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10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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.....
Das ist definitiv der bessere Antrieb. Nur.... die völlich verblödeten Grün*INNEN werden das nie zulassen.:mad:
Der Methanolsmart ist bisher noch NIE aufgeladen worden. Das ist ein Ding, was ich mir sofort kaufen würde.
Leider ist nicht alles Gold was glänzt.
Methanol herzustellen kostet nun mal auch Energie.
Faktor 5 mal mehr als beim normalen eAuto.
 

MANFREDM

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Leider ist nicht alles Gold was glänzt.
Methanol herzustellen kostet nun mal auch Energie.
Faktor 5 mal mehr als beim normalen eAuto.
Ein Stromnetz mit Solar-Parasiten kostet nun mal auch Energie. Faktor 5 mal mehr als beim normalen Diesel.
 

Le Bon

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Leider ist nicht alles Gold was glänzt.
Methanol herzustellen kostet nun mal auch Energie.
Faktor 5 mal mehr als beim normalen eAuto.
Methanol kostet den Endkunden 40 €ct/kg. Ich kenne das spez. Gewicht nicht und tu ma so als ob 1 kg = 1 Liter wären. Der Verbrauch bei 'ner Brennstoffzelle nehme ich ma auf rund 3 L/100 km. Das wäre sogar billiger als das Laden eines Akkus. Ich vermute, ohne Chemiker und/oder Physiker zu sein, daß die Brennstoffzelle erheblich effektiver als 'n Akku ist. Aber es ist wohl nicht gewollt.:mad: Interessant ist, daß beim Stehen die Brennstoffzelle den Akku lädt.;) Und unter 160 km/h.

Der Wagen sieht übrigens jut aus.
 

nachtstern

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Das ist definitiv der bessere Antrieb. Nur.... die völlich verblödeten Grün*INNEN werden das nie zulassen.:mad:
Der Methanolsmart ist bisher noch NIE aufgeladen worden. Das ist ein Ding, was ich mir sofort kaufen würde.
"Nathalie" kostet 400 000 ,-€ °^
Taschengeld*g
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Methanol kostet den Endkunden 40 €ct/kg. Ich kenne das spez. Gewicht nicht und tu ma so als ob 1 kg = 1 Liter wären. Der Verbrauch bei 'ner Brennstoffzelle nehme ich ma auf rund 3 L/100 km. Das wäre sogar billiger als das Laden eines Akkus. Ich vermute, ohne Chemiker und/oder Physiker zu sein, daß die Brennstoffzelle erheblich effektiver als 'n Akku ist. Aber es
wohl nicht gewollt.:mad: Interessant ist, daß beim Stehen die Brennstoffzelle den Akku lädt.;) Und unter 160 km/h.

Der Wagen sieht übrigens jut aus.


Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll​

Mai 12, 2021
Seit hierzulande immer mehr Menschen bewusst wird, dass der Verbrennungsmotor im PKW eine aussterbende Technologie ist, haben die meisten Deutschen 3 große Sehnsüchte: 1. Das Bernsteinzimmer wiederfinden 2. Gegen Italien ein Fußballspiel gewinnen 3. Der Welt wieder zeigen, was für prima, moderne Autos wir bauen können.

