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10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

Chronos-

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Einer der größten und namhaftesten Automobilhersteller macht einen Rückzug aus seiner Elektro-Verwirrung:

Zurück auf Los – Mercedes steuert wieder in die Verbrenner-Welt​

Vorstandschef Ola Källenius wollte alles richtig machen. Er lenkte Mercedes in eine Zukunft luxuriöser Elektroautos. Aber nach fünf Jahren bleibt die Aktie Durchschnitt und die Vision vom Tesla-Jäger Wunschtraum. Und, auch das noch, BMW hat überholt: zurück auf Los!

(m+) Mercedes-Benz: Warum Ola Källenius zurück in die Verbrenner-Welt steuert | https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/mercedes-benz-warum-ola-kaellenius-zurueck-in-die-verbrenner-welt-steuert-a-dc3d1cc9-67a1-478a-831c-1b5debb42aed

Die Ernüchterung macht sich breit.
 
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Wolfgang Langer

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....Die Ernüchterung macht sich breit.
Mercedes-Chef Källenius bekräftigt seinen Elektro-Kurs
Wirtschaft

Mercedes-Chef Källenius bekräftigt seinen Elektro-Kurs​

Stuttgart / Lesedauer: 3 min
„Es war noch nie spannender“: Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group.


„Es war noch nie spannender“: Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group.
(Foto: Bernd Weißbrod/dpa)

Der Stuttgarter Autobauer will seine Transformation zügig vorantreiben und zugleich weiterhin Verbrenner anbieten. Kritik übt er an kürzeren Arbeitszeiten und höheren Zöllen.
Veröffentlicht:20.03.2024, 17:00

Von:
Thomas Hagenbucher

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Auf den ersten Blick ist die deutsche Automobilindustrie nicht zu beneiden: Das über Jahrzehnte bewährte Geschäftsmodell mit Verbrennungsmotoren steht - zumindest mittelfristig - vor dem Aus; und als ob die Transformation hin zum E-Antrieb nicht schon anspruchsvoll genug wäre, tummeln sich auf den Zukunftsmärkten unzählige neue Konkurrenten und die Kunden beißen noch nicht so recht an....
...


Mercedes-Chef Källenius bekräftigt den Elektro-Kurs | https://www.schwaebische.de/wirtschaft/mercedes-chef-kaellenius-bekraeftigt-seinen-elektro-kurs-2364961
 
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Einer der größten und namhaftesten Automobilhersteller macht einen Rückzug aus seiner Elektro-Verwirrung:



Die Ernüchterung macht sich breit.
Mercedes hat auch in der Verbrennerwelt große Probleme, seit man dort "Qualität" mit "Luxus" verwechselt. Mercedes wäre gut beraten, die Luxusschiene zu verlassen und sich wieder auf die sprichwörtliche deutsche Qualitätsarbeit zu besinnen. Ein Auto zu bauen, dass seine Insassen bequem und sicher mindestens 300.000km durch die Lande schaukelt ohne kaputtzugehen und ohne das jedes Jahr Servicekosten von 2000,00€ entstehen, sollte das Ziel sein. Es macht keinen Sinn, einen Massenmarkt mit Fahrzeugen zu beliefern, deren Preise sich die Masse schon lange nicht mehr leisten kann. Das gilt sowohöl für den Elektro- wie auch für den Verbrennermarkt.

Es wird sich als sehr großer Fehler herausstellen, und dies in höchstens fünf Jahren, die Elektroschiene nur halbherzig zu bedienen. Es wäre sehr viel besser, den Elektromarkt statt mit lächerlichen 150.000,00€ Elektrofahrzeugen oder mit absurden 100.000,00€ Hybridmodellen beherrschen zu wollen, lieber Qualitätsfahrzeuge ohne überfrachtete Elektronik, dafür aber mit perfekter Ergonomie und Qualität für ungefähr 60.000,00€ anzubieten. Das sollte mit der Erfahrung von Daimler möglich sein. Newcomer können das auch, allerdings mit deutlichen Abstrichen an Komfort und Qualität.
 
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Mit diesem Auto will sich BMW 2025 komplett neu aufstellen
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21.03.2024

In den vergangenen Jahren hat sich BMW beim Thema E-Auto breit aufgestellt. Die Modelle überzeugen durch Effizienz, sowie gute Software und zuverlässige Fahrassistenz-Systeme. 2023 konnte der BEV-Anteil in Deutschland von 11 auf 17 gesteigert werden, bei der Marke Mini liegt der Wert schon bei 30%.
Mit der neuen Klasse X geht man nun den nächsten Schritt: deutlich mehr Reichweite, deutlich kürzerer Ladezeiten und zugleich bessere Raumeffizienz! Und ganz nebenbei wird der Markenauftritt deutlich überarbeitet - weniger Protz & mehr Elektro.
 

