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2010: Die deutsche Wirtschaft wollte Masseneinwanderung 2015

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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... und warum tust du dann so, als wüßtest du genaueres ??!

es wurde doch hier schon mehrfach und hinreichend genug gezeigt, dass die Gruppe der im weitesten Sinne dem orientalischen Kulturkreis zurechenbaren Menschen in D (aktuell etwa 5 Millionen) wesentlich stärker in das deutsche Solidarsystem einbringen, als sie als Gesamtkohorte gesehen aus diesem entnehmen
Ich hab doch geschrieben, dass man nix genaueres weis, nicht, dass man genaueres weis! Und das liegt daran, dass ich nicht alle hier für so schlau und sportlich gewitzt halte wie du es anscheinend zu sein meinst, oder so ähnlich ...
 
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sportsgeist

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Die Verbitterung vieler Ossis kann ich persönlich nachvollziehen, und kann ja direkt vergleichen, als einer der Wenigen hier im Forum, die noch fast 20 Jahre DDR voll miterlebt haben.

Die Grenzen der alten DDR sind heute, über 30 Jahre nach dem Anschluss der DDR, immer noch sichtbar, bei den Löhnen, den Renten, den fast nicht vorhandenen Gewerkschaften, dem hohen Anteil an Beschäftigten mit Mindestlohn, in Thüringen z.B. 1/3 aller Beschäftigten, der Demografie, wo es noch weniger junge Menschen als im Westen gibt, besonders junge Frauen, u.s.w.

Die DDR war einst ein Industrieland. Und nach dem Anschluss an die BRD wurde fast die komplette Industrie abgewickelt. Da hilft auch kein Tesla in Brandenburg, wenn der rest eher landwirtschaftlich geprägt ist. Dazu kommt, dass die neuen Bundesländer zu einem Rentnerklub werden, der bald wegstirbt. Selbst Migranten wollen nicht in den Osten, sondern gehen hauptsächlich in den Westen.

Die Menschen haben seit dem 2. Weltkrieg mit den Füßen abgestimmt.
3 Millionen sind bis zum Mauerbau in den Westen abgewandert, fast 1 Million per Ausreiseantrag nach dem Mauerbau, und noch einmal 3 Millionen nach dem Fall der Mauer, hauptsächlich junge Bürger, und besonders oft gebildete junge Frauen.

Bis zum 2. Weltkrieg war die Bevolkerungsentwicklung der alten und neuen Bundesländer gleich, auch die Verteilung der Industrie. Dazu kommt, dass Ostdeutschland früher im Zentrum Deutschlands lag, und der Osten durch Schlesien und Pommern gebildet wurde, die aber für immer für uns verloren sind.

Ganze Landstriche im Osten bestehen nur noch aus alten Menschen, viele kleinere Städte und Dörfer, die bald wegsterben werden. Die größeren Städte wachsen dagegen, so dass sich Alles auf die Städte konzentrieren wird in 20 Jahren, und riesige Flächen im Osten entstehen, die zu zu Naturschutzgebieten werden, oder landwirtschaftlich genutzt werden.

Da bekommt der Ausdruck "blühende Landschaften" von Helmut Kohl eine ganz neue Bedeutung. ^^
zum Teil stimmt die Analyse, zu großten Teilen aber nicht

Wirtschaftswachstum Sachsen-Anhalt in den letzten 10 Jahren
51 Mrd Euro rauf aus 67 Mrd Euro, oder +31%

Wirtschaftswachstum Thüringen in den letzten 10 Jahren
50 Mrd Euro rauf aus 65 Mrd Euro, oder +30%

Wirtschaftswachstum Brandenburg in den letzten 10 Jahren
57 Mrd Euro rauf aus 79 Mrd Euro, oder +38%

Wirtschaftswachstum Sachsen in den letzten 10 Jahren
99 Mrd Euro rauf aus 135 Mrd Euro, oder +36%