---
Nun hat der Bayerische Rundfunk den nächsten Hoffnungsträger aus der Taufe gehoben: Das bayerische Wunderauto von Roland Gumpert aus Ingolstadt fährt elektrisch,.
...
Die Energie, mit der ich ein Auto bewegen möchte, muss immer erst irgendwo herkommen. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach eine spektakulären Neuigkeit, aber dieser allzu offensichtliche Umstand wird bei diesen sensationellen Geschichten um neuartige Wundermotoren so gut wie immer vergessen. Wir könnten uns die meisten dieser Geschichten komplett sparen, wenn Journalist:innen bei Vorstellung der scheinbar revolutionären Konzepte immer erst mal nachfragen würden: „Und wie tanken wir ein paar Millionen davon?“
...
Was soll dann überhaupt der ganze Aufwand mit dem Methanol? Nun, das hat in der Tat den praktischen Vorteil, dass Methanol eine Flüssigkeit ist, die man ohne Weiteres in einen Tank kippen kann, während das Mitführen von reinem Wasserstoff nur unter großem Druck funktioniert, was Transport, Speicherung und Tankvorrichtungen deutlich aufwändiger macht. Na, das klingt doch großartig: Lässt sich wie Benzin tanken, funktioniert aber ohne Klimaschaden, Abgase und Motorenlärm. Wieso in aller Welt stellen Toyota und Hyundai dann überhaupt herkömmliche Wasserstoffautos und nicht Roland-Gumpert-Wundermaschinen her?
Kurze Antwort: Weil Methanol leider nicht an Bäumen wächst.
Lange Antwort: Welche Flüssigkeiten ihr auch immer in die Autos der Zukunft tanken wollt, die in diesen Flüssigkeiten gebundene Energie müsst ihr vorher irgendwo bereitstellen.
Motoren kann man mit allem möglichen antreiben, zur Not vermutlich auch mit Ziegendung oder Capri-Sonne, die Frage ist dann immer: Wo bekommen wir den ganzen Ziegendung / die ganze Capri-Sonne her?
Ich habe neulich in Ehrfurcht vor schlauen Ingenieur:innen die Daten der aktuellen Windrad-Generation auf Social Media gepostet: Die Haliade-X von GE kann 14 Megawatt liefern. Das bedeutet, dass sie mit fünf Umdrehungen ihrer Flügel so viel Strom erzeugt, wie ein Tesla Model X mit größtem Batteriepack speichern kann bzw. mit einer Umdrehung genug, um damit 2 Tage lang einen Haushalt mit Strom zu versorgen.
Ein findiger Leser kommentierte sinngemäß: „Heißt das, ein Tesla speichert so viel Energie wie ein Haushalt in 10 Tagen nutzt?“ Genau (mit 10 kWh täglichem Verbrauch / Haushalt). Ihr könnt mit 100 kWh entweder 500 Kilometer E-Auto fahren oder 10 Tage lang wohnen, so ein Auto ist also schon ein recht energiehungriges Geschöpf. Und jetzt kommt der Witz: Das gilt nur für batterieelektrische Autos, bei denen wir den Strom vergleichsweise verlustfrei direkt in die Batterie laden.
Fahre ich die 500 Kilometer mit einem 6-Liter-Dieselauto, dann verbrauche ich dafür aufgrund der ineffizienten Verbrennung sogar 294 Kilowattstunden, also so viel wie ein Haushalt in 30 Tagen verbraucht. Die große Frage ist also: Wie viel Energie brauche ich, um einen Liter Methanol klimaneutral herzustellen? Für die Antwort gibt es eine ganze Reihe von Annahmen zu treffen und da es eigentlich der Job von Christoph Arnowski gewesen wäre, das herauszufinden, benutze ich jetzt einfach die Daten des Bundesenergieministeriums.
Danach muss ich ungefähr 11,7 kWh Strom aufwenden, um einen Liter Methanol zu synthetisieren, mit dem das Auto von Roland Gumpert laut seinen eigenen Angaben 9,5 Kilometer weit kommt. Das ist sehr wenig, denn das Tesla Model S fährt mit derselben Energiemenge 6 mal so weit. Wir müssten unsere Kraftwerkskapazität fast verdoppeln, nur um genug Sprit für unsere Autos herzustellen. Also ja, das ist superpraktisch mit dem Methanol, wie schnell das getankt werden kann und wie hoch die Reichweite ist, aber würden hier nur solche Autos rumfahren, dann wäre der Sprit unfassbar teuer, reichte für ungefähr die Hälfte der Fahrzeuge und außerdem säßen wir komplett im Dauer-Stromausfall.
All das erfahren wir nicht im Bericht des Bayerischen Rundfunks, da gibt es lieber fetzige Drohnen-Überflüge zu pathetischer Musik, während der 540 PS-Supersportwagen über Landstraßen saust und so getan wird, als lehne die Autoindustrie das Konzept wider besseres Wissen ab. Wenn das so weiter geht, ist „ÖR-Dokumentation“ bezogen auf die Energiewende bald ein Schimpfwort.
Anstatt zu recherchieren, was Millionen von Methanol-Autos an Energiehunger bedeuten, veranstaltet der Bayerische Rundfunk aber lieber vollkommen nutzlose Fahrtests, um die scheinbare Alltagstauglichkeit des Methanol-Autos zu demonstrieren. Der „Erfinder“ hat nämlich nicht nur einen Supersportwagen mit Methanolantrieb entwickelt, sondern im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums einen Smart auf Methanolantrieb umgerüstet. Dieser darf nun gegen einen E-Smart von 2014 antreten und ein 130 km „Wettrennen“ fahren, um die Tauglichkeit der beiden Antriebsarten zu vergleichen.
130 Kilometer Teststrecke für zwei Modelle, von denen eins als reines Stadtauto konzipiert ist und deswegen knapp 110 Kilometer Reichweite besitzt, na wird das wohl ausgehen? Für so einen absurden Unsinn zahlen wir echt Rundfunkgebühren… können wir das Budget für diesen Mumpitz nicht komplett ins ZDF Magazin Royale umschichten? ...

