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30 Jahre Rostocker Krawalle - Rassismus der Deutschen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 28 «  

frundsberg

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30 Jahre rassistische Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen​


Die Ausschreitungen am Sonnenblumenhaus im August 1992 waren ein Pogrom. Es hatte weitreichende Auswirkungen auf die Politik der Bundesrepublik Deutschland und auf das Selbstverständnis, die Außenwirkung und die Zivilgesellschaft Rostocks.

30 Jahre danach haben sich eine Reihe von Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit der Stadtverwaltung zusammengefunden, um mit verschiedensten Formaten und Aktivitäten an das Pogrom von 1992 zu erinnern, Leerstellen zu benennen und Potenziale aufzuzeigen.


Weitere Hintergründe zum deutschen Rassismus findet ihr hier:

o. A.: Krawalle und Brandanschläge - Alle Bücher - Verlag Der Schelm | https://derschelm.com/o-a-krawalle-und-brandanschlaege.html

Wie konnte es damals zu so etwas kommen?

Erinnert ihr Euch?
 

Ein Neuer

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30 Jahre rassistische Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen​


Die Ausschreitungen am Sonnenblumenhaus im August 1992 waren ein Pogrom. Es hatte weitreichende Auswirkungen auf die Politik der Bundesrepublik Deutschland und auf das Selbstverständnis, die Außenwirkung und die Zivilgesellschaft Rostocks.

30 Jahre danach haben sich eine Reihe von Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit der Stadtverwaltung zusammengefunden, um mit verschiedensten Formaten und Aktivitäten an das Pogrom von 1992 zu erinnern, Leerstellen zu benennen und Potenziale aufzuzeigen.


Weitere Hintergründe zum deutschen Rassismus findet ihr hier:

o. A.: Krawalle und Brandanschläge - Alle Bücher - Verlag Der Schelm | https://derschelm.com/o-a-krawalle-und-brandanschlaege.html

Wie konnte es damals zu so etwas kommen?
Weil einige noch dachten,damit etwas zu Erreichen. Dann kam die Einsicht,das es erheblich drastischer werden muss und Pillepalle wurde zurückgefahren,denn Pillepalle kann man auch bequemer auf diversen Demos praktizieren.
Erinnert ihr Euch?
Teilweise,was man so nebenher mitbekommen hatte.
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Indem man sinnloser Weise und ohne Verstand, mit Westimporten von Beamten in Mitteldeutschland die Verteilung der Flüchtlinge genauso vornehmen wollte wie in Westdeutschland, ohne Rücksicht auf die auf anwesende Bevölkerung.
Das blöde heutige Geschwätz vom latenten Rassismus, ist genau so irre wie die Bezeichnung Pogrom.
Gendergequatsche rundet diesen Beitrag ab.
busse
 
OP
frundsberg

frundsberg

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Indem man sinnloser Weise und ohne Verstand, mit Westimporten von Beamten in Mitteldeutschland die Verteilung der Flüchtlinge genauso vornehmen wollte wie in Westdeutschland, ohne Rücksicht auf die auf anwesende Bevölkerung.
Das blöde heutige Geschwätz vom latenten Rassismus, ist genau so irre wie die Bezeichnung Pogrom.
Gendergequatsche rundet diesen Beitrag ab.
busse
Ja.
Dieser Staat haut auf das "Pack" (Volk) und war doch zugleich der Urheber für alles.
Schon schräg.
Wir Marxisten lehnen es natürlich ab.
In dieser Republik dient das Volk der Wirtschaft und die Wirtschaft dient dem Kapital.
In einemsozialistischen Staat wird das wieder umgekehrt.
Die Wirtschaft dient dem Volk und das Kapital der Wirtschaft.
Volksfeindlichkeit a la Bundesrepublik Deutschland gibt es einem sozialistischen Staate nicht, denn das Volk selbst ist ja Dreh- und Angelpunkt der Organisationsform selbst.
 

