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Über den Kapitalismus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

Schwarze_Rose

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Der Kapitalismus herrscht weltweit, seine Prinzipien scheinen unabänderbar.
Er ist im Prinzip die Übertragung des Prozesses der Natur auf den Menschen.
Die Natur probiert alles aus und das was funktioniert überlebt.
Auf den Menschen betrachtet ist dieses Verhalten vor allem eines, kalt.

Der Mensch, davon bin ich überzeugt strebt nach einer sozialen Gemeinschaft,
eine Gruppe die ihn wertschätzt und respektiert. Der Kapitalismus sorgt dafür, dass diese Gemeinschaft
zum Schein vorgetäuscht wird. Geldgier, Profitstreben und Ausbeutung werden so mit Luxusgütern
gerechtfertigt, man will ja mit "den Assis" aus der Unterschicht nichts zu tun haben.

Wir haben vergessen, dass jeder von uns einmal ein Baby war.
Wir haben vergessen, dass jeder von uns einmal ein Kind war.
Wir sehen nur das was aktuell ist und nicht das was war oder sein wird.

Das ist der Grund für alles Leid auf der Erde, die fehlende Objektivität, die Neutralität und die Bewusstheit von Emotionen.

Wenn wir den Menschen betrachten, dann fragen sich die wenigsten warum dieser Mensch so wurde wie er jetzt ist,
wir kategorisieren ihn mit Noten, stecken ihn in die Maschine dieses Wirtschaftssystems, der Mensch kriegt eine Nummer
und nach dieser Nummer wird er behandelt.

Das Tragische an der Geschichte sind die unzähligen Schicksale, die die Menschen erlitten haben und dafür vom Kapital zusätzlich bestraft
werden weil sie eben nicht das Glück hatten vielleicht ein Arzt oder Bankerkind zu sein.

Mitgefühl ist in einer Gesellschaft die auf Egoismus basiert fremd am Platz und wir werden kälter mit jeder Sekunde
in der wir in diesem System leben. Wir denken nur noch an Morgen und wollen alles kontrollieren.

Die Natur lässt sich aber nicht einsperren oder kontrollieren und es gelten die Gesetze der Natur, die manche als "Gesetze Gottes" ansehen.

Alles was man tut bekommt man zurück im positiven wie im negativen.

Mir ist klar, dass man mit einem kleinen Text die Welt nicht verändern kann aber man kann diese Welt verbessern
und sei die gute Tat noch so gering.

Der Kapitalismus beherrscht die Menschheit schon viele Jahrhunderte und ich bin davon überzeugt, dass die Menschheit sich weiterentwickelt hat
aber die Frage ist wo die Grenzen sind?

Nach marxistischer Auffassung durchläuft jedes Wirtschaftssystem eine Reihe von Stadien sobald die "Reife des Alterns" erreicht wird
ändert sich durch eine Revolution der Produktionsverhältnisse dieses Wirtschaftssystems.

Aufgrund dieser Logik bereitet der Kapitalismus die technologischen Grundlagen für den Sozialismus vor,
einer Gesellschaft in der die Menschen Freiheit als Basis für all ihre Praxis behandeln.

Es wurde schon viel über Freiheit geschrieben aber fragt euch selbst,
ihr Schüler, Studenten oder Arbeiter.

Für wen arbeitet ihr? Für das System oder für euch selbst?

Für wen steht ihr Morgens auf? Für euch selbst oder für das System?

Linksradikale Professoren haben Wissen erforscht um dieses System als Verrohung und Brutalisierung
der Menschheit zu kategorisieren und ich finde das z. B die Frankfurter Schule mit ihren Annahmen im Prinzip recht hatte.