Wirtschaftswachstum Gesamtdeutschland in den letzten 10 Jahren
2800 Mrd Euro rauf aus 3600 Mrd Euro, oder +32%
 

sportsgeist

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Ich hab doch geschrieben, dass man nix genaueres weis, nicht, dass man genaueres weis! Und das liegt daran, dass ich nicht alle hier für so schlau und sportlich gewitzt halte wie du es anscheinend zu sein meinst, oder so ähnlich ...
man weiß auch genaueres

nur Manche wollen das Genauere einfach nicht zur Kenntnis nehmen
naheliegender Verdacht: zu positives Genaueres würde die neorechte Verkaufsmasche von Schlechtem, Negativem und "die Welt geht unter" zerstören
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Die Grenzen der alten DDR sind heute, über 30 Jahre nach dem Anschluss der DDR, immer noch sichtbar, bei den Löhnen, den Renten, den fast nicht vorhandenen Gewerkschaften, dem hohen Anteil an Beschäftigten mit Mindestlohn, in Thüringen z.B. 1/3 aller Beschäftigten, der Demografie, wo es noch weniger junge Menschen als im Westen gibt, besonders junge Frauen, u.s.w.
Der Fluch der Vereinigung. Die ein Fluch war, wie sich im Grunde erst ab ca 2010ff wirklich herausstellte, wenn es zuvor auch schon genügend Hinweise darauf gab.

Die DDR war einst ein Industrieland. Und nach dem Anschluss an die BRD wurde fast die komplette Industrie abgewickelt.

Ad 1.
Den Rest kennen wir .
Selbst Migranten wollen nicht in den Osten, sondern gehen hauptsächlich in den Westen.

Was nur von Vorteil sein kann, sehen wir den Nahen Osten peu a peu einwandern. In den Westen mehrheitlich, nicht hierher.

Und genau DAS ist --- noch, keiner weiss, wie lange noch, der Mammutvorteil des Ostens.
Die Menschen haben seit dem 2. Weltkrieg mit den Füßen abgestimmt.
3 Millionen sind bis zum Mauerbau in den Westen abgewandert, fast 1 Million per Ausreiseantrag nach dem Mauerbau, und noch einmal 3 Millionen nach dem Fall der Mauer, hauptsächlich junge Bürger, und besonders oft gebildete junge Frauen.

Mittlerweile findet eine Stille und leise, aber langsam progressiv ansteigende Rückwanderung statt.
Ganze Landstriche im Osten bestehen nur noch aus alten Menschen, viele kleinere Städte und Dörfer, die bald wegsterben werden. Die größeren Städte wachsen dagegen, so dass sich Alles auf die Städte konzentrieren wird in 20 Jahren, und riesige Flächen im Osten entstehen, die zu Naturschutzgebieten werden, oder landwirtschaftlich genutzt werden.

Wunderbar. Freie große Flächen und viel Natur. Noch ein Punkt, der für den Osten spricht.
Kein chaotisches, kaputtes orientalisches " Ruhrgebiet" .
Was könnte besser für den Osten sein?
Da bekommt der Ausdruck "blühende Landschaften" von Helmut Kohl eine ganz neue Bedeutung. ^^
Allerdings, wenn man sich hier voll auf sich selber besinnt. Auch ohne Helmut und Olaf und Robert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

@sportsgeist:
Ich schrieb von der Entwicklung der Bevölkerung, und NICHT vom Wirtschaftswachstum.

Der Osten hat heute weniger Bevölkerung als im Jahr 1910.

Und die Linkspartei, auch die AFD, haben dass so gar als Argument im letzten Wahlkampf in Thüringen benutzt, dass 1/3 der Beschäftigten im Bereich Mindestlohn arbeitet.

In Brandenburg sind es 1/4 aller Beschäftigten die für den Mindestlohn arbeiten, auch in Mecklenburg-Vorpommern, in Sachsen-Anhalt, u.s.w.

Und mit Mindestlohn hat man fast gar keine Kaufkraft, erst Recht jetzt mit der hohen Inflation.
 