Van der Graf Generator

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Ich kann mich erinnern, dass nicht nur in Rostock der erste " gesamtdeutsche" Schritt zur Balkanisierung und Orientalisierung eingeläutet wurde.
Hätte man sich 1989 nicht so übers Ohr hauen lassen, wäre kühl- rational geblieben, hätte die Gier als Gier begriffen und hätte die vergiftete "Einheit" verweigert, hätte es niemals zu einem "Rostock" kommen können.

Während man im Westen all das achselzuckend bis begeistert akzeptiert hat, ging man in Ostdeutschland mächtig auf die Barrikaden. Letztlich mit Dingen, die zwar den unerwünschten Zigeunern zeigten, dass man sie da nicht wollte, letztlich aber auch nicht gut koordiniert und durchdacht. Es fehlten gute strategische Köpfe und intelligente Planer.
Genau das zeigte sich dann schmerzhaft in Rostock.

In Rostock dann campierte Zigeunergelumpe auf den Wiesen, zerstörte alles und ging auf wehrlose ältere Menschen, Kinder und Frauen los.

Was im Westen bis heute voll akzeptiert wird, nahm man im Osten nicht hin, auch nicht in Rostock.


Dann aber lief der natürlich gerechtfertigte Protest gegen das Zigeunergelumpe in die falsche Richtung.
Völlig integre, nette und vernünftige Vietnamesen gerieten in das Visier der Protestierer und wurden so behandelt wie das Zigeunerpack.

Das nun war der Wendepunkt, der diese Proteste nun insgesamt, im Gegensatz zu vielen anderen, die die Richtigen trafen, fragwürdig machte, so dass ich Rostock 92 auch sehr kritisch sehe.
Sie waren so keine Sternstunde Ostdeutschen Widerstandes.


Was bleibt heute? Ostdeutsche müssen ihr Land bewahren, schützen, verteidigen.
Die Gefahr, vom Islam überrannt zu werden und von westdeutschen woken Ideen begraben, ist viel größer als das, was 1992 war.

Ich habe meine Zweifel, dass sich die Ostdeutschen noch einmal neu erfinden und die notwendigen Schritte vollziehen.

Jeder Ostdeutsche sollte das wunderbare Weimar besuchen und dann gründlich darüber sinnieren, ob es da wie in Hamm oder Hagen aussehen sollte -- oder ob man nicht was tun muss, dass es das nicht tuen wird.
 
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Ein Neuer

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Ich kann mich erinnern, dass nicht nur in Rostock der erste " gesamtdeutsche" Schritt zur Balkanisierung und Orientalisierung eingeläutet wurde.
Hätte man sich 1989 nicht so übers Ohr hauen lassen, wäre kühl- rational geblieben, hätte die Gier als Gier begriffen und hätte die vergiftete "Einheit" verweigert, hätte es niemals zu einem "Rostock" kommen können.

Während man im Westen all das achselzuckend bis begeistert akzeptiert hat, ging man in Ostdeutschland mächtig auf die Barrikaden. Letztlich mit Dingen, die zwar den unerwünschten Zigeunern zeigten, dass man sie da nicht wollte, letztlich aber auch nicht gut koordiniert und durchdacht. Es fehlten gute strategische Köpfe und intelligente Planer.
Genau das zeigte sich dann schmerzhaft in Rostock.

In Rostock dann campierte Zigeunergelumpe auf den Wiesen, zerstörte alles und ging auf wehrlose ältere Menschen, Kinder und Frauen los.

Was im Westen bis heute voll akzeptiert wird, nahm man im Osten nicht hin, auch nicht in Rostock.


Dann aber lief der natürlich gerechtfertigte Protest gegen das Zigeunergelumpe in die falsche Richtung.
Völlig integre, nette und vernünftige Vietnamesen gerieten in das Visier der Protestierer und wurden so behandelt wie das Zigeunerpack.
Das nun war der Wendepunkt, der diese Proteste nun insgesamt, im Gegensatz zu vielen anderen, die die Richtigen trafen, fragwürdig machte, so dass ich Rostock 92 auch sehr kritisch sehe.
Sie waren so keine Sternstunde Ostdeutschen Widerstandes.
Wenn Fertilations und Importrate so hoch sind,das man 24/7 mit Benzinkanister und Feuerzeug Arbeiten müsste,dann sollte man sich andere Wege überlegen.Das wäre meine kritische betrachtungsweise.
Was bleibt heute? Ostdeutsche müssen ihr Land bewahren, schützen, verteidigen.
Die Gefahr, vom Islam überrannt zu werden und von westdeutschen woken Ideen begraben, ist viel größer als das, was 1992 war.