Ach ja, apropos Batterie: Solltet ihr denken, der Vorteil am Methanol-PKW könne sein, dass er weniger Rohstoffe verbraucht: In Gumperts Sportwagen ist eine ziemlich große 70 kWh-Batterie verbaut. Es benötigt also die ganzen Rohstoffe der Batteriefertigung plus noch einmal einen Methanol-Reformer und Brennstoffzellen. Was soll dieser Spaß eigentlich kosten?
....


Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll - Der Graslutscher | https://graslutscher.de/wie-der-br-ein-bayerisches-wunderauto-bewirbt-und-komplett-zu-fragen-vergisst-wo-eigentlich-der-treibstoff-dafuer-herkommen-soll
 

nachtstern

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Genau! Ich nenne das Portokasse. Wenn ich mir einen kaufe, soll ich Dir einen schenken?:) Geld spielt ja kein Rollo!
nee...nicht interessiert °^
Ick fahr noch ne Weile mein Babe, dann is eh vorbei mit "Privat-Fahrzeugen" in Innen&Aussenstädten".
 

Le Bon

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Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll​

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Seit hierzulande immer mehr Menschen bewusst wird, dass der Verbrennungsmotor im PKW eine aussterbende Technologie ist, haben die meisten Deutschen 3 große Sehnsüchte: 1. Das Bernsteinzimmer wiederfinden 2. Gegen Italien ein Fußballspiel gewinnen 3. Der Welt wieder zeigen, was für prima, moderne Autos wir bauen können.

