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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

Spökes

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Viele deiner Lastenkrücken haben eAntrieb,
ok hast du auch in deinen dünnen Waden?
Wieso "Krücken"? Für die meisten Nutzer reichen die völlig aus um ihren Warentransport, vom täglichen Bedarf bis hin zu Sondereinkäufe, zu tätigen. Wir mussten immer lachen wenn "Privatkunden" mit ihrem Schlitten vorfuhren um sich einen Fernseher einzuladen. Oft ging es nicht einmal wenn der Fernseher ausgepackt wurde. Auf dem Lastenrad wäre dies alles kein Problem.

Nein, die haben alle keinen eAntrieb, bestenfalls eine Unterstützung, was Radfahren natürlich sehr populär macht. Die Bestätigung kannst Du dir leicht holen wenn Du am Elbe-Radweg mal eine halbe Stunde auf die Fähre warten willst.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Das nenne ich mal VOLLES AUSNUTZEN!
:ROFLMAO:
Die Touren gingen nach Frankenberg, Aue, Leipzig und einmal Stadtverkehr und da ich eher bodenständig bin liegst Du richtig.
Im Radio kamen sogar Berufspendler zu Wort,
die vorher im Zug fuhren,
und dank des Tickets entnervt wieder AUFS AUTO UMGESTIEGEN SIND!
Bei mir im Tätigkeitsumfeld sind einige Kollegen vom Auto auf den Nahverkehr umgestiegen und halten dies nun im dritten Monat bei. Was läuft also verkehrt? Etwa deine Unkenntnis über die tatsächlichen Verhältnisse? Du hast doch sicherlich keine eigenen Erfahrungen mit diesem Ticket gemacht, oder?
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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.... Du hast doch sicherlich keine eigenen Erfahrungen mit diesem Ticket gemacht, oder?
Richtig,
wozu sollte ich mich freiwillig MIT MASKE in überfüllte Waggons quetschen lassen?

Bei entsprechenden Viehtransporten wäre der Tierschutz auf die Barrikaden gegangen.

Auch die Gewerkschaften wollen keine Wiederholung des Ticketwahns.
Zum Schutz ihrer Zugbegleiter.
 

Spökes

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Richtig,
wozu sollte ich mich freiwillig MIT MASKE in überfüllte Waggons quetschen lassen?

Bei entsprechenden Viehtransporten wäre der Tierschutz auf die Barrikaden gegangen.

Auch die Gewerkschaften wollen keine Wiederholung des Ticketwahns.
Zum Schutz ihrer Zugbegleiter.
Weil dies auch sonst niemand macht und ich so etwas nicht erleben konnte handelt solltest Du es machen lassen um bessere Gegenpropaganda machen zu können. Bedauerlich ist allerdings, dass die Gewerkschaft ihre Mitglieder vor Maskenverweigerer schützen muss. Na ja, dass diese Leute wo sie gehen und stehen militant sind ist allerdings schon länger bekannt.
 

MANFREDM

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Wolfgang Langer

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Die Touren gingen nach Frankenberg, Aue, Leipzig und einmal Stadtverkehr und da ich eher bodenständig bin liegst Du richtig.

Bei mir im Tätigkeitsumfeld sind einige Kollegen vom Auto auf den Nahverkehr umgestiegen und halten dies nun im dritten Monat bei. Was läuft also verkehrt? Etwa deine Unkenntnis über die tatsächlichen Verhältnisse? Du hast doch sicherlich keine eigenen Erfahrungen mit diesem Ticket gemacht, oder?
Welcher Spinner beschäftigt denn Leute wie dich? Ausser Öffentlicher Dienst keiner.
 
OP
Wolfgang Langer

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Hervorragende Zusammenfassung des Megaprolls MANFREDM:
BELEG ???
Ohne Beleg ist auch dieses Gelaber schlicht gelogen, wie du ja selber in jedem Beitrag betonst. Genau wie dein angebliches Studium. Und das, obwohl du dazu mehrfach aufgefordert wurdest, weil dich dein asozialer Proleten-und Pöbel-jargon als einen ungebildeten Unterschichtler aus der No-Go Area Duisburg-Marxloh ausweist.
Im Übrigen scheinst du nur ganz kleines und unwichtiges Licht in eurer Firma zu sein, dass die Personalabteilung dir nur einen kleinen und uralten Mini- Audi spendiert. Wo bekanntlich jeder mittlere Angestellte als Geschäftswagen mindestens einen neuen A4 oder A6 fährt. Und der GF minimum einen A8 Coupe.
Am aufschlussreichsten ist aber, dass du sogar deine kleine, uralte, verunfallte und versiffte Rost- und Stink-beule seit Jahren voller Stolz nahezu täglich mehrfach erwähnst. Aber gut, für dich ehemaligen Rütli-Schulabrecher und heutigen Wohnwagenbewohner ist eine uralte Stink-Morchel als " Geschäftswagen " ( !!!! ) bestimmt was gaaaaanz tolles .
...