Ich habe meine Zweifel, dass sich die Ostdeutschen noch einmal neu erfinden und die notwendigen Schritte vollziehen.
Zwangsweise werden auch die Mitteldeutschen? als auch die aus alten Bundesländer,sich der Problematik annehmen.Ob die wollen oder nicht.Die Frage ist nicht ob,sondern wann.
Jeder Ostdeutsche sollte das wunderbare Weimar besuchen und dann gründlich darüber sinnieren, ob es da wie in Hamm oder Hagen aussehen sollte -- oder ob man nicht was tun muss, dass es das nicht tuen wird.
 
OP
frundsberg

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Ich kann mich erinnern, dass nicht nur in Rostock der erste " gesamtdeutsche" Schritt zur Balkanisierung und Orientalisierung eingeläutet wurde.
Hätte man sich 1989 nicht so übers Ohr hauen lassen, wäre kühl- rational geblieben, hätte die Gier als Gier begriffen und hätte die vergiftete "Einheit" verweigert, hätte es niemals zu einem "Rostock" kommen können.

Während man im Westen all das achselzuckend bis begeistert akzeptiert hat, ging man in Ostdeutschland mächtig auf die Barrikaden. Letztlich mit Dingen, die zwar den unerwünschten Zigeunern zeigten, dass man sie da nicht wollte, letztlich aber auch nicht gut koordiniert und durchdacht. Es fehlten gute strategische Köpfe und intelligente Planer.
Genau das zeigte sich dann schmerzhaft in Rostock.

In Rostock dann campierte Zigeunergelumpe auf den Wiesen, zerstörte alles und ging auf wehrlose ältere Menschen, Kinder und Frauen los.

Was im Westen bis heute voll akzeptiert wird, nahm man im Osten nicht hin, auch nicht in Rostock.


Dann aber lief der natürlich gerechtfertigte Protest gegen das Zigeunergelumpe in die falsche Richtung.
Völlig integre, nette und vernünftige Vietnamesen gerieten in das Visier der Protestierer und wurden so behandelt wie das Zigeunerpack.

Das nun war der Wendepunkt, der diese Proteste nun insgesamt, im Gegensatz zu vielen anderen, die die Richtigen trafen, fragwürdig machte, so dass ich Rostock 92 auch sehr kritisch sehe.
Sie waren so keine Sternstunde Ostdeutschen Widerstandes.


Was bleibt heute? Ostdeutsche müssen ihr Land bewahren, schützen, verteidigen.
Die Gefahr, vom Islam überrannt zu werden und von westdeutschen woken Ideen begraben, ist viel größer als das, was 1992 war.

Ich habe meine Zweifel, dass sich die Ostdeutschen noch einmal neu erfinden und die notwendigen Schritte vollziehen.

Jeder Ostdeutsche sollte das wunderbare Weimar besuchen und dann gründlich darüber sinnieren, ob es da wie in Hamm oder Hagen aussehen sollte -- oder ob man nicht was tun muss, dass es das nicht tuen wird.
Das Volk hat nicht die Kraft und Einsicht, daß dieser Staat es umbringt und daß dies die Mission dieser rassistischen Republik ist. Kurz gesagt, das Volk ist heute viel zu alt, schwach, um es mit einem brutalen Staatssystem wie der zionistischen Bundesrepublik aufnehmen zu können. Finito. Ende. In einem gemeinschaftlichen, also sozialistischen Staat, aufgebaut wie eine übergroße Familie, führt das Sytem nicht Krieg gegen das Volk.
 