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Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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zum Teil stimmt die Analyse, zu großten Teilen aber nicht

Wirtschaftswachstum Sachsen-Anhalt in den letzten 10 Jahren
51 Mrd Euro rauf aus 67 Mrd Euro, oder +31%

Wirtschaftswachstum Brandenburg in den letzten 10 Jahren
57 Mrd Euro rauf aus 79 Mrd Euro, oder +38%

Wirtschaftswachstum Sachsen in den letzten 10 Jahren
99 Mrd Euro rauf aus 135 Mrd Euro, oder +36%

Wirtschaftswachstum Gesamtdeutschland in den letzten 10 Jahren
2800 Mrd Euro rauf aus 3600 Mrd Euro, oder +32%
Ein Wirtschaftswachstum das sich zwangsläufig durch die anhaltende und nun wieder ansteigende Zuwanderung von Flüchtlingen aus der Ukraine und der übrigen Welt ergibt. Und sich vor allem im Konsumbereich und dem weitreichenden Integrationsgewerbe , also nicht in der produzierende Industrie, Forschung und Entwicklung niederschlägt, sowie durch weiteres Schuldenwachstum und inflationärer Geldschöpfung finanziert wird - und das dafür sorgt, dass unsere bereits übervölkerte und zersiedelte Region noch mehr durch Gewerbe, Verkehrsflächen und vor allem Wohnungsbau zugepflastert wird und verbliebene Naturflächen zerstört werden...
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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es wurde doch hier schon mehrfach und hinreichend genug gezeigt, dass die Gruppe der im weitesten Sinne dem orientalischen Kulturkreis zurechenbaren Menschen in D (aktuell etwa 5 Millionen) wesentlich stärker in das deutsche Solidarsystem einbringen, als sie als Gesamtkohorte gesehen aus diesem entnehmen

Das hast du behauptet.

Dänemark: Migranten aus islamischen Ländern erhalten mehr als sie einzahlen | https://exxpress.at/daenemark-migranten-aus-islamischen-laendern-erhalten-mehr-als-sie-einzahlen/

In Dänemark ist es anders.
Warum sollte es in der brd nicht so sein wie in Dänemark?
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

In Potsdam können Straßenbahnen nicht mehr alle 20 min fahren, auch viele Busse nicht, weil schlicht die Fahrer dafür fehlen. In unseren Restaurants fehlt massig Personal, so dass viele Restaurant nur noch zeitweise öffnen können, und Teile ihrer Karte weggestrichen haben. Friseursalongs müssen Anfragen ablehnen, haben überfüllte Terminkalender, und wissen nicht mehr weiter. Es dauert Wochen, oft Monate, um einen Handwerker zu bekommen, und es wird immer schlimmer....

Die Wirtschaft hatte wie immer Recht, als sie rechtzeitig mehr Zuwanderung gewünscht hat.

Wir sind seit den 70-er Jahren ein sterbendes Volk, mit viel zu wenig Nachwuchs, damit die neu geborenen Bürger die sterbenden ausgleichen können.....

Wie schlimm muss es denn noch werden, bevor Ihr die massiven Probleme durch die katastrophale Demographie seit Jahrzehnten endlich erkennt?

Dazu kommt, dass die Politik seit 40 Jahren die Rahmenbedingungen so gesetzt hat, dass es KEINE qualifizierte Zuwanderung von Arbeitskräften gibt.

Jens Spahn hat persönlich versucht in Mexiko, Malaysia, Vietnam, zuletzt in China Pflegekräfte anzuwerben, persönlich einen Bückling gemacht, OHNE Wirkung......, wie schon Schôder 20 Jahre davor mit IT Fachkräften....
 
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Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Wie schlimm muss es denn noch werden, bevor Ihr die massiven Probleme durch die katastrophale Demographie seit Jahrzehnten endlich erkennt?
Ja wie schlimm muss es denn noch werden, bevor die vielen uninformierten und zum Erfassen von komplexen Zusammenhängen überforderten Zeitgenossen und Fernsehglotzer , endlich registrieren, dass die Bevölkerung unseres dichtbesiedelten und dicht bevölkerten Landes, trotz eigenem Geburtendefizit, aufgrund einer uferlosen Zuwanderung von insbesondere islamischen Unterschichten samt deren großem Familienanhang, ständig wächst, und gleichzeitig die Zahl der Arbeitslosen und von Sozialhilfe abhängigen Hilfskräfte kontinuierlich zunimmt - und trotzdem händeringend Nachwuchs im Handwerk und insbesondere Spitzenkräfte in Industrie, Forschung und Entwicklung, gesucht werden.