Wir leben nicht IN einem System sondern FÜR ein System und nur WIR als Gemeinschaft, als MENSCHHEIT können dieses System
so ändern, dass Freiheit kein leeres politisches Wort vor den nächsten Wahl bleibt.
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
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Für wen steht ihr Morgens auf?...für ein aufgedrängtes System ...!
Unfrei von Geburt an > die Jagt nach dem Geld ( ein Stück Freiheit )
im Glauben einen Zweck zu erfüllen.
Die Realität kennt Niemand.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der Kapitalismus .... ist im Prinzip die Übertragung des Prozesses der Natur auf den Menschen.
Was für ein grausam fehlerhafter Einstieg! Wissenschaftliche Klarheit (und damit auch der führende Vertreter der Gesellschaftskunde Karl Marx) würde niemals Natur- und gesellschaftliche Gesetze gleich setzen oder gleicher Entwicklungshintergründe behaupten. Lediglich die Begrifflichkeit "Naturgesetz" oder ähnliches rutscht ihm bei ökonomischen Gesetzen mal heraus, meint aber immer "vom Menschwillen/ vom Menschbewusstsein" unabhängig.

Der Kapitalismus sorgt dafür, dass diese Gemeinschaft zum Schein vorgetäuscht wird.
Hier sprichst Du über kapitalismus-rechtfertigende Ideologien, nicht über den Kapitalismus selbst

Geldgier, Profitstreben und Ausbeutung werden so mit Luxusgütern
gerechtfertigt, man will ja mit "den Assis" aus der Unterschicht nichts zu tun haben.
Wir haben vergessen, dass jeder von uns einmal ein Baby war.
Wir haben vergessen, dass jeder von uns einmal ein Kind war.
Wir sehen nur das was aktuell ist und nicht das was war oder sein wird.
Das ist der Grund für alles Leid auf der Erde, die fehlende Objektivität, die Neutralität und die Bewusstheit von Emotionen.

Wenn wir den Menschen betrachten, dann fragen sich die wenigsten warum dieser Mensch so wurde wie er jetzt ist,
wir kategorisieren ihn mit Noten, stecken ihn in die Maschine dieses Wirtschaftssystems, der Mensch kriegt eine Nummer
und nach dieser Nummer wird er behandelt.

Das Tragische an der Geschichte sind die unzähligen Schicksale, die die Menschen erlitten haben und dafür vom Kapital zusätzlich bestraft
werden weil sie eben nicht das Glück hatten vielleicht ein Arzt oder Bankerkind zu sein.

Mitgefühl ist in einer Gesellschaft die auf Egoismus basiert fremd am Platz und wir werden kälter mit jeder Sekunde
in der wir in diesem System leben. Wir denken nur noch an Morgen und wollen alles kontrollieren.

Die Natur lässt sich aber nicht einsperren oder kontrollieren und es gelten die Gesetze der Natur, die manche als "Gesetze Gottes" ansehen.

Alles was man tut bekommt man zurück im positiven wie im negativen.

Mir ist klar, dass man mit einem kleinen Text die Welt nicht verändern kann aber man kann diese Welt verbessern
und sei die gute Tat noch so gering.
Dieser "kleine Text" wirkt eher wirr, emotionsgeladen und hat als einzige Konstante Deines Foren-Wirkens die Entkopplung Deiner Gedanken vom Titel der Überschrift.

Nach marxistischer Auffassung durchläuft jedes Wirtschaftssystem eine Reihe von Stadien
Welche sollen denn das für das kapitalistische Wirtschaftssystem sein? Wenns eine "marxistische Auffassung" ist, solltest Du jeden Verweis auf bürgerliche Ideologen verkneifen. Ebenso das Heranziehen von Lenins "Etappen"/ "Phasen"/"Stadien" ...
 

Nora

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Black Rock - Die unheimliche Macht (2019) Doku

Diplomateninterviews | https://t.me/diplomateninterviews/4054

Was mir vorher nicht aufgefallen ist, wir haben statt Banknoten jetzt Geldscheine. Wenn man auf einen Geldschein ganz am Rand wo ein paar Buchstaben stehen, genau hinschaut, wird das Zeichen Copy erkennen. Es sind sozusagen Kopien. Die Frage, was bedeutet dies. Wurde bereits alles abgeschrieben?
 
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Was mir vorher nicht aufgefallen ist, wir haben statt Banknoten jetzt Geldscheine. Wenn man auf einen Geldschein ganz am Rand wo ein paar Buchstaben stehen, genau hinschaut, wird das Zeichen Copy erkennen. Es sind sozusagen Kopien. Die Frage, was bedeutet dies. Wurde bereits alles abgeschrieben?
Nochmal, ganz einfach erklärt !

