baby war.
Wir haben vergessen, dass jeder von uns einmal ein Kind war.
Wir sehen nur das was aktuell ist und nicht das was war oder sein wird.
Das ist der Grund für alles Leid auf der Erde, die fehlende Objektivität, die Neutralität und die Bewusstheit von Emotionen.
Wenn wir den Menschen betrachten, dann fragen sich die wenigsten warum dieser Mensch so wurde wie er jetzt ist,
wir kategorisieren ihn mit Noten, stecken ihn in die Maschine dieses Wirtschaftssystems, der Mensch kriegt eine Nummer
und nach dieser Nummer wird er behandelt.
Das Tragische an der Geschichte sind die unzähligen Schicksale, die die Menschen erlitten haben und dafür vom Kapital zusätzlich bestraft
werden weil sie eben nicht das Glück hatten vielleicht ein Arzt oder Bankerkind zu sein.
Mitgefühl ist in einer Gesellschaft die auf Egoismus basiert fremd am Platz und wir werden kälter mit jeder Sekunde
in der wir in diesem System leben. Wir denken nur noch an Morgen und wollen alles kontrollieren.
Die Natur lässt sich aber nicht einsperren oder kontrollieren und es gelten die Gesetze der Natur, die manche als "Gesetze Gottes" ansehen.
Alles was man tut bekommt man zurück im positiven wie im negativen.
Mir ist klar, dass man mit einem kleinen Text die Welt nicht verändern kann aber man kann diese Welt verbessern
und sei die gute Tat noch so gering.
Der Kapitalismus beherrscht die Menschheit schon viele Jahrhunderte und ich bin davon überzeugt, dass die Menschheit sich weiterentwickelt hat
aber die Frage ist wo die Grenzen sind?
Nach marxistischer Auffassung durchläuft jedes Wirtschaftssystem eine Reihe von Stadien sobald die "Reife des Alterns" erreicht wird
ändert sich durch eine Revolution der Produktionsverhältnisse dieses Wirtschaftssystems.
Aufgrund dieser Logik bereitet der Kapitalismus die technologischen Grundlagen für den Sozialismus vor,
einer Gesellschaft in der die Menschen Freiheit als Basis für all ihre Praxis behandeln.
Es wurde schon viel über Freiheit geschrieben aber fragt euch selbst,
ihr Schüler, Studenten oder Arbeiter.
Für wen arbeitet ihr? Für das System oder für euch selbst?
Für wen steht ihr Morgens auf? Für euch selbst oder für das System?
Linksradikale Professoren haben Wissen erforscht um dieses System als Verrohung und Brutalisierung
der Menschheit zu kategorisieren und ich finde das z. B die Frankfurter Schule mit ihren Annahmen im Prinzip recht hatte.
Wir leben nicht IN einem System sondern FÜR ein System und nur WIR als Gemeinschaft, als MENSCHHEIT können dieses System
so ändern, dass Freiheit kein leeres politisches Wort vor den nächsten Wahl bleibt.