Kann das ein linksgrüner Schüler, Student einer ideologischen Laberwissenschaft bzw. in einer abgehobenen Regionen schwebender Lehrer oder infantiler Sozialpädagoge denn überhaupt jemals erfassen, begreifen, schnallen und inhalieren.

Wir haben doch schon ein übergroßes Bevölkerungswachstum, Wachstum an Sozialausgaben, Wachstum an Kriminalität, Wachstum an Schulden. Wo und was soll denn weiterhin wachsen, gedeihen und blühen? Fragen über Fragen....
 
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G

Gelöschtes Mitglied 4754

Und natürlich ist es besser, wenn ich jetzt 30 oder 40 min auf einen Bus warten soll, eine Absage für ein Restaurant oder Friseurbesuch bekomme, oder monatelang auf einen Handwerkertermin warte.....

Das ist natürlich viel besser.....

Irgendein Anhänger der Grünen, aus der Mittelschicht, mit guten Einkommen, Elektroauto, und Solarzellen auf dem Eigenheim, kann dass natürlich nicht verstehen....
 
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Schlüsselkind

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Ja, wie wäre es denn damit mal DEUTSCHE vernünftig auszubilden und vor allem auch zu BEZAHLEN, dann gibt es ganz rasch keinen Fachkräftemangel mehr, versprochen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Die ehemalige DDR ist die Region in Deutschland mit der allerschlechtesten Struktur von Gewerkschaften in Deutschland, und wo Tarifbindung oft ein Fremdwort ist.

Der Witz dabei ist, dass die DDR mit dem FDGB einst die höchste Tarifbindung in Deutschland hatte...., was von den Politikern heute gerne vergessen wird....

Heute hat die BRD schlechtere Gewerkschaften als die USA, die gerade höhere Tarifabschlüsse gemacht haben, als es in Deutschland möglich wäre.

Vor einer Lohn-Preis-Spirale müssen wir in Deutschland keine Angst haben. Dafür sind unsere Gewerkschaften viel zu schwach. Vor zu niedrigeren Tarifabschlüssen sollten wir uns dagen schon ängstigen....
 

Teestube14

ambivalent
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Mag für Ukrainer gelten.
Wobei die im Gegensatz zu den Arabern wesentlich besser qualifiziert sind und darauf nicht lange angewiesen sind .

Sechs Jahre später: Zwei Drittel der Syrer weiter auf Hartz-IV | https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/syrer-hartz-4/

Willkommen im Sozialstaat.


Fragt sich :Aufstieg für wen?
Doch in erster Linie für Die, die in regierungskonformen, aber völlig überflüssigen Stellen sitzen.

Meine Kinder haben in Kanada alles selber gemacht und vom Staat gäbe es da sowieso nichts.

Meinst Du, Araber könnten das nicht auch " selber" managen?
Glaubst du das?



Bei den Muslimen nicht, die seit 2015 ins Land strömen.
Hast du schonmal eine kopftuchtragende Busfahrerin gesehen?

Ja. Araber , Afghanen und co fühlen sich wohl. Können Euch ihre Unkultur aufschwatzen und Ihr geht dennoch für sie anschaffen.

Die Ukrainerinnen wollen dagegen wieder nach Hause, wenn der Krieg rum ist .
Bei uns in der Region arbeiten Araber meist im Transportwesen, in der Gastro und sonstigen, die Afghanen meist im Sicherheitsbereich und in familiären Import-Exportbuden.
Zum tausendsten Mal.
 

Hinterfrager

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Ja, wie wäre es denn damit mal DEUTSCHE vernünftig auszubilden und vor allem auch zu BEZAHLEN, dann gibt es ganz rasch keinen Fachkräftemangel mehr, versprochen.
Es ist nicht Aufgabe des Staates, DEUTSCHE oder auch Nichtdeutsche auszubilden, sondern dies obliegt den DEUTSCHEN und ausländischen Unternehmen in diesem Lande. Wenn jedoch diese Unternehmen keine Auszubildenden bekommen, weil die Jugendlichen keine Lust haben, aufgrund mehrerer Defizite gar nicht ausbildungsfähig sind oder aufgrund ihres hinterhergeschmissenen Billig-Abiturs, lieber abwarten oder ein Modestudium angehen wollen, dann ist es mit einer "vernünftigen Ausbildung" eben Ebbe.
Oder meinst du der Staat müsste die in Frage kommenden Ausbildungsaspiranten irgendwie ködern, und die Firmen auffordern, den Ausbildungsbereiten und Ausbildungsfähigen eine bessere Ausbildungsvergütung, mehr Ausbildungsfreizeiten und einen Ausbildungswagen zur Verfügung stellen?
Ich mein ja nur und man kann ja miteinander schwätzen, gell.
 