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Nun hat der Bayerische Rundfunk den nächsten Hoffnungsträger aus der Taufe gehoben: Das bayerische Wunderauto von Roland Gumpert aus Ingolstadt fährt elektrisch,.
...
Die Energie, mit der ich ein Auto bewegen möchte, muss immer erst irgendwo herkommen. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach eine spektakulären Neuigkeit, aber dieser allzu offensichtliche Umstand wird bei diesen sensationellen Geschichten um neuartige Wundermotoren so gut wie immer vergessen. Wir könnten uns die meisten dieser Geschichten komplett sparen, wenn Journalist:innen bei Vorstellung der scheinbar revolutionären Konzepte immer erst mal nachfragen würden: „Und wie tanken wir ein paar Millionen davon?“
...
Was soll dann überhaupt der ganze Aufwand mit dem Methanol? Nun, das hat in der Tat den praktischen Vorteil, dass Methanol eine Flüssigkeit ist, die man ohne Weiteres in einen Tank kippen kann, während das Mitführen von reinem Wasserstoff nur unter großem Druck funktioniert, was Transport, Speicherung und Tankvorrichtungen deutlich aufwändiger macht. Na, das klingt doch großartig: Lässt sich wie Benzin tanken, funktioniert aber ohne Klimaschaden, Abgase und Motorenlärm. Wieso in aller Welt stellen Toyota und Hyundai dann überhaupt herkömmliche Wasserstoffautos und nicht Roland-Gumpert-Wundermaschinen her?
Kurze Antwort: Weil Methanol leider nicht an Bäumen wächst.
Lange Antwort: Welche Flüssigkeiten ihr auch immer in die Autos der Zukunft tanken wollt, die in diesen Flüssigkeiten gebundene Energie müsst ihr vorher irgendwo bereitstellen.
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Ich habe neulich in Ehrfurcht vor schlauen Ingenieur:innen die Daten der aktuellen Windrad-Generation auf Social Media gepostet: Die Haliade-X von GE kann 14 Megawatt liefern. Das bedeutet, dass sie mit fünf Umdrehungen ihrer Flügel so viel Strom erzeugt, wie ein Tesla Model X mit größtem Batteriepack speichern kann bzw. mit einer Umdrehung genug, um damit 2 Tage lang einen Haushalt mit Strom zu versorgen.
Ein findiger Leser kommentierte sinngemäß: „Heißt das, ein Tesla speichert so viel Energie wie ein Haushalt in 10 Tagen nutzt?“ Genau (mit 10 kWh täglichem Verbrauch / Haushalt). Ihr könnt mit 100 kWh entweder 500 Kilometer E-Auto fahren oder 10 Tage lang wohnen, so ein Auto ist also schon ein recht energiehungriges Geschöpf. Und jetzt kommt der Witz: Das gilt nur für batterieelektrische Autos, bei denen wir den Strom vergleichsweise verlustfrei direkt in die Batterie laden.
Fahre ich die 500 Kilometer mit einem 6-Liter-Dieselauto, dann verbrauche ich dafür aufgrund der ineffizienten Verbrennung sogar 294 Kilowattstunden, also so viel wie ein Haushalt in 30 Tagen verbraucht. Die große Frage ist also: Wie viel Energie brauche ich, um einen Liter Methanol klimaneutral herzustellen? Für die Antwort gibt es eine ganze Reihe von Annahmen zu treffen und da es eigentlich der Job von Christoph Arnowski gewesen wäre, das herauszufinden, benutze ich jetzt einfach die Daten des Bundesenergieministeriums.
Danach muss ich ungefähr 11,7 kWh Strom aufwenden, um einen Liter Methanol zu synthetisieren, mit dem das Auto von Roland Gumpert laut seinen eigenen Angaben 9,5 Kilometer weit kommt. Das ist sehr wenig, denn das Tesla Model S fährt mit derselben Energiemenge 6 mal so weit. Wir müssten unsere Kraftwerkskapazität fast verdoppeln, nur um genug Sprit für unsere Autos herzustellen. Also ja, das ist superpraktisch mit dem Methanol, wie schnell das getankt werden kann und wie hoch die Reichweite ist, aber würden hier nur solche Autos rumfahren, dann wäre der Sprit unfassbar teuer, reichte für ungefähr die Hälfte der Fahrzeuge und außerdem säßen wir komplett im Dauer-Stromausfall.
All das erfahren wir nicht im Bericht des Bayerischen Rundfunks, da gibt es lieber fetzige Drohnen-Überflüge zu pathetischer Musik, während der 540 PS-Supersportwagen über Landstraßen saust und so getan wird, als lehne die Autoindustrie das Konzept wider besseres Wissen ab. Wenn das so weiter geht, ist „ÖR-Dokumentation“ bezogen auf die Energiewende bald ein Schimpfwort.
Anstatt zu recherchieren, was Millionen von Methanol-Autos an Energiehunger bedeuten, veranstaltet der Bayerische Rundfunk aber lieber vollkommen nutzlose Fahrtests, um die scheinbare Alltagstauglichkeit des Methanol-Autos zu demonstrieren. Der „Erfinder“ hat nämlich nicht nur einen Supersportwagen mit Methanolantrieb entwickelt, sondern im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums einen Smart auf Methanolantrieb umgerüstet. Dieser darf nun gegen einen E-Smart von 2014 antreten und ein 130 km „Wettrennen“ fahren, um die Tauglichkeit der beiden Antriebsarten zu vergleichen.
130 Kilometer Teststrecke für zwei Modelle, von denen eins als reines Stadtauto konzipiert ist und deswegen knapp 110 Kilometer Reichweite besitzt, na wird das wohl ausgehen? Für so einen absurden Unsinn zahlen wir echt Rundfunkgebühren… können wir das Budget für diesen Mumpitz nicht komplett ins ZDF Magazin Royale umschichten? ...