Was von den STAATS-Gläubigen aber niemand überdenken will.
 

Nora

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Nochmal, ganz einfach erklärt !

Was von den STAATS-Gläubigen aber niemand überdenken will.
Es dient dazu, die Lebensenergie der Menschen abzuziehen.
Kleine autarke Dörfer, wo substanzielle Werte getauscht werden, sind die Zukunft, völlig unabhängig vom System.
Raus aus den digitalen KZ's.
Hanf wird die Zukunft sein. 6000 Patente liegen auf Eis. Wir haben ungeheure Potentiale. wir brauchen diese Satanisten nicht, sie leben von uns.
Die Zukunft ist längst erfunden.
So viele Deutsche gibt es nicht mehr und der wahre Geist wird sich wieder durchsetzen. Das werden sie nicht verhindern können. Ein Grund warum sie uns töten wollen.
Ich schaue in die Zukunft, indem ich in der Gegenwart entsprechend handle und manifestiere.
Ich kenne ihre Pläne und ihre niederträchtigen Gedanken. Es bröckelt schon überall.

Vielleicht treiben sie uns wieder auf die Rheinwiesen und lassen uns verrecken, sie lieben ja Wiederholungen, weil sie selbst nichts erschaffen können. Sie drohen, ja bereits. Das Maasmännchen will weitere potente Nichtstuer hierherholen. Nur ihn wird man irgendwann auch nicht mehr brauchen, auf die Idee kommt er nicht. Er ist eine Attrappe, an Fäden, wie viele von ihnen.
 
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Ein Grund warum sie uns töten wollen.
Besteht darin, daß das Wissen - über die Volksbeherrschung - über die verschiedenen Arten der
Staats-Diktaturen sich nicht im VOLK verbreiten darf.
Die ALTEN, die Menschen haben erkannt, das der STAAT ein reines Volksbetrugssystem darstellt.
Und wenn sich das - im allgemeinen VOLK als > Wissen < etabliert,
ist das mit der staatlichen Selbstherrlichkeit vorbei.
Und womit sollen sich dann diese parasitären Schmarotzer ihre Vermögen aneignen,
wenn Sie das Volk über Steuern, Abgaben, Zwangsabgaben dafür nicht enteignen können?
 

Nora

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Besteht darin, daß das Wissen - über die Volksbeherrschung - über die verschiedenen Arten der
Staats-Diktaturen sich nicht im VOLK verbreiten darf.
Die ALTEN, die Menschen haben erkannt, das der STAAT ein reines Volksbetrugssystem darstellt.
Und wenn sich das - im allgemeinen VOLK als > Wissen < etabliert,
ist das mit der staatlichen Selbstherrlichkeit vorbei.
Und womit sollen sich dann diese parasitären Schmarotzer ihre Vermögen aneignen,
wenn Sie das Volk über Steuern, Abgaben, Zwangsabgaben dafür nicht enteignen können?
Unser Volk soll ausgelöscht werden, endgültig. Trotz aller Widrigkeiten haben wird das Land immer wieder aufgebaut. Wir haben ihre Bösartigkeit nicht erkannt, jetzt setzen sie alles auf eine Karte, die weiße Rasse soll weg. Sie haben ja mit Vermischung gerechnet, was nicht passiert ist, mit wenigen Ausnahmen.
 
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jetzt setzen sie alles auf eine Karte, die weiße Rasse soll weg
Ich denke mehr,
die ungebildeten, die unteren "geistigen Schichten im Volk" - werden durch die Robotisierung und
Digitalisierung - als Leibeigene des Staates und Zwangsabgaben-Leistende nicht mehr benötig -
sie werden nur zu einem Kostenfaktor für den "STAAT" und ist deshalb abzuschaffen.
Die Menschen werden zu seinem "Produkt" definiert, wo nur die Erhaltung der Staats-Interessen
als Ziel steht. Die finanzielle Zwangsabgaben-Gesellschaft hat sich überholt.
Die Gesellschaftliche Trennung erfolgt über die Auslese zur Hartz IV Gesellschaft und Volksarmut,
der schon staatlich errechneten Rentenarmut, und die verteuernde Lebenserhaltung für die Menschen,
welche nicht dem Staatssystem zugehörig sind. Das Volk wie gehabt, wird überfüssig,
die Staatsangehörigen - werden die zukünftige, alleinige Gesellschaft darstellen.