Schlüsselkind

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Oder meinst du der Staat müsste die in Frage kommenden Ausbildungsaspiranten irgendwie ködern, und die Firmen auffordern, den Ausbildungsbereiten und Ausbildungsfähigen eine bessere Ausbildungsvergütung, mehr Ausbildungsfreizeiten und einen Ausbildungswagen zur Verfügung stellen?
Ich mein ja nur und man kann ja miteinander schwätzen, gell.
Ganz genau das, warum nicht? Arbeit muss auch richtig beworben werden und sich vor allem gerade für den jungen Menschen auch zukunftsorientiert präsentieren und auch finanziell LOHNEN, denn bei den Lebenshaltungskosten hier in Deutschland will man nicht nur leben um zu arbeiten, man will auch etwas davon haben.

Wo bitte soll die Begeisterung bei jungen Menschen herkommen wenn die nicht genug Anreize haben zu arbeiten, was sehen die bei ihren Eltern denn? Mies bezahlte körperlich schwere und lebenszeitverkürzende Arbeiterei, mit mieser Stiimmung, unsozialen Arbeitskollegen und einem Chef den das nicht juckt.

Da möchte ich als junger Mensch auch nicht arbeiten und geniesse lieber meine jungen Jahre, denn die kommen nicht wieder.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Nein, viele deutsche Unternehmen bekommen keine Auszubildenen mehr, weil es einfach nicht mehr genug junge Leute gibt, wegen einer Geburtenquote von ~1,3 seit den 70-er Jahren.

Die wenigen junge Leute, viel zu wenige seit Jahrzehnten, haben die Wahl zwischen einer Berufsausbildung, oder einem Studium. Logischerweise entscheiden sich viele der wenigen geborenen Deutschen für ein Studium.

Die werden ja auch dringend gebraucht, und wie verrückt gesucht, z.B. studierende auf Lehramt. Es gibt viel zu wenige Lehrer in Deutschland, und die Lücke wird immer größer, Jahr für Jahr......

Es bringt also nichts, wenn die jetzt schon viel zu wenigen Lehramtsstudenten plötzlich Handwerker werden, auch wenn dass eine Gelddruckmaschine bedeuten würde.

Damit wûrde sich unser Lehrerproblem massiv verschlimmern......

Lehramt ist übrigens ein Bsp. für ein ganz anderes Problem. So gut wie keine Männer sind bereit auf Lehramt zu studieren. D.h. Eure Kinden haben so gut wie keine männlichen Vorbilder mehr, nur noch die eigenen Väter, die oft überfordert sind, und sich nicht selten eine andere Partnerin suchen.

Nichts gegen Frauen, und ich werde immer ein großer Anhänger von Alice Schwarzer sein, und der Emanzipation. Aber Männer stellen die Hälfte der Bevölkerung, und sollten auch Eure Kinder mit erziehen. Das machen sie in der Schule aber nicht, seit über 40 Jahren nicht......

Wir brauchen im Bildungswesen also unbedingt eine Männerquote bei den Studienplâtzen.
Und die sofort.....
 
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Hinterfrager

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Ganz genau das, warum nicht? Arbeit muss auch richtig beworben werden und sich vor allem gerade für den jungen Menschen auch zukunftsorientiert präsentieren und auch finanziell LOHNEN, denn bei den Lebenshaltungskosten hier in Deutschland will man nicht nur leben um zu arbeiten, man will auch etwas davon haben.