MANFREDM

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Mercedes hat auch in der Verbrennerwelt große Probleme, seit man dort "Qualität" mit "Luxus" verwechselt. Mercedes wäre gut beraten, die Luxusschiene zu verlassen und sich wieder auf die sprichwörtliche deutsche Qualitätsarbeit zu besinnen. Ein Auto zu bauen, dass seine Insassen bequem und sicher mindestens 300.000km durch die Lande schaukelt ohne kaputtzugehen und ohne das jedes Jahr Servicekosten von 2000,00€ entstehen, sollte das Ziel sein. Es macht keinen Sinn, einen Massenmarkt mit Fahrzeugen zu beliefern, deren Preise sich die Masse schon lange nicht mehr leisten kann. Das gilt sowohöl für den Elektro- wie auch für den Verbrennermarkt.

Es wird sich als sehr großer Fehler herausstellen, und dies in höchstens fünf Jahren, die Elektroschiene nur halbherzig zu bedienen. Es wäre sehr viel besser, den Elektromarkt statt mit lächerlichen 150.000,00€ Elektrofahrzeugen oder mit absurden 100.000,00€ Hybridmodellen beherrschen zu wollen, lieber Qualitätsfahrzeuge ohne überfrachtete Elektronik, dafür aber mit perfekter Ergonomie und Qualität für ungefähr 60.000,00€ anzubieten. Das sollte mit der Erfahrung von Daimler möglich sein. Newcomer können das auch, allerdings mit deutlichen Abstrichen an Komfort und Qualität.
Genau. Siehe mein Audi A3, bisher in 11 Jahren keine Probleme. Kein Ladegammel, Reichweite ok.
 
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Wolfgang Langer

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nextnews: Reku-Test, VW ID.Buzz GTX, Dacia Spring, Vibrationen Tesla Model 3, Fisker, gratis laden​



nextmove

22.03.2024

Fiskers langfristiger Erfolg ist aktuell fragwürdig. Immer wieder kommt es zu Negativschlagzeilen. Jetzt gibt es einen Produktionsstopp. ID. Buzz kommt als GTX-Version Neuer Elektro-Transporter von Maxus

Wer rekuperiert am besten?

Der ADAC hat es getestet
Faktencheck: Vibrationen beim Model 3 Highland
Update für den Dacia Spring nach Klonk-Geräusch
Osteraktion der Pfalzwerke
 

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22.03.2024

Fiskers langfristiger Erfolg ist aktuell fragwürdig. Immer wieder kommt es zu Negativschlagzeilen. Jetzt gibt es einen Produktionsstopp. ID. Buzz kommt als GTX-Version Neuer Elektro-Transporter von Maxus

Wer rekuperiert am besten?

Der ADAC hat es getestet
Faktencheck: Vibrationen beim Model 3 Highland
Update für den Dacia Spring nach Klonk-Geräusch
Osteraktion der Pfalzwerke
Hat der Tesla einen Vibrator eingebaut bekommen? Den Perversen und Narzissten ist alles zuzutrauen.
 

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Na denn:

Die Wende zum Elektroauto steht für die meisten Autohersteller fest, doch die Verkaufszahlen passen noch nicht. Laut einer aktuellen Marktstudie führt das nun dazu, dass es für die gewinnträchtigen Verbrenner zum Teil höhere Rabatte gibt als für E-Autos.
Der Wegfall von Kaufprämien in Deutschland und anderen Ländern hat die Attraktivität von Batterie-Fahrzeugen zumindest vorübergehend gebremst. Angesichts des lahmenden Elektroauto-Absatzes setzen die Hersteller wieder verstärkt auf Verbrenner. Mit hohen Rabatten versuchten sie derzeit, den Absatz von Benzin- und Diesel-Modellen anzukurbeln, lautet das Fazit des Bochumer Autoexperten und früheren „Autopapstes“ Ferdinand Dudenhöffer nach Auswertung der Preisnachlässe im März. Im Schnitt seien die Abschläge, die beim Kauf eines neuen Verbrenners locken, sogar höher als bei E-Autos.

https://www.focus.de/auto/news/auto...verbrenner-absatz-ankurbeln_id_259792140.html
 
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Fahrlehrer zum ersten mal im Tesla Model 3


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Stärken und Schwächen des Maxus E-Transporters im Flotteneinsatz (eDeliver 3)
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26.03.2024

Bereits seit 2017 ist die Marke Maxus mit Elektro-Transportern in Deutschland am Start. Inzwischen gibt es über 120 Standorte für Service und Vertrieb. Die angebotenen PkW-Modelle sind in Deutschland noch Exoten, aber im Bereich Transporter ist die Marke zu einer relevanten Größe im Markt gewachsen. Der eDeliver 3 vereint geringe Kosten mit hoher Nutzlast. Im Video berichtet Stefan Moeller über die Stärken und Schwächen des Modells, basierend auf mehreren Millionen Kilometern Praxiserfahrung in der nextmove-Mietflotte.
 

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