OP
frundsberg

frundsberg

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gert friedrich

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Ja.
Dieser Staat haut auf das "Pack" (Volk) und war doch zugleich der Urheber für alles.
Schon schräg.
Wir Marxisten lehnen es natürlich ab.
In dieser Republik dient das Volk der Wirtschaft und die Wirtschaft dient dem Kapital.
In einemsozialistischen Staat wird das wieder umgekehrt.
Die Wirtschaft dient dem Volk und das Kapital der Wirtschaft.
Volksfeindlichkeit a la Bundesrepublik Deutschland gibt es einem sozialistischen Staate nicht, denn das Volk selbst ist ja Dreh- und Angelpunkt der Organisationsform selbst.
Du bist also auf dem III.WEG ?
Ich schätze, mindestens die Hälfte der restlichen 3000 NPDler würde gerne beim III.WEG mitmachen wollen...aber die NPD-Führung will es nun noch einmal mit der Umbenennung "DIE HEIMAT" probieren.:cool:
 

Ophiuchus

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30 Jahre rassistische Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen​


Die Ausschreitungen am Sonnenblumenhaus im August 1992 waren ein Pogrom. Es hatte weitreichende Auswirkungen auf die Politik der Bundesrepublik Deutschland und auf das Selbstverständnis, die Außenwirkung und die Zivilgesellschaft Rostocks.

30 Jahre danach haben sich eine Reihe von Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit der Stadtverwaltung zusammengefunden, um mit verschiedensten Formaten und Aktivitäten an das Pogrom von 1992 zu erinnern, Leerstellen zu benennen und Potenziale aufzuzeigen.


Weitere Hintergründe zum deutschen Rassismus findet ihr hier:

o. A.: Krawalle und Brandanschläge - Alle Bücher - Verlag Der Schelm | https://derschelm.com/o-a-krawalle-und-brandanschlaege.html

Wie konnte es damals zu so etwas kommen?

Erinnert ihr Euch?
Wo liegt dein Problem ?
Die Vietnamesen sind als Einwanderer das kleinste Problem und waren damals unnötig Zielscheibe des Hasses .
Anders ist es mit den unverschämten Islamisten und Ukrainern !
 
OP
frundsberg

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Du bist also auf dem III.WEG ?
Ich schätze, mindestens die Hälfte der restlichen 3000 NPDler würde gerne beim III.WEG mitmachen wollen...aber die NPD-Führung will es nun noch einmal mit der Umbenennung "DIE HEIMAT" probieren.:cool:
Seit wann ist Marxismus der 3. Weg?
Eher gehe ich zur CSU.
Die tut was für die Bayern und Katholiken.
Nie wieder! (Deutschland) - Rabbi S. Wise, 1943

Hier geht es weder um NPD, noch III Weg, sondern um den Pogrom in Rostock, der sich dieses Wochenende zum 30 Mal jährt!
Du sagst, die "Zigeuner waren es."
Jakob der Jude sagt, die "Deutschen waren".
Ich sage, das "System war es".
 
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Wo liegt dein Problem ?
Die Vietnamesen sind als Einwanderer das kleinste Problem und waren damals unnötig Zielscheibe des Hasses .
Anders ist es mit den unverschämten Islamisten und Ukrainern !
Vietnamesen wurden als Vertragsarbeiter, warum auch immer, geworben.
Die DDR galt in Vietnam als ein "Land, in dem Milch und Honig" fließen.
Die Vietnamesen waren nicht der Anlaß des Unmutes und Ärgers.
Aber sie kamen am Ende fast unter die Räder,
-als der Staat die Polizei abzog,
-diese auch via 112 nicht erreichbar blieb
und
gleichzeitig
- BBC, CNN, NBS, MDR, ZDF die Scheinwerfer in Stellung brachten aufs Haus und

abwarteten, was passieren würde...