Wo bitte soll die Begeisterung bei jungen Menschen herkommen wenn die nicht genug Anreize haben zu arbeiten, was sehen die bei ihren Eltern denn? Mies bezahlte körperlich schwere und lebenszeitverkürzende Arbeiterei, mit mieser Stiimmung, unsozialen Arbeitskollegen und einem Chef den das nicht juckt.

Da möchte ich als junger Mensch auch nicht arbeiten und geniesse lieber meine jungen Jahre, denn die kommen nicht wieder.
Das ist ja eine durchaus nachvollziehbare Einstellung für Menschen denen ohnedies niemals Eigenverantwortung, Disziplin, Pflichten, Leistungsbereitschaft, Werte und viele andere altmodische Begriffe eingepflanzt wurden. Solange Vater Staat, das Elternhaus oder sonstige günstige Umstände, eigenen Einsatz und Vorsorge nicht erfordern, man ohnedies kein besonderes Interesse oder Begabung für etwas hat sondern lieber nach Lust und Liebe frei herumhängt, geniest man seine "jungen Jahre". Wer sollte dies nicht voll und ganz verstehen, nicht war.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Eigenverantwortung wie Viele es sich hier wünschen, hätte mich nicht ins Licht geführt, sondern in den Tod.......

Ich bin schon zu lange in dieser Welt. Heute Nacht hat Maurice in meiner Wohnung geschlafen, ein Freund von Ionel, dem Zigeuner dem ich seit fast 4 Jahren bei mir aufgenommen habe.

Ionel habe ich gerade an den Kehlkopf gegriffen, und ihm gezeigt dass ich die Kraft bin die ihn seit Jahren unterstützt und am Leben erhâlt, obwohl mein eigener Vermieter mich für einen schlechten Mieter hâlt, und mich raus haben will aus der Wohnung.....

Ich bin kein böser Mensch, und halte mit letzter Kraft zum Zigeuner, den ich mehr als mich selbst beschützte....

Ich bin so müde, Maurice Vater, der so alt ist wie ich, über 50 Jahre alt, stirbt gerade an Krebs, und ich werde auch bald tot sein, ohne Nachkommen, wie meine Schwester. Wir werden bald alle tot sein, mein Vater, meine Mutter, meine Schwester, und auch ich.....

Ist das falsch von mir Ionel zu beschützen, Maurice, oder meine Ideale?
Ich weiß es nicht mehr.....
 
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Hinterfrager

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Nein, viele deutsche Unternehmen bekommen keine Auszubildenen mehr, weil es einfach nicht mehr genug junge Leute gibt, wegen einer Geburtenquote von ~1,3 seit den 70-er Jahren.
Jetzt einmal abgesehen davon, dass wir mit der unbegrenzten Zuwanderung nebst dauerhaftem Bleiberecht für Alle, die es in das Land mit der besten sozialen Versorgung und Betreuung geschafft haben, auch zahlreiche männliche "junge Goldstückchen" erhalten haben, sehe ich bei meinen Stadtgängen und Fahrten mit Bus und Bahn, regelmäßig zahlreiche junge Migrationsfrauen mit dicken Bäuchen und voll besetzten Kinderwägen.
Also von daher kann ich dich beruhigen, das hier angesprochen Problem unserer in der Tat zu geringen eigenen Geburtenquote, ist von unseren Regierungsverantwortlichen bereits erkannt und angegangen worden und wird mutmaßlich einer bestmöglichen Lösung
zugeführt. Wir haben nur in unseren Gefängnissen teilweise kaum mehr Platz, um die vielen kriminellen jugendlichen Neuzugänge ordentlich unterzubringen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Höre doch bitte auf mit diesen Quatsch, von der angeblichen Ausländerkriminalität.

Mein ganzes Leben über habe ich nie Ängste von Ausländern gehabt, sondern nur vor nicht tollerannten Deutschen.

Noch nie in meinem Leben hat mir ein Ausländer weh getan, weder mein kongunesischer Onkel, noch meine Cousinen, noch der syrische Ehemann meiner Mutter, und auch meine syrische Nachbarin nicht.

Wenn mir jemand weh getan hat, wart Ihr dass, aus Angst und falsch verstandenen Patriotismus....

Ihr beschützt nicht Euren Interessen, sondern tut mir weh, als einen der letzten echen Biodeutschen....
 
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