Ach ja, apropos Batterie: Solltet ihr denken, der Vorteil am Methanol-PKW könne sein, dass er weniger Rohstoffe verbraucht: In Gumperts Sportwagen ist eine ziemlich große 70 kWh-Batterie verbaut. Es benötigt also die ganzen Rohstoffe der Batteriefertigung plus noch einmal einen Methanol-Reformer und Brennstoffzellen. Was soll dieser Spaß eigentlich kosten?
....


Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll - Der Graslutscher | https://graslutscher.de/wie-der-br-ein-bayerisches-wunderauto-bewirbt-und-komplett-zu-fragen-vergisst-wo-eigentlich-der-treibstoff-dafuer-herkommen-soll
Ist klar! Die Agenda lautet eben, nur Akku sei gut. Allerdings ist die Brennstoffzelle meiner Meinung nach besser, da das lästige Laden entfällt. Man könnte ein Auto ja auch nur mit BSZ fahren. Dann müßte man eben was an der Leistung machen. Ich vermute, der Verbrauch würde unter einem Verbrenner liegen, weil Elektrik eben effektiver ist.
nee...nicht interessiert °^
Ick fahr noch ne Weile mein Babe, dann is eh vorbei mit "Privat-Fahrzeugen" in Innen&Aussenstädten".
Okeh, das wird meine Portokasse erfreuen.;)
Und ja, ich werde auch zweirädrich bleiben.;)
 

nachtstern

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wenn deine GrünAlteNaiven Freunde an die Macht kommen,
passiert das schneller als du dein Fahrzeug laden kannst °^

Gesetzentwurf vorgestellt: Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ will Privatautos in der Innenstadt verbieten | https://www.berliner-woche.de/mitte/c-verkehr/initiative-volksentscheid-berlin-autofrei-will-privatautos-in-der-innenstadt-verbieten_a301734

Gesetzentwurf vorgestellt
Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ will Privatautos in der Innenstadt verbieten​

 

nachtstern

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Ist klar! Die Agenda lautet eben, nur Akku sei gut. Allerdings ist die Brennstoffzelle meiner Meinung nach besser, da das lästige Laden entfällt. Man könnte ein Auto ja auch nur mit BSZ fahren. Dann müßte man eben was an der Leistung machen. Ich vermute, der Verbrauch würde unter einem Verbrenner liegen, weil Elektrik eben effektiver ist.

Okeh, das wird meine Portokasse erfreuen.;)
Und ja, ich werde auch zweirädrich bleiben.;)
vielleicht du dann aber in "spacig"?