Hervorragende Zusammenfassung des Megaprolls MANFREDM
 
OP
Wolfgang Langer

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Die Probleme der Heizkosten-Krise sind hausgemacht​

8. August 2022

René Springer, arbeits- und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion

Berlin, 8. August 2022. Aufgrund der explodierenden Gaspreise werden nach Einschätzung des Deutschen Mieterbunds Millionen Haushalte ihre Heizkosten nicht zahlen können. Betroffen seien vor allem Menschen, die knapp oberhalb staatlicher Hilfsleistungen liegen.
Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:
„Fast jeden Tag hört man neue Hiobsbotschaften über die Energieversorgung in Deutschland. Zuletzt meldet sich der Mieterbund und befürchtet zu Recht, dass Millionen Haushalte ihre Heizkosten nicht mehr zahlen können. Als Lösung schwebt dem Mieterbund ein erleichterter Zugang zum Wohngeld und ein erhöhter Kündigungsschutz vor.
Mieterschutz und Bundesregierung zeigen einmal mehr, wie man Probleme nicht in den Griff bekommt. Beide betreiben reine Symptombehandlung und verschließen die Augen vor den wahren Ursachen der Energiekrise: Widersinnige Wirtschaftssanktionen, die das Energieangebot künstlich verknappen und eine selbstzerstörerische ‚Energiewende‘. Dadurch steigen automatisch die Preise, was jedem Grundschüler einleuchtet.
Nicht so der Bundesregierung und dem Mieterbund, die auf Kosten der Steuerzahler munter eine neue Interventionsspirale in Gang setzen wollen, statt die Probleme an der Wurzel zu bekämpfen. Die Probleme sind hausgemacht.
Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert daher die umgehende Beendigung der Wirtschaftssanktionen, die die russische Führung nicht beeindrucken, während deutsche Haushalte ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Auch die Pipeline Nord Stream 2 ist umgehend in Betrieb zu setzen, damit endlich wieder ausreichend Gas nach Deutschland fließen kann. Schließlich müssen auch die deutschen Kernkraftwerke weiterbetrieben werden, um Kosten zu senken und in der Energieversorgung möglichst autark zu werden.“

Die Probleme der Heizkosten-Krise sind hausgemacht | AfD Kompakt | https://afdkompakt.de/2022/08/08/die-probleme-der-heizkosten-krise-sind-hausgemacht/
 
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Wolfgang Langer

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Ein Trend zeichnet sich deutlich ab​

Um die Wanderungsbewegungen genau zu untersuchen, erfasste der ADAC die Antriebsart des derzeitigen Fahrzeugs der Befragten und die Antriebsart des geplanten Fahrzeugs. Die Ergebnisse der Studie sind deutlich: Der Trend geht ganz klar weg vom Verbrenner und hin zum E-Auto.

Die größte Bewegung findet bei den Befragten statt, die derzeit Verbrenner fahren. Mehr als die Hälfte will in Zukunft auf Hybrid- (29 Prozent) bzw. E-Autos (24 Prozent) umsteigen. Nur 48 Prozent wollen weiterhin beim Verbrenner zu bleiben.

Auch bei den Hybrid-Fahrern gibt es eine relativ große Abwanderung, jedoch überwiegend in eine Richtung: Etwas mehr als ein Drittel der Befragten (35 Prozent) plant mit dem nächsten Fahrzeug von Hybrid auf voll- elektrisch umzusteigen. Mit 57 Prozent bleiben über die Hälfte der Hybrid-Fahrer der gewählten Antriebsart treu. Lediglich acht Prozent wollen in Zukunft wieder zurück zum Verbrenner wechseln.

Am wenigsten Bewegung findet bei den E-Autos statt. Ganze 83 Prozent der E-Auto-Fahrer setzen bei der Anschaffung eines neuen Fahrzeugs erneut auf einen vollelektrischen Wagen. Insgesamt steigen lediglich 17 Prozent mit der nächsten Anschaffung wieder auf Hybrid (13 Prozent) beziehungsweise einen Verbrenner (vier Prozent) um.

Die Ergebnisse zeigen deutlich: Wer einmal E-Auto fährt, bleibt dabei.
Verbrenner werden weiterhin immer unbeliebter und nur ein kleiner Teil der Hybrid- und E-Auto-Fahrer kann sich einen Wechsel zurück zum reinen Verbrennungsmotor vorstellen.

Trend zum E-Auto zeichnet sich deutlich ab

ADAC SE
Trend zum E-Auto zeichnet sich deutlich ab



https://efahrer.chip.de/news/vom-e-...eutsche-autofahrer-watschen-antrieb-ab_108816
 

MANFREDM

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ADAC SE Trend zum E-Auto zeichnet sich deutlich ab
MANFREDM ist faktenfroh, so heißt das! 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣Zulassungszahlen E-Gurken 14 % von 207.000 im Mai. Weniger als 30.000 laut KBA.

Um 30 Millionen Verbrenner zu ersetzen, braucht es also 1.000 Monate. In diesem Jahrhundert nimmer.
🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
 
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Wolfgang Langer

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...Um 30 Millionen Verbrenner zu ersetzen, braucht es also 1.000 Monate. In diesem Jahrhundert nimmer.
....
Nur in deiner bildungsfernen Rüttli-Scheuklappenwelt.
Du hast noch nie was von einer E-Funktion gehört?



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Ferdinand Dudenhöffer

@DudenhofferAUTO

.. nur für den Fall, dass jemand mal ein Beispiel für eine #Exponentialfunktion sucht + 🤩+ well done #ElonMusk #autoindustrie



Weltweite Tesla Verkaufte Wagen als e-Funktion Disruptive Entwicklung

[URL='https://twitter.com/dudenhofferauto/status/1345490491782148097[/url']https://twitter.com/dudenhofferauto/status/1345490491782148097[/url]
 
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