Und Corona, ist erst der Anfang - weltweit, diese neue Gesellschaftsform über die Zeit, neu aufzubauen.
Wer an den Staat, als Volk noch >glaubt< ist selbst schuld.
Aber die Menschen erfreuen sich ja, wenn es ihnen immer "schlechter geht" durch die staatspolitischen
Maßnahmen der Bundesregierung - und wählen diese immer wieder.

Der Staat hat in der Corona-pseudo-Pandemie - nur finanzielle Vorteile für sich gehabt,
im Gegensatz zum Volk.
Aber selbst diese Tatsache - wollen die Volks-Gläubigen nicht sehen.
 
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Nora

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Ich denke mehr,
die ungebildeten, die unteren "geistigen Schichten im Volk" - werden durch die Robotisierung und
Digitalisierung - als Leibeigene des Staates und Zwangsabgaben-Leistende nicht mehr benötig -
sie werden nur zu einem Kostenfaktor für den "STAAT" und ist deshalb abzuschaffen.
Die Menschen werden zu seinem "Produkt" definiert, wo nur die Erhaltung der Staats-Interessen
als Ziel steht. Die finanzielle Zwangsabgaben-Gesellschaft hat sich überholt.
Die Gesellschaftliche Trennung erfolgt über die Auslese zur Hartz IV Gesellschaft und Volksarmut,
der schon staatlich errechneten Rentenarmut, und die verteuernde Lebenserhaltung für die Menschen,
welche nicht dem Staatssystem zugehörig sind. Das Volk wie gehabt, wird überfüssig,
die Staatsangehörigen - werden die zukünftige, alleinige Gesellschaft darstellen.

Und Corona, ist erst der Anfang - weltweit, diese neue Gesellschaftsform über die Zeit, neu aufzubauen.
Wer an den Staat, als Volk noch >glaubt< ist selbst schuld.
Aber die Menschen erfreuen sich ja, wenn es ihnen immer "schlechter geht" durch die staatspolitischen
Maßnahmen der Bundesregierung - und wählen diese immer wieder.

Der Staat hat in der Corona-pseudo-Pandemie - nur finanzielle Vorteile für sich gehabt,
im Gegensatz zum Volk.
Aber selbst diese Tatsache - wollen die Volks-Gläubigen nicht sehen.
Ich habe das Thema für mich geklärt, es wurde alle dazu gesagt. Jeder muß für sich entscheiden, welchen Weg er ergehen will. Was ich säe, werde ich ernten. Ich werde nicht mehr in diesen niedrigen Energien rumkriechen.
Die Zeit der Aufklärung ist vorbei, war genug Zeit und Informationen vorhanden. Ich lebe in der Gegenwart- und suche ausschließlich nach Lösungen.

Mir ist aufgefallen, daß diejenigen die unten kriechen, mich gar nicht mehr wahrnehmen, ich passe nicht in ihr Weltbild. Ich nutze die Türen die offenstehen und rede nicht mehr drüber, damit sie offen bleiben. Die Einzige der ich da vertraue, ist meine Freundin. Wir suchen gemeinsam danach.
 

Pommes

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Der Mensch, davon bin ich überzeugt strebt nach einer sozialen Gemeinschaft,
Das sehe ich anders!
Der Mensch folgt erst mal seiner Biologie, seinem Urtrieb und der zwingt ihn zur weitergaben seine Gene immer die Poleposition einzunehmen.
Der Egoismus ist also angeboren, die Frage die sich hier stellt ist die, wie kriegt man diesen Urtrieb auf einen Acker auf dem er kein Unheil mehr anstellen kann.
Die soziale Frage klärt sich hernach nahezu von selbst.
Der Kapitalismus ist eine Definition die Freie Märkte und Vertragsfreiheit meint, aber ohne die Hand des Staates gar nicht funktioniert.
Zwingt man den Staat seine schmutzigen Griffel aus den Märkten raus zu halten wäre der Kapitalis binnen Jahresfrist kein Thema mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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