C 400 X | https://www.bmw-motorrad.de/de/models/urban_mobility/c400x.html?tl=soc-face-papo-pro-pry-400x-lnad-.-1-t001FC7EA42B&ctid=random&ccid=random&clc=soc-face-papo-pro-400x&fbclid=IwAR05-_owmeSA6eqpgJ0jWUzaS626jOscXkoL--kcZkbETZug-TihRRoBosM#/section-mehr-du
 

Le Bon

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Ich hab den A1 doch nicht und vermute auch, ich werde ihn auch dieses Jahr nicht erwerben. Im Übrigen wundert es mich, daß das Teil keine 16" Räder hat. Vom Aussehen sind mir die Räder zu klein und die Sitzbank für mich zu kurz. Es gibt komischerweise nur sehr wenich 16! Roller.:confused: Diese höckrige Sitzbank nervt mich auch bei den meisten Rollern. Meine ist glatt nach hinten. Ich sitze beim Fahren auf dem hinteren Teil mit ausgestreckten Armen. Völlich entpannt.;)

Ich bleibe bei meinem 125er Chinaböller.,)
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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.... Man könnte ein Auto ja auch nur mit BSZ fahren. ...
Nein geht nicht, hast du gesehen was für ein riesiger Akku der Gumpert verbaut hat?

BSZ ist viel zu träge, es MUSS ein großer Akku zusätzlich verbaut sein.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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wenn deine GrünAlteNaiven Freunde an die Macht kommen,
passiert das schneller als du dein Fahrzeug laden kannst °^
...

Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ will Privatautos in der Innenstadt verbieten​

MEINE?


DANN gäbs endlich die Revolution.
Sollen sie mal probieren......
 

Le Bon

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Nein geht nicht, hast du gesehen was für ein riesiger Akku der Gumpert verbaut hat?

BSZ ist viel zu träge, es MUSS ein großer Akku zusätzlich verbaut sein.
Wenn die BSZ in diesem Auto bis 130 kmh gut ist und unter 130 sogar den (großen!) Akku auflädt, muß man eben die Dimension etwas verändern. Mir ist nicht klar, warum er überhaupt einen Akku verbaut hat, denn die BSZ liefert den Strom sofort.
 

nachtstern

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Ich bleibe bei meinem 125er Chinaböller.,)
auf "Bildern" sieht manches "klein" aus und oft weniger "Schlimm"*g
für das Teil gibt es als "Sonderausstattung" ne andere Bank.

ein Beispiel für auf "Bildern" weniger schlimm, aber in natura Potthäßlich:

Honda verfeinert VFR 1200 F | https://www.n-tv.de/auto/Honda-verfeinert-VFR-1200-F-article5758851.html
 
OP
Wolfgang Langer

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Eben nicht,
das gleiche wie bei H2-Autos.
Da sind immer träge Sekunden dazwischen.......
 

nachtstern

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Wenn die BSZ in diesem Auto bis 130 kmh gut ist und unter 130 sogar den (großen!) Akku auflädt, muß man eben die Dimension etwas verändern. Mir ist nicht klar, warum er überhaupt einen Akku verbaut hat, denn die BSZ liefert den Strom sofort.
"vielleicht" weil die Brennstoffzelle kontinuierlich die gleiche Leistung bringt? °^
der Motor aber nicht immer die konstante Energie abnimmt.....
 

Le Bon

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auf "Bildern" sieht manches "klein" aus und oft weniger "Schlimm"*g
für das Teil gibt es als "Sonderausstattung" ne andere Bank.
Ich WILL 16" Räder. Damit fällt die Optionsbank wech.*LOL*
Aber 16" Räder!*Muhahaha* Ich finde sie optisch okeh, kenne sie aber in Natura nicht. Ich mag allerdings alle Motorräder.
 

Le Bon

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das gleiche wie bei H2-Autos.
Da sind immer träge Sekunden dazwischen.......
Ich bin sicher, daß man das technisch/chemisch verändern könnte. Wenn das Teil erst ma läuft, läuft es ja offensichtlich.
Ich bleib ersma beim Verbrenner. Ich muß doch für die arme Flora genügend CO2 generieren.*LOL*
 

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