Auslöser ds Unmutes und der Wut waren natürlich die Massen an Zigeunern Vorort, die das ganze Vierteil in einen Sumpf aus Unrat und Schxxx tauchten, Keller aufbrachen, 12-jährigen Mädchen zwischen die Beine fassten, aggressiv bettelten, Möwen grillten, im Kaufhaus "Haufen setzten" und diesen dann plünderten, Autos aufbrachen und nachts mit diesen Rennen fuhren, in Wohnungen einbrachen, in Treppenflure ihre Notdurft verrichteten, Frauen gruppenvergewaltigten (Fall vom 10. Juli 1992 ging durch ganz Rostock) etc.

All das sollte man aber einfach vergessen.

Denn warum kamen diese Roma und Sinti aus Rumänien, der Slowakei, Jugoslawien etc.?

Weil dieser Staat ihnen pro Tag 10 DM "Sozialhilfe" auszahlte.

Jedes Volk strebt nach Vorteilen bzw., wie es sich durchbringt.

Die Bundesrepublik alleine war Schlepper, Anlocker und auch derjenigen, der diese Zustände nicht beendete.

Stellt Euch vor jemand haut Euch jeden Tag ins Gesicht und die Polizei kommt nicht.
Nach 5 Monaten schlagt ihr zurück, und die "Polizei kommt".

Was denkt ihr darüber ....?
 

Ophiuchus

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Vietnamesen wurden als Vertragsarbeiter, warum auch immer, geworben.
Die DDR galt in Vietnam als ein "Land, in dem Milch und Honig" fließen.
Die Vietnamesen waren nicht der Anlaß des Unmutes und Ärgers.
Aber sie kamen am Ende fast unter die Räder,
-als der Staat die Polizei abzog,
-diese auch via 112 nicht erreichbar blieb
und
gleichzeitig
- BBC, CNN, NBS, MDR, ZDF die Scheinwerfer in Stellung brachten aufs Haus und

abwarteten, was passieren würde...

Auslöser ds Unmutes und der Wut waren natürlich die Massen an Zigeunern Vorort, die das ganze Vierteil in einen Sumpf aus Unrat und Schxxx tauchten, Keller aufbrachen, 12-jährigen Mädchen zwischen die Beine fassten, aggressiv bettelten, Möwen grillten, im Kaufhaus "Haufen setzten" und diesen dann plünderten, Autos aufbrachen und nachts mit diesen Rennen fuhren, in Wohnungen einbrachen, in Treppenflure ihre Notdurft verrichteten, Frauen gruppenvergewaltigten (Fall vom 10. Juli 1992 ging durch ganz Rostock) etc.

All das sollte man aber einfach vergessen.

Denn warum kamen diese Roma und Sinti aus Rumänien, der Slowakei, Jugoslawien etc.?

Weil dieser Staat ihnen pro Tag 10 DM "Sozialhilfe" auszahlte.

Jedes Volk strebt nach Vorteilen bzw., wie es sich durchbringt.

Die Bundesrepublik alleine war Schlepper, Anlocker und auch derjenigen, der diese Zustände nicht beendete.

Stellt Euch vor jemand haut Euch jeden Tag ins Gesicht und die Polizei kommt nicht.
Nach 5 Monaten schlagt ihr zurück, und die "Polizei kommt".

Was denkt ihr darüber ....?
Sind kürzlich in Nürnberg gelandet aus dem Urlaub kommend , da standen auf dem Urlauberparkplatz fast nur Autos mit UA Kennzeichen ,
die müssen erstmal das Begrüßungsgeld im Süden verbraten !
 

Teestube14

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Dann sind zumindest schon mal Ratten weg.Der Rattenfänger muss sein.
frundsbergh versucht wie im Strang "Demokratie" die dümmsten mit (immer!) quellenlosen Fakebildern und (immer!) antisemitischen Aussagen zu ködern.
Oder er erfindet Geschichten von troien, aufrechten, blonden Mädchen und schwieligen, aufrechten, sächsischen Rentnerehepaaren die von den "Bütteln" halbtotgeschlagen wurden, weil sie "Luft schnappen wollten".
Auch nach Monaten der Nachfrage kann er keine Details oder Quellen bennenen.
Eine ganz verschlagene Glatze. Aber wenn du dich ködern lässt - gerne.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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